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Mehren ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Daun an Wappen Deutschlandkarte50 17732 6 87779 450 Koordinaten 50 11 N 6 53 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis VulkaneifelVerbandsgemeinde DaunHohe 450 m u NHNFlache 12 96 km2Einwohner 1435 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 111 Einwohner je km2Postleitzahl 54552Vorwahl 06592Kfz Kennzeichen DAUGemeindeschlussel 07 2 33 042Adresse der Verbandsverwaltung Leopoldstrasse 2954550 DaunWebsite www mehren vulkaneifel deOrtsburgermeister Erwin Umbach SPD Lage der Ortsgemeinde Mehren im Landkreis VulkaneifelKarteMehrenMehrener Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Klima 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ort liegt in der Vulkaneifel am Autobahndreieck Vulkaneifel A1 A48 2 Zu Mehren gehoren auch die Wohnplatze Auf der Hardt Mehrener Muhle Kirchheimer Hof Weinfelder Hof Auf Biedenhof und Hof Zuckerberg 3 Klima Bearbeiten Der Jahresniederschlag betragt 832 mm Die Niederschlage liegen im oberen Drittel der in Deutschland erfassten Werte An 69 der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der April die meisten Niederschlage fallen im Dezember Im Dezember fallen 1 5 mal so viele Niederschlage wie im April Die Niederschlage variieren kaum und sind gleichmassig ubers Jahr verteilt An nur 13 der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Geschichte BearbeitenSiedlungsfunde aus der spaten Hallstattzeit um 700 v Chr lassen auf eine fruhe Besiedlung schliessen Urkundlich wurde das Dorf 1282 und 1284 im Zusammenhang mit Schenkungen an die Abtei Prum erstmals genannt In einem Kirchenregister des Kolner Erzbischofs Heinrich von Virneburg aus dem Jahr 1316 wird bereits die Pfarrei Meren erwahnt Kirchlich gehorte Mehren zum Erzbistum Koln Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Mehren landesherrlich zum Kurfurstentum Trier und stand unter der Verwaltung und der Gerichtsbarkeit des Amtes Daun Mehren war Sitz einer Zenterei Im Jahr 1794 wurde das Linke Rheinufer im ersten Koalitionskrieg von franzosischen Revolutionstruppen besetzt Von 1798 bis 1814 gehorte Mehren zum Kanton Daun im Saardepartement Auf dem Wiener Kongress 1815 kam die Region an das Konigreich Preussen Mehren wurde 1816 dem neu errichteten Kreis Daun im Regierungsbezirk Trier zugeordnet und von der Burgermeisterei Daun verwaltet Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde Mehren innerhalb der franzosischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz BevolkerungsentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 4 Jahr Einwohner1815 5101835 7241871 6711905 7691939 7611950 8451961 869 Jahr Einwohner1970 1 0021987 1 0941997 1 3382005 1 4232011 1 4182017 1 4392022 1 435 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Mehren besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat 5 Wahl SPD CDU GRUNE Gesamt2019 5 7 3 16 Sitze2014 9 7 16 Sitze2009 5 11 16 Sitze2004 5 11 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Erwin Umbach SPD wurde im Juli 2014 Ortsburgermeister von Mehren 6 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 72 85 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 7 Umbachs Vorganger Josef Ring CDU hatte das Amt 30 Jahre ausgeubt war 2014 aber nicht mehr als Ortsburgermeister angetreten 6 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Mehren Blasonierung Schild von Silber und Grun gespalten Vorne ein rotes Balkenkreuz hinten eine silberne nach links gewendete Axt Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in Mehren Liste der Naturdenkmale in MehrenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mehren Sammlung von Bildern Internetprasenz der Ortsgemeinde Mehren Mehren auf den Seiten der Verbandsgemeinde Daun Kurzportrat von Mehren Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today bei SWR Zur Ortsgemeinde Mehren gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Literatur uber Mehren in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Mehren als Wirtschaftsstandort Ortsgemeinde Mehren abgerufen am 4 Oktober 2020 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2020 Version 2022 liegt vor S 105 PDF 1 MB Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 21 April 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen a b Noch kein Ende nach 250 Sitzungen In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 10 Juli 2014 abgerufen am 24 Oktober 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Daun Verbandsgemeinde 17 Ergebniszeile Abgerufen am 24 Oktober 2020 Stadte und Gemeinden im Landkreis Vulkaneifel Stadte Daun Gerolstein HillesheimGemeinden Arbach Basberg Beinhausen Bereborn Berenbach Berlingen Berndorf Betteldorf Birgel Birresborn Bleckhausen Bodenbach Bongard Borler Boxberg Brockscheid Brucktal Darscheid Demerath Densborn Deudesfeld Dockweiler Dohm Lammersdorf Drees Dreis Bruck Duppach Ellscheid Esch Feusdorf Gefell Gelenberg Gillenfeld Gonnersdorf Gunderath Hallschlag Hinterweiler Hochstberg Hohenfels Essingen Horperath Horscheid Horschhausen Immerath Junkerath Kalenborn Scheuern Kaperich Katzwinkel Kelberg Kerpen Eifel Kerschenbach Kirchweiler Kirsbach Kolverath Kopp Kotterichen Kradenbach Lirstal Lissendorf Mannebach Mehren Meisburg Mosbruch Muckeln Murlenbach Neichen Nerdlen Neroth Niederstadtfeld Nitz Nohn Oberbettingen Oberehe 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