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Die Liste der Baudenkmaler in Dormagen enthalt die denkmalgeschutzten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Dormagen im Rhein Kreis Neuss in Nordrhein Westfalen Stand 1 Dezember 2019 Diese Baudenkmaler sind in der Denkmalliste der Stadt Dormagen eingetragen Grundlage fur die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBaudenkmaler BearbeitenBaudenkmaler sind Denkmaler die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen 1 Die Denkmalliste der Stadt Dormagen umfasst 164 Baudenkmaler darunter 73 Wohn und Geschaftshauser oder offentliche Gebaude 61 Wegekreuze Kapellchen oder Bildstocke zwolf Kirchen oder Kloster zehn landwirtschaftliche Anwesen sowie acht Stadtmauern Tore Turme oder Platzanlagen Von den insgesamt 164 Baudenkmalern befinden sich 73 in Stadt Zons 31 in Nievenheim 23 in Dormagen 15 in Hackenbroich elf in Straberg zehn in Gohr sowie eins in Broich Weiterhin sind 16 Objekte als Bodendenkmaler in Teil B siehe Liste der Bodendenkmaler in Dormagen sowie zwei Madonnen im Kreismuseum Zons als bewegliche Denkmaler in Teil C der Denkmalliste der Stadt Dormagen eingetragen Die Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals als Bezeichnung falls vorhanden den Namen sonst kursiv den Gebaudetyp die Ortschaft in der das Baudenkmal liegt und die Adresse sowie die Eintragungsnummer der unteren Denkmalbehorde der Stadt Dormagen Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die untere Denkmalbehorde der Stadt Dormagen Abkurzungen wurden zum besseren Verstandnis aufgelost die Typografie an die in der Wikipedia ubliche angepasst und Tippfehler korrigiert Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen seit Denkmal nummer nbsp weitere Bilder Pfarrkirche St Michael DormagenKolner Strasse 34Karte erhalten Westturm Tuff 1887 viergeschossig ummantelt Kirchenschiff von 1972 Hans Schilling sudlich der Kirche alte Basalt und Bruchsteinmauer mit Grabkreuzen des 18 Jahrhunderts Ausgrabung alter romischer Fundamente Missionskreuz 1785 Holz im Altarraum Ende 12 Jahrhundert 1887 15 05 1984 0 01 nbsp weitere Bilder Kapelle des Raphaelshauses DormagenKrefelder Strasse 122Karte einschiffige neugotische Backsteinkapelle mit geradem Chorschluss und Dachreiter Nutzung Kapelle 1901 02 15 05 1984 0 02 nbsp weitere Bilder Pfarrkirche St Odilia GohrKirchplatz 5Karte dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit quadratischen Chor und geradem Chorschluss Umbauten des 17 und 19 Jahrhunderts im 19 Jahrhundert nach Westen erweitert Innenausstattung weitgehend neu Taufbecken aus Blaustein 12 Jahrhundert Madonnenfigur aus Holz Gabriel de Grupello 18 Jahrhundert im Kirchenbereich alte Grabsteine aus Sandstein oder Blaustein des 17 und 18 Jahrhunderts Zustand gut 11 Jahrhundert Mitte 17 Jahrhundert 1890 93 15 05 1984 0 03 nbsp weitere Bilder Pfarrkirche St Katharina HackenbroichDorfstrasse 12Karte Kreuzformige Hallenkirche mit halbrunder Apsis und viergeschossigem Westturm aus dem 12 Jahrhundert mit Helmdach Die heutige Sakristei ist Teil der ehemaligen Kirche aus dem 12 Jahrhundert Tuffstein mit Lisenengliederung und Rundbogenfries erhalten ist die halbrunde Apsis und das Chorrechteck zeitgenossische Ausstattung bis auf Chorgestuhl und Orgel erhalten Fenster um 1890 Nazarener Stil Oidtmann Ende 12 Jahrhundert 1865 70 15 05 1984 0 04 nbsp weitere Bilder Pfarrkirche St Pankratius NievenheimConrad Schlaun Strasse 1Karte dreischiffige Hallenkirche aus Backstein mit Pilastergliederung polygonaler Chor mit Dachreiter die drei unteren Geschosse des quadratischen vorgesetzten Turms aus Tuff aus dem 12 Jh im Kirchhof alte Grabsteine aus Sandstein mit flachen reliefierten figurlichen Darstellungen des 17 und 18 Jahrhunderts ebenfalls im Kirchhof zwei oktogonale Backsteinkapellen 18 Jahrhundert 1805 Kreuzigungsgruppe aus dem 18 Jahrhundert Trachyt Einfriedungsmauer der Pfarrkirche Zustand gut 1741 43 15 05 1984 0 05 nbsp weitere Bilder Kloster Knechtsteden StrabergKnechtstedenKarte Ehemaliges Pramonstratenser Kloster von der alten an der Sudseite der Kirche gelegenen Klosterbauten nichts mehr erhalten vom Neubau des 17 Jahrhunderts nur noch die Grundmauern zweigeschossiger Bau verputzt mit kolossaler Pilasterordnung Mansarddach und Kruppelwalmdach zum Kloster gehorig Wirtschaftstrakte aus der Zeit um 1900 und der 1920er Jahre Im Klosterbereich Missionsmuseum um 1900 zweigeschossiger Putzbau mit Quaderpilastern leicht vorgezogene und durch Balkon und Giebel betonte Mittelachse ausgebautes Mansarddach Im Klostergarten Denkmal des hl Antonius 19 Jahrhundert Sandstein Standfigur mit Kind Die Eintragung wird erweitert um die den Bruderhof umschliessenden Gebaude Die gutachterliche Stellungnahme des Rheinischen Amtes fur Denkmalpflege vom 5 Marz 1996 ist Bestandteil der Denkmalliste Dormagen 21 Oktober 1997 Nutzung Kloster Zustand gut 1896 15 05 1984 und 21 10 1997 0 06 nbsp weitere Bilder Klosterbasilika Knechtsteden StrabergKnechtstedenKarte ehemalige Pramonstratenser Abteikirche Knechtsteden 1138 1150 1477 spatgotischer Hauptchor 1903 Querapsiden auf altem Grundriss doppelchorige dreischiffige Pfeilerbasilika in gebundenem System mit Stutzenwechsel Ostquerschiff mit Apsiden achteckiger Vierungsturm mit Pyramidendach und zwei quadratische funfgeschossige Chorflankierungsturme Tuff und Hausteingliederung aus Trachyt 1138 1150 1477 15 05 1984 0 07 nbsp Pfarrkirche St Agatha StrabergLindenkirchplatzKarte einschiffige neugotische Backsteinkirche mit polygonalem Chorschluss und quadratischem vorgesetztem viergeschossigen Westturm Backstein mit Sandsteinmasswerk der Fenster auf der Westfassade zwei neugotische Nischen mit Sandsteinfiguren 1886 1888 15 05 1984 0 08 nbsp Pfarrkirche St Aloysius Stadt ZonsOberstrasse 12Karte ehemalige Kapelle 1910 durch Querschiff und halbrunde Apsis zur einschiffigen Kirche erweitert Backstein mit Lisenengliederung und Rundbogenfriesen uber der ostlichen Eingangsfront Glockenturm zeitgenossische Ausstattung weitgehend erhalten Portalvorhalle neu Zustand gut 1838 1910 15 05 1984 0 09 nbsp weitere Bilder Pfarrkirche St Martinus Stadt ZonsHubertusstrasseKarte dreischiffige neugotische Basilika mit Querschiff polygonalem Chor vorgesetztem Westturm der vom Quadrat ins Polygon ubergeht Backstein mit Sandsteingliederung die Innenausstattung weitgehend erhalten im Kirchenbereich ein Hochkreuz aus Sandstein und Grabkreuze des 17 und 18 Jahrhunderts aus Sand und Blaustein 1878 15 05 1984 0 10 nbsp weitere Bilder Dreifaltigkeitskapelle Stadt ZonsRheinstrasse neben 1Karte einschiffig mit halbrunder Apsis und Dachreiter Backstein mit Lisenengliederung wird renoviert Die neuromanische Dreifaltigkeitskapelle wurde 1860 Paschalis Gratze von Franziskanerinnen errichtet die sich 1858 im benachbarten Zollhaus niedergelassen hatten Seit 1960 die nachfolgenden Vinzenzschwestern Zons verlassen hatten wird die Kapelle nur noch gelegentlich zu Taufen oder Andachten genutzt Direkt neben dem Rheintor gelegene einschiffige Kapelle mit halbrunder Apsis und Dachreiter Backstein mit Lisenengliederung 1860 15 05 1984 0 11 nbsp weitere Bilder Pfarrkirche St Gabriel NievenheimJohannesstrasse 77Karte Im Wesentlichen backsteinsichtige dreischiffige Anlage optisch in verschiedene Kuben mit grossen Satteldachflachen zergliedert mit teilweise basilikal uberhohtem Mittelschiff Innen raumpragendes Betontragwerk Ausstattung Altar aus Muschelkalk und flankierende Lesepulte Fenster von Georg Scholer Orgel aus der Werkstatt Romanus Seifert Kevelaer 1952 53 10 01 2007 0 12 nbsp Wegekreuz Salm Dyck Kreuz HackenbroichHolzwegKarte Steinkreuz Sandstein mit Inschrift Wappen Nische und Steinkorpus 1743 1864 15 05 1984 1 01 nbsp Wegekreuz HackenbroichL 280Karte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Nische und Eisenkreuz ohne Korpus als Bekronung 1732 15 05 1984 1 02 nbsp Wegekreuz DormagenAndreasstrasse 7Karte Steinkreuz mit Inschrift und Muschelnische Steinkorpus 15 05 1984 1 03 nbsp Wegekreuz Boddekrutz DormagenIn der AuKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Muschelnische und Metallkreuz mit Korpus als Bekronung 1726 15 05 1984 1 04 nbsp Wegekreuz DormagenKnechtstedener StrasseKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Muschelnische und bekronendes Steinkreuz mit Korpus 1733 15 05 1984 1 05 nbsp Bildstock DormagenKrefelderstrasse WeingartenstrasseKarte Bildstock aus Steinquadern mit Nische mit schmiedeeisernem Gitter abgeschlossen Marienfigur modern pyramidenformige Bekronung 15 05 1984 1 06 nbsp Wegekreuz DormagenNettergasse Heinrich van Achten StrasseKarte Reste eines Steinkreuzes Erhalten sind das Mittelteil mit Inschrift und das Oberteil mit Steinkorpus 1732 15 05 1984 1 07 nbsp Wegekreuz Gusgen Kreuz DormagenWeilerstrasse 15Karte Steinkreuz mit Inschrift Muschelnische und Reste eines bekronenden Eisenkreuzes 1737 15 05 1984 1 08 nbsp Wegekreuz Andreaskreuz DormagenKrefelderstrasseKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Nische figurlichem Schmuck und Steinkorpus ehemaliges Hofkreuz des Walhover Hofes 18 Jahrhundert um 1730 15 05 1984 1 09 nbsp neuromanische Kapelle BroichBergheimer StrasseKarte Zweiturmiges neuromanisches Kapellchen ein graziles und im Aufbau plastisch wirkendes Bauwerk mit gebandertem Mauerwerk aus Ziegeln im Wechsel mit Sandstein mit umlaufender Blendnischengalerie und klassizistisch geschnittenen steinernen Rhombendachern als Abschluss der miteinander verbundenen Turmchen 15 05 1984 1 10 nbsp Wegekreuz Schulkreuz HackenbroichDorfstrasse Dormagener StrasseKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Muschelnische figurlichem Schmuck und Steinkorpus 1741 15 05 1984 1 11 nbsp Wegekreuz HackenbroichDorfstrasse 27Karte Steinkreuz Trachyt mit Inschriften Muschelnische figurlichem Schmuck und bekronendem Steinkreuz Metallkorpus 15 05 1984 1 12 nbsp Lourdeskapelle HackenbroichDorfstrasseKarte Achteckiger Ziegelbau mit Vorbau Rundbogenarkaden offen mit Sandsteineinfassung umrahmte Rundfenster unterhalb der Dachzone zwei Rundbogenfenster in den beiden an den Vorbau grenzenden Seitenwanden Zeltdach Ende 19 Jahrhundert 15 05 1984 1 13 nbsp Steinkreuz HackenbroichDorfstrasse Dr Geldmacher StrasseKarte Hochkreuz auf dem Friedhof mit Inschrift Nische und bekronendes Steinkreuz mit Metallkorpus 1852 15 05 1984 1 14 nbsp Kapelle Hackhausen HackenbroichHackhauser Strasse 2Karte Schlichter Ziegelsteinbau mit Lisenengliederung Rundbogenportal und Rundbogennische im Giebelfeld ca 1870 15 05 1984 1 15 nbsp Wegekreuz HackenbroichPilgenbuschKarte Steinkreuz Trachyt mit figurlichem Schmuck Muschelnische und bekronendem Steinkreuz mit Steinkorpus 1752 15 05 1984 1 16 nbsp Wegekreuz NievenheimAm SulzhofKarte Steinkreuz rechteckiger Sockel mit Relieffigur und Jahreszahl Muschelnische und bekronendes Steinkreuz mit Korpus 1749 15 05 1984 1 17 nbsp Wegekreuz NievenheimAm Wittgeshof 1Karte Wegekreuz aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Sandstein auf rechteckigem Sockel mit Inschrift und erzbischoflichem Wappen Muschelnische und Steinkreuz aus dem 20 Jahrhundert Korpus fehlt Mitte 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 18 nbsp Bildstock NievenheimForsthausstrasse 66Karte Stein vollstandig mit Farbe gestrichen rechteckiger Sockel mit Inschrift Muschelnische und Figur des Salvator Mundi 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 19 nbsp Wegekreuz NievenheimHindenburgstrasse SudstrasseKarte Steinkreuz vollstandig mit Farbe gestrichen rechteckiger Sockel mit Inschrift Muschelnische und bekronendes Steinkreuz mit Steinkorpus 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 20 nbsp Heiligenhauschen NievenheimHindenburgstrasse 2Karte Kleines Backsteinhauschen mit fruher verputzter Giebelseite und kleinem Holzgiebel tiefe Rundbogennische mit modernen Skulpturen kleines Metallkreuz mit Metallkorpus zur Bekronung 1856 1982 15 05 1984 1 21 nbsp Wegekreuz NievenheimIn UckerathKarte 18 Jahrhundert Hohe insgesamt 3 60 m Kreuz 2 17 m Steinkreuz Trachyt rechteckiger Sockel mit Wappen bekronendes Steinkreuz mit den Symbolen des Martyriums 18 Jahrhundert 22 08 1989 1 22 nbsp Wegekreuz NievenheimKohnackerKarte Steinkreuz Trachyt rechteckiger Sockel mit Inschrift Muschelnische und bekronendes Steinkreuz mit Korpus 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 23 nbsp Wegekreuz NievenheimKohnackerKarte Steinkreuz Sandstein mit reichen neugotischen Stilelementen bekronendes Steinkreuz mit Korpus 19 Jahrhundert 15 05 1984 1 24 nbsp Wegekreuz NievenheimConrad Schlaun Strasse Straberger WegKarte Steinkreuz ganz mit Farbe gestrichen rechteckiger Sockel mit Inschrift Muschelnische und bekronendes Eisenkreuz mit Korpus 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 25 nbsp Wegekreuz NievenheimNeusser Strasse SalvatorstrasseKarte Steinkreuz Trachyt rechteckiger Sockel mit zwei Relieffiguren Muschelnische und bekronendes Steinkreuz mit Symbolen des Martyriums 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 26 nbsp Wegekreuz NievenheimNeusser Strasse Am MuhlenpfadKarte Steinkreuz Sandstein Sockel mit reichen neugotischen Stilelementen und Inschrift bekronendes Steinkreuz mit Korpus 19 Jahrhundert 15 05 1984 1 27 nbsp Grabstein NievenheimNeusser StrasseKarte Neugotischer Grabstein Sandstein 19 Jahrhundert 15 05 1984 1 28 nbsp Wegekreuz NievenheimSalvatorstrasse 11Karte Steinkreuz Aachener Blaustein Muschelnische Sockel mit reichen Verzierungen bekronendes Steinkreuz mit Korpus 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 29 nbsp Wegekreuz NievenheimStraberger WegKarte Steinkreuz Trachyt rechteckiger Sockel mit Inschrift Muschelnische und bekronendes Steinkreuz mit Korpus 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 30 nbsp Wegekreuz StrabergStraberger Weg SudstrasseKarte Einfaches Steinkreuz rechteckiger Sockel Nische und bekronendes Holzkreuz ohne Korpus 19 Jahrhundert 15 05 1984 1 31 nbsp Wegekreuz NievenheimStraberger WegKarte Steinkreuz Sandstein Mit neugotischen Stilelementen Inschrift auf dem Sockel und bekronendes Steinkreuz mit Metallkorpus 19 Jahrhundert 15 05 1984 1 32 nbsp Wegekreuz StrabergHorremer Strasse DonatusstrasseKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Nische und Symbolen des Martyriums auf dem bekronenden Kreuz 1711 15 05 1984 1 33 nbsp Wegekreuz StrabergNorbertstrasse 24Karte Steinkreuz mit Inschrift vorkragender Platte uns Symbolen des Martyriums auf dem bekronenden Kreuz 1745 15 05 1984 1 34 nbsp Wege und Prozessionskreuz StrabergStaatsforst KnechtstedenKarte 18 Jahrhundert Hohe 4 30 m Material Trachyt Oberteil Kunststein Steinkreuz mit Inschriften Nische bekronendes Kreuz mit Korpus 20 Jahrhundert 18 Jahrhundert 22 08 1989 1 35 nbsp Bildstock St Donatus StrabergHorremer Strasse WirtschaftswegKarte Roter Buntsandstein Darstellung eines knienden romischen Kriegers auf kubischem Sockel mit Inschrift 15 05 1984 1 36 nbsp Wegekreuz ZonsGustav Biesenbach Platz UferstrasseKarte Steinkreuz vollstandig mit Farbe gestrichen rechteckiger Sockel mit Inschrift Muschelnische und bekronendes Steinkreuz mit den Symbolen des Martyriums um 1770 15 05 1984 1 37 nbsp Wegekreuz Hagelkreuz ZonsL 35 HagelkreuzstrasseKarte Steinkreuz auf schlankem reich profiliertem Pfeiler Bekronendes Kreuz mit gotischen Stilelementen je ein Korpus auf beiden Seiten An den Enden der Kreuzbalken sind bizarre Eisenhaken angebracht 15 05 1984 1 38 nbsp Wegekreuz ZonsErntewegKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Muschelnische und bekronendes Kreuz mit Symbolen des Martyriums 18 Jahrhundert 15 05 1984 1 39 nbsp Wegekreuz ZonsDeichstrasse Sturzelberger StrasseKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschrift Nische und bekronendem Kreuz mit Korpus 1722 15 05 1984 1 40 nbsp Wegekreuz ZonsDeichstrasse SchlossstrasseKarte Steinkreuz aus Sandstein mit Inschrift mit Zierelementen reichlich versehen Bekronendes Kreuz mit Korpus aus Metall um 1860 15 05 1984 1 41 nbsp Hagelkreuz GohrBergheimer Strasse Ramrather WegKarte Wege und Prozessionskreuz aus Sandstein Hohe 3 14 m Grosser profilierter Sockel unterhalb der weitausladenden Deckplatte umlaufender Fries aus neugotischen Dreipassen an den ubrigen Seiten ebenfalls Fries aus Dreipassen daruber einfaches Kreuz Auf Vorder und Ruckseite Inschriften 1817 04 07 1988 1 42 nbsp Wege und Prozessionskreuz NievenheimWirtschaftsweg westlich der Bahnlinie zwischen Sulzhof und KohnackerKarte Steinkreuz Trachyt mit Inschriften bekronendes Kreuz Muschelnische rechteckiger Sockel mit zwei Relieffiguren 18 Jahrhundert 29 12 1989 1 43 nbsp Kriegerdenkmal NievenheimSalvatorplatzKarte Kriegerdenkmal ca 1925 erbaut Form Oktogon aus Granit mit Reliefs aus Muschelkalk ca 1825 03 04 1991 1 44 nbsp Hochkreuz HackenbroichFriedhof DelhovenKarte Sandsteinhochkreuz auf hohem mehrfach profiliertem Postament mit Inschrift in schlichen neogotischen Formen mit masswerkverzierter Basis 1880 26 09 1996 1 45 nbsp Myriameterstein ZonsRheinuferKarte Mit Rheinkilometersteinen den sogenannten Myriametersteinen wurde der Rhein alle 10 Kilometer vermessen Der Myriameterstein bezeichnet den Stromkilometer 717 48 des Rheins und wurde 1906 aufgestellt Er steht auf einen Sockel ist 50 cm 50 cm breit 60 cm hoch und auf drei Seiten mit Entfernungsangaben in km versehen 1906 16 09 1997 1 46 nbsp Grenzsteine HackenbroichHackenbroich HackhausenKarte Die Grenzsteine stehen sudlich der Ortslage Hackhausen bzw an der Kreuzung der K 18 mit dem Randkanal Die Steine sind ungefahr 1 m bzw 1 16 m hoch uber dreieckigem Grundriss geformt mit einer dachartigen Abschragung und der Inschrift Hackenbroich Koln versehen 16 09 1997 1 47 nbsp Wegekreuz DormagenHelbuchelstrasse 26Karte Steinkreuz Trachyt Relief Korpus Sockel mit Inschrift und Muschelnische 1748 18 09 2002 1 48 nbsp Marienkapelle HackenbroichIm MuhlenendKarte 1912 als Station fur die Fronleichnamsprozession errichtet und 1952 und 1984 verandert bzw neu gestaltet Oktogonale Backsteinkapelle mit Zeltdach Ein umlaufendes Backsteinfries ziert die Traufe Strassenseitig wurden drei Seiten des Oktogons aufgebrochen Zwei runde Metallpfosten stutzen die Arkaden Der Treppenaufgang mit Wangen wurde neu gestaltet und gekachelt Im Innern sind Ausstattung und samtliche Oberflachen neu Die Marienkapelle hat Bedeutung fur die Ortsgeschichte und Volksfrommigkeit und daher besteht an ihrer Erhaltung ein offentliches Interesse 1912 18 09 2002 1 49Hochkreuz mit Priestergrablege NievenheimNeusser Strasse 28a Friedhof 1 50Grabstatte Josef Schmitz NievenheimNeusser Strasse 28a Friedhof 1 51Grabstatte Familie Schmitz NievenheimNeusser Strasse 28a Friedhof 1 52Grabstatte Schonen NievenheimNeusser Strasse 28a Friedhof 1 53Kriegsgraberstatte NievenheimNeusser Strasse 28a Friedhof 1 54Hochkreuz GohrBergheimer Strasse 36 Friedhof 1 55Priestergrablege Kallen GohrBergheimer Strasse 36 Friedhof 1 56Grabstatte Hilden GohrBergheimer Strasse 36 Friedhof 1 57Grabstatte Peters GohrBergheimer Strasse 36 Friedhof 1 58Grabstatte Schmitz GohrBergheimer Strasse 36 Friedhof 1 59Kriegsgraberstatte fur Opfer des Zweiten Weltkrieges GohrBergheimer Strasse 36 Friedhof 1 60Ehrenmal in Dormagen Rheinfeld RheinfeldPiwipper Strasse 1 61 nbsp weitere Bilder Judischer Friedhof DormagenKrefelder StrasseKarte Geschlossene Anlage umlaufende Mauer kleines Eingangsportal 15 05 1984 2 01 nbsp Hochkreuz und Grabdenkmaler DormagenNettergasseKarte Die denkmalwerten Objekte auf dem alten Friedhof werden zu einer Gruppe zusammengefasst Es handelt sich im einzeln um a Das Hochkreuz aus der Mitte des 19 Jahrhunderts Sandstein auf einem kunstlichen Hugel erhebt sich uber vier Treppenstufen ein reich gegliederter Block mit Inschriften darauf steht ein zierliches Steinkreuz mit Steinkorpus b Grabstein der Familie Magnino aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Trachyt reich gegliederter Steinblock mit quadratischem Grundriss von einem urnenformigen Stein gekront auf den Seiten Inschriften und symbolische Zeichen c Drei Grabsteine von Familiengrabern aus dem 19 Jahrhundert 19 Jahrhundert 15 05 1984 2 02 nbsp barockes Torhaus mit Allee StrabergKnechtstedenKarte Zweistockiges Torhaus Backstein mit Fachwerk in der Durchfahrt Walmdach durchbrochen Pilasterordnung mit Sprenggiebel und Figurennische Die schnurgerade auf das Torhaus zufuhrende Allee wird vom Sportplatz Delhoven an als Bestandteil der Gesamtanlage angesehen 18 Jh 15 05 1984 2 03 nbsp altes Lehrerhaus mit Denkmal und Dorfplatz StrabergLindenkirchplatz 44Karte Ehemaliges Lehrerhaus um 1880 zweigeschossiger Backsteinbau in funf Achsen mit Satteldach stark gegliederten Gesimsen und Giebeln Zwanziger Jahre des 20 Jahrhunderts Kriegerdenkmal aus Muschelkalk vor dem o a Gebaude in der Mittelachse dieses Hauses Unterbau aus 3 umlaufenden Stufen Tempelartiger Aufbau mit Eckpfeilern und Inschriftenplatte aus poliertem Granit oberer Abschluss Figurengruppe Stehender Engel einen gefallenen Krieger segnend Lindenkirchplatz mit Doppelreihe alter Linden Ehemaliger Dorfanger Besterhaltenes Beispiel dieser Art im Stadtgebiet 19 20 Jahrhundert 15 05 1984 2 04 nbsp Judischer Friedhof ZonsZonser HeideKarte Mitte des 19 Jahrhunderts ist die polygonale Anlage mit umlaufender Mauer und grossem Eingangsportal geschaffen worden Die Grabsteine aus Sandstein und Marmor stammen aus dem 19 und 20 Jahrhundert Mitte 19 Jahrhundert 15 05 1984 2 05 nbsp weitere Bilder Stadtbefestigung Zons Zons Die von Erzbischof Friedrich von Saarwerden zwischen 1373 und 1408 planmassig angelegte Stadtbefestigung der ehemaligen kurkolnischen Zollfeste Zons ist mit der umlaufenden Stadtmauer den Eckturmen und Wachthauschen sowie den Graben Wallen und dem Vorgelande nahezu vollstandig erhalten Die Stadtmauer mit den Wachturmchen wurde als regelmassige Rechteckanlage aus Saulenbasalt Trachyt Tuff und Backstein errichtet Zu den vier Eckturmen gehort der 1388 vollendete sechsgeschossige knapp 26 m hohe Rheinturm mit den Resten der Toranlage des fruheren Rheintores der auch als Zollturm zur Erhebung des Rheinzolls genutzt wurde Der runde Krotschenturm und der Muhlenturm bilden die westlichen Eckturme der Stadtbefestigung das dazwischen gelegene fruhere Feldtor als zweites Haupttor der Stadtbefestigung wurde zwischen 1833 und 1842 abgerissen Im Muhlenturm kann die noch vollstandig erhaltene Muhlentechnik mit dem Mahlwerk der ehemaligen Muhle besichtigt werden Vor der Sudmauer befindet sich die zum Schutz vorgelagerte Zwingermauer mit dem sudostlichen Eckrundturm dem Eisbrecher 1373 und 1408 15 05 1984 2 06 nbsp weitere Bilder Burg Friedestrom ZonsSchlossstrasseKarte Die von Erzbischof Friedrich von Saarwerden ab 1373 mit dem Bau der Gesamtanlage der Stadt errichtete Landesburg diente uber vier Jahrhunderte der Sicherung der Zolleinnahmen Fur die fast quadratische Anlage mit der einbezogenen Stadtmauer im Suden und Osten und dem vorgelagerten Graben im Norden und Westen wurden Saulenbasalt Trachyt Tuff und Backstein verwendet Markantestes und zugleich altestes Bauwerk der Hochburg ist der machtige Torturm der im Mittelalter einziger Zugang zum Innenhof war Die Doppeltoranlage des Sudtores fuhrte als einziges Tor direkt in die Vorburg die durch hohe Mauern an den zur Stadt gewandten Seiten begrenzt wurde Der mit Schiessscharten und Pechnasen ausgerustete Juddeturm in dessen Untergeschoss sich das fensterlose Burgverlies befindet ist der nordwestliche Befestigungsturm der Vorburg Im 20 Jahrhundert wurden verschiedene Instandsetzungsmassnahmen der Gebaude im Hochburgbereich durchgefuhrt Heute befindet sich hier das Kulturzentrum des Rhein Kreises Neuss mit dem Kreismuseum im ehemaligen Herrenhaus dem Internationalen Mundartarchiv und dem Archiv im Rhein Kreis Neuss das sowohl Kreisarchiv als auch Stadtarchiv fur die Stadt Dormagen ist 1373 15 05 1984 2 07 nbsp Grabstatte ZonsAlter Friedhof ZonsKarte Die Grabstatte Kolvenbach wurde Anfang des 20 Jahrhunderts als dreiteiliges Denkmal aus schwarzem Granit mit vier Schriftsteinen und mittlerem Kreuz mit Korpus eingerichtet Die Grabanlage ist von einer massiven Graniteinfassung begrenzt Anfang 20 Jahrhundert 12 12 2005 2 08 nbsp Rheinfelder Hof DormagenAndreasstrasse 7Karte vierflugelige Hofanlage Wohnhaus zweigeschossig in 2 7 Achsen Der Rheinfelder Hof ist einer der altesten nachgewiesenen Siedlungsplatze in Dormagen Wohnhausgiebel und Torbogen sind von starker das Ortsbild pragender Bedeutung Sie dokumentieren die Arbeits und Produktionsverhaltnisse in diesem Bereich Ihre Erhaltung liegt im offentlichen Interesse 06 03 1986 3 01 nbsp Bauernhaus und Torbogen GohrKirchplatz 4Karte Torbogen und Wohnhaus von 1850 das Wohnhaus in 2 7 Achsen mit versetzter Eingangsachse Der Torbogen und das Wohnhaus ist von besonderer historischer Bedeutung und pragt neben der Kirche in hervorragender Weise die Nordseite des Kirchplatzes An der Erhaltung und Nutzung des Wohnhauses ohne Anbau sowie des Torbogens mit Teil der von der Hofseite aus betrachtet rechten Stutzmauer Lange 2 m Tiefe 0 35 m besteht ein offentliches Interesse 1850 06 03 1986 3 02 nbsp Gross Sassenhof HackenbroichAn der Steinkaule 1Karte Zweigeschossiges Wohnhaus in 4 2 Achsen aus dem Jahre 1783 Backstein verputzt Kruppelwalmdach datiert durch Ankersplinte Das Wohnhaus ist bedeutend fur die geschichtliche Entwicklung des ehemaligen Dorfes Hackenbroich Es bezeugt die Besiedlung und die landwirtschaftlichen Produktionsverhaltnisse aus jener Zeit Der Gross Sassenhof ist ein ehemaliger Pachthof des Kolner Klosters Maria Garten Auf der Tranchot Karte von 1807 08 sind vier Gebaude die einen Innenhof bilden eingetragen Aus klosterlicher Zeit erhalten ist das durch Ankersplinte datierte zweigeschossige Backsteinwohngebaude Es ist die ostliche Begrenzung einer geschlossenen vierflugeligen Backsteinhofanlage der Zeit um 1900 Dieser Typus der geschlossenen Anlage ist aus klosterlicher Zeit tradiert Dem Wohnhaus gegenuber liegt die grosse Scheune rechts die Stalle mit preussischen Kappen und z T gusseisernen Stutzen Das sudliche Gebaude ist am starksten beeintrachtigt 1928 wurde die Toreinfahrt gemauert und der Stallbereich erweitert In diesen jungeren Stallteil findet sich ein wiederverwendeter Keilstein mit Bischofsstab den Initialen M und G und den Datierungen 1783 und 1928 Die Hofanlage ist als Ganzes ein Denkmal gem 2 DSchG NRW Sie ist bedeutend fur die Geschichte des Menschen insbesondere fur die Siedlungsgeschichte eines klosterlichen Pachthofes und seiner Entwicklung nach der Sakularisation der Zeit um 1900 An der Erhaltung und Nutzung der Anlage besteht ein offentliches Interesse aus wissenschaftlichen architektur und ortsgeschichtlichen Grunden 1783 30 05 1985 3 03 nbsp barocker Torbogen NievenheimAm SulzhofKarte Eingangstor zu dem landwirtschaftlichen Hof Sulzhof aus dem Jahre 1750 datiert durch Inschriftplatten Das Eingangstor ist bedeutend fur die geschichtliche Entwicklung des ehemaligen Dorfes Nievenheim Es bezeugt die Besiedlung und die landwirtschaftlichen Produktionsverhaltnisse aus jener Zeit 1750 30 05 1985 3 04 nbsp Wohnhaus mit Anbau des Wittgeshofes NievenheimAm Wittgeshof 1Karte Wohnhaus einer vierflugeligen Backsteinhofanlage zweigeschossig in sieben Achsen mit erzbischoflichen Wappen uber der Eingangstur die Fenster im Erdgeschoss Ende des 19 Jahrhunderts verandert datiert durch Ankersplinte auf der Fassade 1773 Das aus der Barockzeit stammende Wohnhaus der Hofanlage ist ein bedeutendes Dokument fur die Entwicklung der Arbeits und Produktionsverhaltnisse im Raum Nievenheim Das Gebaude ist historisch wertvoll An seiner Erhaltung und Nutzung besteht ein offentliches Interesse Die Unterschutzstellung bezieht sich auf das gesamte Wohnhaus und den rechten Anbau 1773 06 03 1986 3 05 nbsp Torbogen des Heckhofes ZonsOberstrasse 25Karte Torbogen mit Wappenstein aus dem 17 Jahrhundert Der Torbogen ist Teil einer mehrflugeligen Hofanlage mit Bausubstanz vom 17 20 Jahrhundert Er ist von wissenschaftlicher und volkskundlicher Bedeutung An der Erhaltung des Torbogens besteht ein Offentliches Interesse Die Unterschutzstellung bezieht sich nur auf den Torbogen des Hofes und zwar bei dem rechten Torpfeiler auf eine Breite von 0 70 m und bei dem linken Pfeiler auf eine Breite von 2 40 m 17 Jahrhundert 06 03 1986 3 07 nbsp Scheune ZonsHubertusstrasse 1Karte Die Scheune aus dem 18 Jahrhundert befindet sich am ruckwartigen Ende des Grundstucks zur Wendelstrasse Die Scheune wurde vor Jahren aufwandig restauriert und wird heute als Pfarrscheune fur viele Veranstaltungen genutzt 18 Jahrhundert 12 12 1984 3 08 nbsp Scheune ZonsMuhlenstrasse 7Karte Landwirtschaftliche Scheune aus Backstein im 19 Jahrhundert erbaut Die Scheune dokumentiert einen wesentlichen Aspekt der Zonser Geschichte da sich hieran erkennen lasst wie nach dem Verlust der militarischen und wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt im 19 Jahrhundert den Charakter einer Ackerburgerstadt annahm 19 Jahrhundert 30 05 1985 3 09 nbsp Rheinfelder Margarethenhof DormagenPiwipper Strasse 19Karte Backstein Hofanlage Wohnhaus Herrenhaus mit Anbau zweigeschossiger Winkelbau in vier Achsen mit Lisenengliederung Kruppelwalmdach Wirtschaftsgebaude Westflugel Scheune Sudflugel und Torbogen 25 03 1992 3 10 nbsp Hofanlage ZonsHubertusstrasse 13 15Karte Das zweigeschossige Wohnhaus der dreiflugeligen Hofanlage aus dem 18 Jahrhundert ist giebelstandig Ein Schweifgiebel pragt dessen Ostfassade die im 20 Jahrhundert stark verandert wurde Haus Nr 15 ist ein verputzter Toranbau mit Satteldach und nachtraglich eingebauter Schleppgaube verbunden mit einer grossen modernisierten Tordurchfahrt An den ruckwartigen Giebel schliesst sich der ehemalige Stalltrakt aus Backstein mit niedrigerem Satteldach an Der dritte Flugel der Hofanlage ist eine Backsteinscheune in deren Westwand ein Teil der Stadtmauer integriert ist Die Traufen der Scheune bilden den oberen Abschluss der Stadtmauer Originaltext Die Hofanlage Hubertusstrasse 13 15 aus dem 18 20 Jh ist eine Dreiflugelanlage mit giebelstandigem zweigeschossigem Wohnhaus dessen Ostfassade gepragt ist durch seinen Schweifgiebel die Fassade wurde im 20 Jh stark verandert Nr 15 verputzter Toranbau mit Satteldach und nachtraglich eingebauter Schleppgaube rechts von Nr 13 verbunden mit einer grossen modernisierten Tordurchfahrt an den ruckwartigen Giebel des Wohnhauses schliesst sich der ehemalige Stalltrakt aus Backstein mit niedrigerem Satteldach an der dritte Flugel der Hofanlage wird von der Backsteinscheune gebildet deren Westwand mit der Stadtmauer identisch ist und deren Traufe den oberen Abschluss der Stadtmauer bildet Der Denkmalwert der Hofanlage wird beschrankt auf das aussere Erscheinungsbild des Wohnhauses des Stalles der Scheune sowie des Toranbaues Strassenansicht Der ruckwartige flach gedeckte eingeschossige Anbau ist nicht Bestandteil der Eintragung in die Denkmalliste 18 Jahrhundert 14 11 2000 3 11 nbsp Rathaus mit Kopfbauten DormagenKolner Strasse 80 88Karte Rathaus 1909 1910 2 geschossiger Ziegelsteinbau Kopfbauten Ende 19 Jahrhundert Ziegelstein verputzt Gebaude Kolner Strasse 88 zweigeschossig Tur und Fenster mit Profilen Vorplatz mit Baumen bepflanzt Bei der Gebaudegruppe handelt es sich um ein Ensemble mit ortsgeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung 1909 10 06 09 1984 4 01 nbsp Jugendheim HackenbroichHauptstrasse 48Karte eingeschossiger klassizistischer Winkelbau in 7 1 Achse die drei mittleren Achsen durch einen Dreieckgiebel betont verputzt mit Eckquaderungen und Walmdach verschieferte Dachreiter datiert im Chronogramm uber der Tur Zustand gut 1825 12 12 1984 4 02 nbsp Wohnhaus DormagenKolner Strasse 20Karte Gebaude aus dem 18 Jahrhundert zweigeschossig traufenstandig in neun Achsen zur Strasse in der Giebelwand unregelmassige Achsen Backstein verputzt mit Eckquaderung und Betonung der Fenstergewande Das Haus dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Strassendorfes Dormagen Es ist fur das historische und baukunstlerische Bild wesentlich pragend Der Erhalt ist deshalb dringend geboten 18 Jh 30 05 1985 4 03 nbsp Wohnhaus mit Anbau DormagenKolner Strasse 18Karte Haupthaus zweigeschossig in 5 2 Achsen die freien mittleren Achsen durch Dreieckgiebel betont Balkon im Obergeschoss der Mittelachse verputzt mit Walmdach Die nordlichen Anbauten sind vom Hauptgebaude etwas zuruckgesetzt und tragen ein Mansarddach Das Gebaude dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Strassendorfes Dormagen Es ist zusammen mit dem Gebaude Kolner Strasse 20 fur das historische und baukunstlerische Bild wesentlich pragend Am Erhalt des Gebaudes besteht ein offentliches Interesse 19 Jahrhundert 06 03 1986 4 04 nbsp Wohn und Geschaftshaus DormagenKolner Strasse 30Karte 2 geschossig in 3 4 Achsen giebelstandig Fachwerk verputzt Nutzung Apotheke Zustand gut 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 05 nbsp Pfarrhaus St Michael DormagenKolner Strasse 38Karte Backsteinbau zweigeschossig in sieben Achsen Ruckseite verputzt 1862 12 12 1984 4 08 nbsp Wohnhaus DormagenKrefelder Strasse 20Karte zweigeschossiger Putzbau in funf Achsen mit durch einen Dreiecksgiebel betonter Mittelachse Kruppelwalmdach Es handelt sich um ein klassizistisches qualitativ hochstehendes Gebaude aus dem fruhen 19 Jahrhundert Das Haus dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Strassendorfes Dormagen Es ist fur das historische und baukunstlerische Bild wesentlich pragend Durch die Nachbarschaft zu dem aus dem 18 Jahrhundert stammende Haus Krefelder Strasse 22 erhalt es noch zusatzlichen stadtebaulichen Wert Erhaltung und Nutzung liegen im offentlichen Interesse Anfang 19 Jahrhundert 06 03 1986 4 09 nbsp Gaststatte Romerkrug DormagenKrefelder Strasse 22Karte Zweigeschossiger Winkelbau aus dem Jahre 1740 Backstein geschlammt in funf Achsen Sandsteinfenstergewande die beiden rechten Achsen leicht vorgezogen und ubergiebelt Ankersplinte mit Jahreszahl an der Ruckseite Nische mit Christustorso Das Haus dokumentiert die bauliche Entwicklung des ehemaligen Strassendorfes Dormagen Es ist fur das historische und baukunstlerische Bild wesentlich pragend Der Erhalt ist deshalb dringend geboten 1740 30 05 1985 4 10 nbsp Wohnhaus ehemaliges Pfarrhaus GohrKirchplatz 6Karte Ehemaliges Pfarrhaus aus dem Jahre 1883 zweigeschossig in funf Achsen die Aussenachsen jeweils als Doppelachsen ausgebildet die Mittelachse durch Lisenen betont Backstein Das Gebaude ist fur das historische und baukunstlerische Ortsbild von Gohr wesentlich pragend An der Erhaltung besteht ein offentliches Interesse Es ist wissenschaftlich wertvoll da an ihn die Entwicklungsgeschichte des Ortes Gohr ablesbar ist 1883 30 05 1985 4 11 nbsp ehemaliges Schulgebaude NievenheimGabrielstrasse 6Karte zweigeschossiger Wickelbau in Backstein Kranzgesims Walmdach Nutzung Verwaltungsgebaude Stadtarchiv 1920er Jahre 12 12 1984 4 13 nbsp ehemaliges Schulgebaude NievenheimNeusser Strasse 11 13Karte zweigeschossiger Winkelbau der linke sechsachsige Trakt aus der Mitte des 19 Jahrhunderts der rechte zweigeschossige Trakt in 1 3 Achsen mit Kruppelwalmdach Backsteinbau Nutzung als Verwaltungsgebaude Mitte 19 Jahrhundert 1910 12 12 1984 4 14 nbsp Wohn und Geschaftshaus NievenheimSalvatorstrasse 8Karte Ehemaliger zweigeschossiger Fachwerkhof die Putzfassade vom Ende des 19 Jahrhunderts Es handelt sich um eines der wenigen noch vorhandenen Gebaude aus dem Anfang des 19 Jahrhunderts Das Haus dokumentiert die Siedlungsgeschichte des Ortes Nievenheim und ist deshalb von wissenschaftlicher und volkskundlicher Bedeutung An der Erhaltung besteht ein offentliches Interesse um 1800 06 03 1986 4 15 nbsp Wohnhaus ehemaliges Pastorat NievenheimSalvatorstrasse 11Karte Zwei und dreigeschossiger winkeliger Backsteinbau mit Backsteinlisenen und Backsteinfriesen Ende 19 Jahrhundert die Fenster teilweise verandert Das Gebaude ist fur das historische und baukunstlerische Ortsbild von Nievenheim wesentlich pragend An der Erhaltung besteht ein offentliches Interesse Es ist wissenschaftlich wertvoll da an ihm die Entwicklungsgeschichte des Ortes Nievenheim ablesbar ist Ende 19 Jahrhundert 30 05 1985 4 16 nbsp ehemaliger Bauernhof NievenheimSalvatorstrasse 16Karte Zweigeschossiger geschlammter Backsteinbau in acht Achsen mit seitlich versetzter Eingangsachse Walmdach Nutzung Altentagesstatte Mitte 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 17 nbsp Gasthaus Zum alten Ulan StrabergMuhlenbuschweg 2Karte Ehemaliger zweiflugeliger Backsteinhof das Wohnhaus zweigeschossig in vier Achsen Datiert durch Ankersplinte 1786 Putzfassade vom Ende des 19 Jahrhunderts Das 200 Jahre alte Gebaude ist von besonderer Bedeutung fur die Besiedlung und die Entwicklung der Arbeits und Produktionsverhaltnisse in Straberg Insbesondere durch seine unmittelbare Nachbarschaft zur Kirche ist es fur die Ortsgeschichte von hohem Wert An der Erhaltung und Nutzung besteht ein offentliches Interesse Die Unterschutzstellung beschrankt sich auf das Haupthaus und den angrenzenden ersten Anbau nicht unter Schutz gestellt ist das Garagenhaus 1786 06 03 1986 4 19 nbsp Wohnhaus ZonsGrunwaldstrasse 22Karte Zweigeschossiges Eckhaus aus dem 18 und 19 Jahrhundert zur Turmstrasse in vier und einer Achse Auf der Seite Grunwaldstrasse mit Tordurchfahrt Rau verputzt mit weit vorstehendem Walmdach 18 und 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 21 nbsp Pavillon ZonsHerrenweg 7Karte Errichtet Ende des 18 Jahrhunderts Barocker Pavillon aus Backstein der fur das historische und baukunstlerische Ortsbild von Zons wesentlich pragend ist Verputzt mit Sandsteingewanden und Mansarddach Eingeschossig mit hohem Kellergeschoss Dreiseitige Eingangsfront mit hoher Sandsteintreppe Ende 18 Jahrhundert 30 05 1985 4 22 nbsp Gasthaus Zur Rheinfahre ZonsHerrenweg 39Karte 1838 errichtetes zweigeschossiges Wohn und Gasthaus in vier Achsen Datierung durch Ankersplinte Backstein verputzt Die Scheune stammt aus dem 19 Jahrhundert Um und Anbauten erfolgten in den Jahren 1926 1950 und 1970 Das Gebaude dokumentiert die Arbeits und Produktionsverhaltnisse in der Feste Zons Durch seinen unmittelbaren Bezug zur Rheinfahre ist es von Bedeutung fur die Entwicklung und Siedlungsgeschichte der Region 1838 06 03 1986 4 23 nbsp Wohnhaus ZonsHohes Ortchen 1Karte Dieses zweigeschossige Eckhaus mit Walmdach aus dem 18 Jahrhundert ist in Fachwerk errichtet Es steht zur Ecke Grunwaldstrasse in 2 und 3 Achsen Der Rauputz wurde spater angebracht 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 24 nbsp Wohnhaus ZonsHohes Ortchen 3Karte Zweigeschossiger Backsteinbau in zwei Achsen aus dem 18 Jahrhundert 18 Jahrhundert 4 25 nbsp Wohnhaus ZonsHohes Ortchen 10Karte Zweigeschossiges Wohnhaus in zwei Achsen aus dem 19 Jahrhundert Giebelstandig Fachwerk mit Backstein verkleidet und mit Ankersplinten versehen 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 26 nbsp Wohnhaus ZonsHospitalplatz 1Karte Ende des 18 Jahrhunderts zweigeschossig in zwei und drei Achsen errichtet Backstein verputzt mit Hausteingewanden Ruckwartig ist eine Fachwerkscheune angegliedert Das Gebaude wurde bis in das 19 Jahrhundert als Madchenschule genutzt Die vor dem Haus stehende Pumpe wurde vor einigen Jahren als Erinnerung an eine ehemals auf dem Hospitalplatz stehende Pumpe errichtet Ende 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 27 nbsp Wohnhaus ZonsHospitalplatz 3Karte Zweigeschossiges Wohnhaus in drei Achsen Ende des 18 Jahrhunderts errichtet Backstein und Fachwerk die Frontseite verputzt Ende 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 28 nbsp Wohnhaus ZonsHospitalplatz 4Karte Ehemaliger Fachwerkhof aus dem 18 Jahrhundert Das Wohnhaus ist zweigeschossig in drei Achsen errichtet und wurde Ende des 19 Jahrhunderts mit Backstein verblendet Die Fachwerkscheune blieb erhalten 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 29 nbsp Wohnhaus ZonsHubertusstrasse 2Karte Die ehemalige Vikarie wurde 1863 auf dem Standort der alten Vikarie errichtet Das Backsteingebaude zweigeschossig in vier Achsen wird heute als Wohnhaus genutzt 1863 12 12 1984 4 30 nbsp Pfarrhaus St Martinus ZonsHubertusstrasse 1Karte 1752 errichtetes zweigeschossiges Pfarrhaus in sieben Achsen Fassade verputzt Turen und Fenster verblendet mit Sandsteingewanden Die alte Holztur mit Oberlicht ist erhalten Die am Ruckwartigen Grundstuck zur Wendelstrasse gelegene Scheune aus dem 18 Jahrhundert wurde vollstandig renoviert und wird vielfaltig genutzt Uber dem Tursturz sind die Initiale des Erbauers des ehemaligen Zonser Pfarrers Ferdinand Bodife FB zu erkennen 1752 12 12 1984 4 31 nbsp Wohnhaus ZonsMauerstrasse 8Karte Eingeschossiges Wohnhaus aus dem 18 19 Jahrhundert in drei Achsen mit Mansarddach Spater wurde Putz auf der Fassade aufgebracht 18 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 32 nbsp Wohnhaus ZonsMauerstrasse 10Karte Eingeschossiges Wohnhaus aus dem 18 19 Jahrhundert in drei Achsen mit Mansarddach Spater wurde Putz auf der Fassade aufgebracht 18 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 33 nbsp Wohnhaus ZonsMauerstrasse 12Karte Eingeschossiges Wohnhaus aus dem 18 19 Jahrhundert in drei Achsen mit Mansarddach Spater wurde Putz auf die Fassade aufgebracht 18 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 34 nbsp Wohnhaus ZonsMauerstrasse 48Karte Zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 18 Jahrhundert dessen Giebelseite und Ruckwand direkt an die Stadtmauer anschliessen 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 35 nbsp Wohnhaus ZonsMuhlenstrasse 5Karte Anfang des 19 Jahrhunderts wurde dieses zweigeschossige Wohnhaus in drei Achsen aus Backstein errichtet Die Eingangstur liegt mittig im Erdgeschoss Hausteinsohlbanke sind sichtbar Anfang 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 36 nbsp Wohnhaus ZonsMuhlenstrasse 12Karte Anfang des 19 Jahrhunderts in zwei Achsen errichteter Backsteinbau Die Eingangstur ist in der linken Haushalfte eingelassen Hausteinsohlbanke sind sichtbar Anfang 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 37 nbsp Doppelwohnhaus ZonsMuseumstrasse 4 6Karte Ende des 19 Jahrhunderts wurden diese zweigeschossigen Doppelhauser in jeweils zwei Achsen erbaut Die Fassaden sind in Backstein mit Putzgliederung gehalten Ende 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 38 nbsp Wohnhaus ZonsMuseumstrasse 24Karte Anfang des 19 Jahrhunderts erbautes zweigeschossiges Wohnhaus in drei Achsen mit Kruppelwalmdach Fenster und Eingangstur mit verputzten Steingewanden Seitlich ist ein eingeschossiger Putzbau angegliedert Anfang 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 41 nbsp Jugend und Pfarrheim St Martinus ZonsRheinstrasse 1Karte Im 18 Jahrhundert wurde dieser zwei und dreigeschossiger Bau als Zollhaus in der nordwestlichen Ecke der Stadtummauerung erbaut Die Fassade im Erdgeschoss ist verputzt mit eingesetzten Basaltversatzstucken Fenster und Tur sind mit Steingewanden versehen Der eine Teil des Gebaudes hat ein Mansarddach der andere ein hohes Walmdach Das ehemalige Zollhaus diente seit 1858 den Franziskanerinnen als Kloster bis 1960 Spater wurde er als Jugend und Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde St Martinus Zons genutzt Vor dem ehemaligen Zollhaus steht das Denkmal des Grunders der Stadt Zons Erzbischof Friedrich von Saarwerden III 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 42 nbsp Gaststatte ZonsRheinstrasse 3Karte Ein zweigeschossiges Backsteingebaude aus dem 18 Jahrhundert in unregelmassigen Achsen Die Fenster sind mit Haustein umfasst Seit ca 1925 als Cafe Weinkeller und Gaststatte bewirtschaftet 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 43 nbsp Wohnhaus ZonsRheinstrasse 4Karte Zweigeschossiges Gebaude aus dem 18 Jahrhundert in drei und zwei Achsen aus Backstein mit Backsteinlisenen und Kruppelwalmdach Die Backsteinverblendung wurde vermutlich erst Ende des 19 Jahrhunderts vorgeblendet Im ruckwartigen Schuppenteil ist noch teilweise der Sandsteinsturz erhalten 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 44 nbsp Wohnhaus ZonsRheinstrasse 5Karte Der zweigeschossige Fachwerkbau wurde 1620 mit unregelmassigen Achsen errichtet Die Seite zur Rheinstrasse ist mit Backstein verblendet und geschlammt Auf der Ruckseite ist Fachwerk sichtbar das Obergeschoss kragt vor Die Datierung ist aufgrund von Ankersplinten zu erkennen Uber der linken Haustur ist noch ein altes Hauszeichen mit den Symbolen von Nebelhorn und Anker eingemauert 1620 12 12 1984 4 45 nbsp Wohnhaus ZonsRheinstrasse 6Karte Dreigeschossiges Wohnhaus aus dem 16 17 Jahrhundert mit ein und sechs Achsen errichtet aus geschlammtem Backstein Fenster und Turen sind eingefasst mit geschlammten Steingewanden Mansardwalmdach Es handelt sich um eines der altesten erhalten gebliebenen Wohnhauser von Zons 16 17 Jahrhundert 12 12 1984 4 46 nbsp Wohn und Geschaftshaus ZonsRheinstrasse 8Karte Dreigeschossiger Fachwerkbau mit stark vorkragendem Obergeschoss aus dem 17 Jahrhundert Das Erdgeschoss ist mit Backstein verkleidet und geschlammt Die alte Eingangstur aus Holz und der Fachwerkbalkon im Obergeschoss sind erhalten Hohe Brandmauern vermutlich noch von Vorgangerbauten aus Backstein grenzen die Nachbarhauser ab Es handelt sich um eines der altesten erhalten gebliebenen Wohnhauser von Zons 17 Jahrhundert 12 12 1984 4 47 nbsp Wohn und Geschaftshaus ZonsRheinstrasse 10Karte Zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 17 Jahrhundert in vier Achsen mit stark vorkragendem Obergeschoss und Walmdach mit Dreiecksgiebel Im ruckwartigen Teil sind alte Kreuzfenster aus Sandstein erhalten Es handelt sich um einer der altesten erhalten gebliebenen Wohnhauser von Zons 17 Jahrhundert 12 12 1984 4 48 nbsp Wohnhaus ZonsRheinstrasse 12Karte Zweigeschossiges Eckhaus aus dem Jahr 1733 gelegen zur Turmstrasse im Verhaltnis 5 4 Jede Seite wird durch Dreieckgiebel betont In der Rheinstrasse ist ein zweigeschossiger dreiachsiger Anbau mit Mansarddach angegliedert Das ganze Gebaude ist in Backstein errichtet Fenster und Turen sind mit Sandsteingewanden eingefasst Datierung durch Ankersplinte auf der Fassade Das Wohnhaus steht in einer Reihe reprasentativer barocken Burgerhauser die als Rheinfront ein bemerkenswertes Ensemble innerhalb von Zons bilden 1733 12 12 1984 4 49 nbsp Gaststatte Stadt Zons ZonsRheinstrasse 14Karte Zweigeschossiger verputzter Bau aus dem 19 20 Jahrhundert in drei und vier Achsen Der rechte dreiachsige Teil der vermutlich aus dem 19 Jahrhundert stammt ist im rechten Teil dreigeschossig uberhoht und durch einen Holzbalkon im Obergeschoss betont Das Gebaude wird seit ca 1905 als Gasthof bewirtschaftet 19 20 Jahrhundert 12 12 1984 4 50 nbsp Gaststatte Altes Zollhaus ZonsRheinstrasse 16Karte Dieses zweigeschossige Gebaude in funf Achsen mit leicht verzogener Mittelachse stammt aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Sockel Fenster Turgewande Keilsteine und Kranzgesimse sowie der Treppenlauf sind aus Stein die Fassade ist verputzt Das alte Oberlicht der Eingangstur ist erhalten Das seit Mitte des 19 Jahrhunderts als Gasthof betriebene Gebaude hatte bis zu einem Brand 1920 ein schones Schieferdach Obergeschoss das nach der Zerstorung nicht wieder aufgebaut wurde 2 Halfte 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 51 nbsp Wohnhaus ZonsRheinstrasse 18Karte Dieser ehemalige dreiflugelige Backsteinbau ist Ende des 18 Jahrhunderts errichtet worden Die Eingangstur mit kleinem Treppenlauf ist nach rechts versetzt in das zweigeschossige Wohnhaus in vier Achsen mit leicht vorgezogenen Mittelachsen eingefugt Das Gebaude ist aus Backstein errichtet Ende 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 52 nbsp Wohnhaus ZonsRheinstrasse 20Karte Der ehemalige dreiflugelige Hof aus der Mitte des 19 Jahrhunderts ist mit Quaderputz versehen Das zweigeschossige Wohnhaus in funf Achsen ist zentriert durch die doppellaufige Sandsteintreppe Ein Balkon im ersten Obergeschoss und ein Dreieckgiebel betonen die Mittelachse Im rechten Gebaudeteil ist eine grosse Tordurchfahrt eingelassen die auf die fruhere landwirtschaftliche Nutzung hinweist Die ruckwartigen Wirtschaftstrakte die dem Ende des 19 Jahrhunderts zugeschrieben werden sind aus Backstein Mitte 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 53 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossplatz 2Karte Zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 18 Jahrhundert aus Backstein mit verputztem Sockel Die ehemalige Eingangstur am Schlossplatz wurde vermauert Ebenso ein Fenster im Obergeschoss In der Rheinstrasse befindet sich ein kleiner Anbau mit Tordurchfahrt 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 55 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossplatz 1Karte Zweigeschossiger Fachwerkbau aus der Zeit um 1800 in nicht durchgezogenen Achsen der nachtraglich mit Backstein verblendet und geschlammt wurde Seitlich zur Mauer hin befindet sich ein stark modernisierter Rauputzanbau um 1800 12 12 1984 4 56 nbsp weitere Bilder Fachwerkhaus ZonsSchlossstrasse 2 4Karte Das zweigeschossige Doppelhaus in sieben Achsen mit in der Mitte liegender Toreinfahrt und Kruppelwalmdach wurde im Jahr 1714 erbaut Das grosse Rundtor weist wie einige andere altere Hauser in Zons noch auf die ehemalige bauerliche Bestimmung hin Beide Eingangsturen und die Fenster des Erdgeschosses sind mit Sandsteingewanden versehen Das Fachwerkgebaude wurde nachtraglich mit Backstein verblendet der Sockel mit Basaltversatzstucken Die Datierung ist durch Ankersplinte auf der Fassade und in den Tursturzen zu erkennen Haus Nr 2 hat einen alten Treppenlauf aus Sandstein Bei Haus Nr 4 wurde der Sandstein durch Werkstein ersetzt Heute befindet sich hier die Tourist Info mit dem in Hof liegenden Krautergarten 1714 12 12 1984 4 57 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossstrasse 6Karte In diesem zweigeschossigen Backsteinbau in drei Achsen errichtet Anfang des 19 Jahrhunderts ist die Tur nahezu mittig in die Front eingelassen Anfang 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 58 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossstrasse 8Karte Ende des 19 Jahrhunderts wurde dieses zweigeschossige Eckhaus zur Museumstrasse in 3 2 Achsen aus Backstein erbaut Die Giebelseite ist verputzt die Giebelfenster wurden nachtraglich vermauert Die Eingangstur ist als Mitteltur mit Beischlag eingefugt Ende 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 59 nbsp Doppelhaus ZonsSchlossstrasse 11 13Karte Zweigeschossiges Backsteindoppelhaus in jeweils zwei Achsen 12 12 1984 4 60 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossstrasse 14Karte Zweigeschossiges Backsteinwohnhaus in drei Achsen aus dem Jahr 1838 datiert durch Ankersplinte In der linken Halfte der Front ist eine Toreinfahrt als Hinweis auf die fruhere landwirtschaftliche Nutzung eingelassen 1838 12 12 1984 4 61 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossstrasse 16Karte Um 1780 entstandenes zweigeschossiges Wohnhaus in drei Achsen mit Kruppelwalmdach und Quaderputzfassade vom Anfang des 19 Jahrhunderts Die Giebelseite ist in geschlammten Backstein gehalten Die alte Eingangstur mit Biedermeier Oberlicht wurde zentriert in die Front eingelassen um 1780 12 12 1984 4 62 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossstrasse 22Karte Anfang des 19 Jahrhunderts errichteter zweigeschossiger zur Grunwaldstrasse hin giebelstandiger Fachwerkbau Fassade in Rauputz der Giebel ist mit Backstein verblendet Anfang 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 64 nbsp Wohn und Geschaftshaus ZonsSchlossstrasse 24Karte Anfang des 19 Jahrhunderts errichteter zweigeschossiger giebelstandiger Fachwerkbau spater mit Rauputz versehen Das Erdgeschoss wurde durch einen Ladeneinbau verandert und der Sockel des Hauses mit Marmorplatten verkleidet Ruckwartig ist eine Fachwerkscheune mit Backsteingefachen angegliedert Anfang 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 65 nbsp Wohnhaus ZonsSchlossstrasse 32Karte In nicht durchgezogenen Achsen erstellter zweigeschossiger Fachwerkbau aus dem 19 Jahrhundert Fenster und Turen mit Holzgewanden versehen 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 66 nbsp Gaststatte Zum Feldtor ZonsSchlossstrasse 40Karte Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach zur Wendelstrasse in einer und funf Achsen aus dem Jahr 1801 In die rechte Fassadenhalfte ist eine Toreinfahrt mit Keilsteinen aus Blaustein eingelassen die mit einer Inschrift versehen wurde Dem Fachwerkhaus ist nachtraglich Quaderputz vorgesetzt worden 12 12 1984 4 68 nbsp Gasthof Zur Post ZonsSchlossstrasse 52Karte Die mehrflugelige Hofanlage aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ist aus Backstein errichtet Das zweigeschossige Wohnhaus in drei Achsen steht mit der Traufseite zur Strasse Die Giebelseiten haben unregelmassige Achsen Ein moderner eingeschossiger Anbau ist angefugt das Wirtschaftsgebaude wurde verandert Auch dieses Gebaude gehort zu den altesten Gaststatten in Zons 2 Halfte 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 70 nbsp Wohn und Geschaftshaus ZonsTurmstrasse 2Karte Im Jahre 1630 errichtetes zweigeschossiges Eckhaus zur Rheinstrasse mit einer Tordurchfahrt Das Fachwerkhaus mit Walmdach ist nachtraglich verputzt worden die Tur mit Treppenlauf blieb erhalten Der in der Turmstrasse gelegene Gebaudeteil ist mit Backstein verkleidet und geschlammt Bei Renovierungsarbeiten 1983 wurde ein Fachwerk Holzbalken mit der Bauinschrift 1683 freigelegt konnte aber leider nicht erhalten werden Das traditionsreiche Gasthaus St Peter wird seit uber 100 Jahren als Gaststatte betrieben 1630 12 12 1984 4 71 nbsp Wohnhaus ZonsTurmstrasse 4Karte Der zweigeschossige Fachwerkbau in drei Achsen mit leicht vorgezogener und durch Dreieckgiebel im Mansarddach betonter Mittelachse entstand Ende des 18 Jahrhunderts Die Fassade wurde mit Backstein verkleidet und geschlammt Ende 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 72 nbsp Wohnhaus ZonsTurmstrasse 6Karte Das zweigeschossige Fachwerkhaus in funf Achsen mit durch Dreieckgiebel hervorgehobener Mittelachse ist Ende des 18 Jahrhunderts errichtet worden Im linken Gebaudeteil mit geschlammter Backsteinfassade ist eine Toreinfahrt eingelassen Die Tur und die Fenster sind mit verputzten Steingewanden eingefasst Ende 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 73 nbsp Wohnhaus ZonsTurmstrasse 7Karte Ende des 19 Jahrhunderts errichtetes zweigeschossiges Eckhaus zur Museumstrasse in drei und zwei Achsen bedeckt mit einem Kruppelwalmdach Die Backsteinfassade ist durch Lisenengliederung geschmuckt Ende 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 74 nbsp Wohnhaus ZonsTurmstrasse 8Karte Im rechten Gebaudeteil des Ende des 19 Jahrhunderts erbauten Hauses ist eine Toreinfahrt eingelassen Die Fassade zeigt Backstein mit Putzgliederung Ende 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 75 nbsp Wohnhaus ZonsTurmstrasse 10Karte Ende des 18 Jahrhunderts errichteter zweigeschossiger Backsteinbau in funf Achsen mit Putzgliederung und Kruppelwalmdach Die Tur ist mittig eingelassen und wie auch die Fenster mit Sandsteingewanden versehen Die Putzrahmung der Tur stammt aus dem 20 Jahrhundert Ende 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 76 nbsp Wohnhaus ZonsTurmstrasse 14Karte Zweigeschossiges Fachwerkhaus aus dem 19 Jahrhundert in drei Achsen mit Mitteltur Der Fassadenputz wurde spater aufgebracht 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 77 nbsp Wohnhaus ZonsTurmstrasse 16Karte Zweigeschossiger Bau aus dem 19 Jahrhundert in drei Achsen mit Backsteinfassade in die Basaltversatzstucke eingearbeitet wurden In das ehemalige grosse Mittelportal wurde eine kleine Eingangstur gesetzt 19 Jahrhundert 12 12 1984 4 78 nbsp Wohnhauser ZonsWendelstrasse 1 3Karte Zweigeschossiges Fachwerkdoppelhaus aus dem 18 Jahrhundert in nicht durchgezogenen Achsen Eine Giebelseite ist mit Backstein verkleidet und als Brandmauer uberhoht Die Hauser stossen mit ihrer Ruckseite an die Stadtmauer 18 Jahrhundert 12 12 1984 4 79 nbsp Wohnhaus ZonsZehntgasse 6Karte Aus dem 17 Jahrhundert und um 1800 Zweigeschossiges Giebelhaus in drei Achsen mit Schweifgiebel Das Gebaude ist aus Backstein errichtet die Fenster sind mit verputzten Steingewanden eingefasst Ankersplinte auf der Fassade 17 Jahrhundert 12 12 1984 4 80 nbsp Wohnhaus ZonsZehntgasse 11Karte Um 1920 erbautes zweigeschossiges Backsteinhaus in zwei Achsen mit Schweifgiebel um 1920 12 12 1984 4 81 nbsp Wohnhaus DormagenKolner Strasse 127Karte Zweigeschossiges funfachsiges Wohnhaus die Strassenfront ganz in Werkstein gefasst Ehemaliges judisches Wohn und Geschaftshaus mit Betstube 1912 04 01 1994 4 82 nbsp ehemaliges Pastorat HackenbroichAuf der Au 3Karte 1927 anstelle eines barocken Vorgangerbaus auf einer leichten Erhohung errichtet Backsteinbau uber zweieinhalb Geschosse auf rechteckigem Grundriss mit Walmdach Die Fassade des Wohnhauses ist sechsachsig die Ruckwand ist funfachsig Die Fenster des Gebaudes sind hochrechteckig und durch Sprossen unterteilt Die Raumaufteilung im Inneren des Gebaudes besteht weitgehend im Original Im Flur des Hochparterres und im Bad des Obergeschosses ist der originale Bodenbelag aus verschieden farbigen Porphyrfliesen erhalten Auch das Treppengelander besteht im Original Rechts neben dem Wohnhaus steht etwas nach hinten versetzt ein ebenfalls aus gefugtem Backstein errichteter eingeschossiger Bau auf rechteckigem Grundriss der als Gerateschuppen Stall und Schlachtraum diente Das ehemalige Pastorat ist mit seiner Schauseite durch seine Erhohung und durch den vor dem Gebaude liegenden ansehnlich grossen Vorgarten als reprasentatives und bedeutsames Gebaude hervorgehoben Der reprasentative Charakter wird unterstutzt durch den freien Blick vor der Abzweigung Dorfstrasse Auf der Au auf den Vorgarten mit Zauneinfassung und das Pfarrhaus 1927 14 11 2007 4 83 nbsp Alte Schule Hackenbroich HackenbroichDormagener Strasse1 21Karte Ehemaliges Schulgebaude erste Erwahnung am heutigen Standort 1841 Zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach seit 1938 weitgehend unverandert erhalten 1862 63 Vergrosserung des damals eingeschossigen Schulhauses mit Satteldach in der Lange beidseitig des mittigen Eingangs je ein Klassenraum mit drei Fenstern Weitere Umbauten mit Aufstockungen und Erweiterungen des Gebaudes zur Errichtung einer Lehrerwohnung im sudlichen Teil 1928 und eines dritten Klassenraums im Nordtrakt 1937 38 Im Innern viele Ausstattungsteile wie Turen und Wandschranke weitgehend unverandert erhalten Raumaufteilung teilweise verandert Die Alte Schule ist eines der letzten anschaulich erhaltenen Zeugnisse der Baugeschichte des Ortsteils Hackenbroich Sie pragt ihren Standort nahe der altesten Bebauung im unmittelbaren Umfeld und bezeugt die Entwicklung des Schulwesens im Rheinland das seit 1815 preussische Provinz war Im heutigen Zustand ist die Alte Schule ein gut erhaltenes Beispiel des Bauens in den 1930er Jahren Moderne Anspruche wie die ausreichende Belichtung und Grosse der Klassen sind kombiniert mit traditionellen Elementen wie Backsteinbauweise und Walmdach Die historische Ausstattung ist vergleichsweise gut erhalten Die ruckwartigen Anbauten aus den 1950er und 1960er Jahren sind nicht in den Denkmalumfang eingeschlossen 1841 20 04 2011 4 84Luftschutzbunker Zons ZonsSchlossstrasse Hohe Haus 44 46 4 85BW Madonna bewegliches Denkmal im Kreismuseum ZonsSchlossstrasse 1Karte Gotische Sandsteinfigur aus dem Sudtor der Stadtmauer vermutlich um 1400 erstellt um 1400 15 05 1984 6 01BW Madonna bewegliches Denkmal im Kreismuseum ZonsSchlossstrasse 1Karte Gotische Sandsteinfigur aus dem Feldtor der Stadtmauer vermutlich um 1400 erstellt um 1400 15 05 1984 6 02Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in DormagenLiteratur BearbeitenPaul Clemen Die Kunstdenkmaler des Kreises Neuss Hrsg Provinzialverband der Rheinprovinz Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Dritter Band Nr III L Schwann Dusseldorf 1895 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmaler in Dormagen Sammlung von Bildern Denkmalliste der Stadt Dormagen PDF 240 kB Kurzform Stadt Dormagen 1 Dezember 2019 S 1 12 abgerufen am 16 Januar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten 2 2 DSchG NRW nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Rhein Kreis Neuss Dormagen Grevenbroich Juchen Kaarst Korschenbroich Meerbusch Neuss Rommerskirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Dormagen amp oldid 239425779