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Mannebach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Kelberg an Wappen Deutschlandkarte50 28262 6 98642 505 Koordinaten 50 17 N 6 59 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis VulkaneifelVerbandsgemeinde KelbergHohe 505 m u NHNFlache 7 34 km2Einwohner 258 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner je km2Postleitzahl 56769Vorwahl 02657Kfz Kennzeichen DAUGemeindeschlussel 07 2 33 225Adresse der Verbandsverwaltung Dauner Strasse 2253539 KelbergWebsite www mannebach eifel deOrtsburgermeister Walter EichLage der Ortsgemeinde Mannebach im Landkreis VulkaneifelKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Politik 2 1 Gemeinderat 2 2 Burgermeister 2 3 Wappen 3 Bauwerke 4 Auszeichnungen 5 Museum 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMannebach wird 1336 zuerst erwahnt Es gehorte zur Grafschaft Virneburg 1350 ist ein Thylgen von Mannebach Lehnsmann der Grafschaft Das Erbe der Grafen von Virneburg traten 1556 die von Manderscheid Schleiden an Kirchlich gehorte der Ort zum Kirchspiel Retterath Dort befand sich das virneburgische Hochgericht zustandig fur Strafsachen in dem Mannebach im 15 Jahrhundert mit einem Heimburgen wohl Ortsvorsteher vertreten war 2 Mannebach war im 16 Jahrhundert Zentrum der sogenannten Vogtei Mannebach d h einer regionalen Verwaltung 1815 kam Mannebach zu Preussen und gehorte innerhalb der Rheinprovinz zunachst dem Kreis Adenau an und nach dessen Auflosung 1932 dem Kreis Mayen 1970 kam es schliesslich zum Landkreis Daun Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Mannebach besteht aus sechs Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 3 Burgermeister Bearbeiten Walter Eich wurde 2004 Ortsburgermeister von Mannebach 4 Da bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 kein Bewerber angetreten war oblag die Neuwahl des Burgermeisters gemass Gemeindeordnung dem Rat In seiner konstituierenden Sitzung am 24 Juni 2019 bestatigte er Eich in seinem Amt 5 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Mannebach Blasonierung In Gold ein nach oben und nach rechts versetztes rotes Kreuz oben links sieben rote Rauten 4 3 unten links schwebend ein gruner Palmzweig gekreuzt von einem grunen Pfeil begleitet von einem schraglinken blauen Wellenbalken Bauwerke BearbeitenIm Mannebacher Gemeindewald fand man vorgeschichtliche Hugelgraber sowie romische Bestattungen die auf eine fruhe Besiedlung schliessen lassen Die Kapelle ist der Kreuzerhebung und dem Heiligen Sebastian geweiht Sie wurde 1772 errichtet Im Ort gibt es mehrere Basaltkreuze aus dem 18 und einen Bildstock aus dem 17 Jahrhundert 6 Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in MannebachAuszeichnungen BearbeitenMannebach nahm 2009 am Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft in der Hauptklasse teil Auf Kreisebene belegte Mannebach den 1 Platz Darauf folgte ein 2 Platz im Gebietsentscheid Museum BearbeitenIn Mannebach gibt es seit 1992 ein privates Bauernmuseum In den liebevoll umgebauten Stallungen seiner Eltern stellt Helmut Muller in seiner beachtlichen Sammlung Werkzeuge Gerate und Maschinen der Landwirtschaft aus die zum Teil aus dem 19 und der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts stammen Unter anderem auch Gerate die zu einer bauerlichen Schusterwerkstatt und einem Hausbackofen Backes gehorten 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mannebach Sammlung von Bildern Ortsgemeinde Mannebach Ortsgemeinde Mannebach auf den Seiten der Verbandsgemeinde Kelberg Zur Ortsgemeinde Mannebach Vulkaneifel gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Literatur uber Mannebach in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 2 Band Die Karte von 1789 Bonn 1898 S 378f Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Strategien gegen das Ausbluten In Trierischer Volksfreund im Genios Pressearchiv Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 7 Januar 2016 abgerufen am 20 Oktober 2020 Nur Artikelanfang frei zuganglich Konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates In Amtsblattje Rund um den Hochkelberg Ausgabe 28 2019 Linus Wittich Medien GmbH abgerufen am 20 Oktober 2020 KDM Kreis Mayen S 281f Erich Mertes Neues Bauernmuseum in Mannebach In Heimatjahrbuch 1993 Landkreis Vulkaneifel abgerufen am 6 April 2019 Stadte und Gemeinden im Landkreis Vulkaneifel Stadte Daun Gerolstein HillesheimGemeinden Arbach Basberg Beinhausen Bereborn Berenbach Berlingen Berndorf Betteldorf Birgel Birresborn Bleckhausen Bodenbach Bongard Borler Boxberg Brockscheid Brucktal Darscheid Demerath Densborn Deudesfeld Dockweiler Dohm Lammersdorf Drees Dreis Bruck Duppach Ellscheid Esch Feusdorf Gefell Gelenberg Gillenfeld Gonnersdorf Gunderath Hallschlag Hinterweiler Hochstberg Hohenfels Essingen Horperath Horscheid Horschhausen Immerath Junkerath Kalenborn Scheuern Kaperich Katzwinkel Kelberg Kerpen Eifel Kerschenbach Kirchweiler Kirsbach Kolverath Kopp Kotterichen Kradenbach Lirstal Lissendorf Mannebach Mehren Meisburg Mosbruch Muckeln Murlenbach Neichen Nerdlen Neroth Niederstadtfeld Nitz Nohn Oberbettingen Oberehe Stroheich Oberelz Oberstadtfeld Ormont Pelm Reimerath Retterath Reuth Rockeskyll Salm Sarmersbach Sassen Saxler Schalkenmehren Scheid Schonbach Schuller Schutz Stadtkyll Steffeln Steineberg Steiningen Strohn Strotzbusch Udersdorf Udler Uersfeld Uess Utzerath Uxheim Wallenborn Walsdorf Weidenbach Welcherath Wiesbaum Winkel Eifel Normdaten Geografikum GND 4476629 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mannebach Eifel amp oldid 218348388