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Feusdorf ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Gerolstein an Wappen Deutschlandkarte50 351111111111 6 6113888888889 518 Koordinaten 50 21 N 6 37 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis VulkaneifelVerbandsgemeinde GerolsteinHohe 518 m u NHNFlache 4 42 km2Einwohner 502 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 114 Einwohner je km2Postleitzahl 54584Vorwahl 06597Kfz Kennzeichen DAUGemeindeschlussel 07 2 33 023Adresse der Verbandsverwaltung Kyllweg 154568 GerolsteinWebsite www feusdorf deOrtsburgermeister Franz Josef HilgersLage der Ortsgemeinde Feusdorf im Landkreis VulkaneifelKarteDorfbrunnen mit OrtswappenOrtsbild mit PfarrkircheEifellandschaft bei Feusdorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Ort liegt in der Eifel Zur Gemeinde gehort der Wohnplatz Waldhof 2 Geschichte BearbeitenFeusdorf wurde erstmals im Jahre 1373 als Feussdorf urkundlich erwahnt BevolkerungsentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Feusdorf die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 3 Jahr Einwohner1815 1021835 1751871 2491905 3081939 2661950 3161961 313 Jahr Einwohner1970 4171987 4981997 5842005 5962011 5042017 4972022 502 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Feusdorf besteht aus zwolf Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 4 Burgermeister Bearbeiten Franz Josef Hilgers wurde 2004 Ortsburgermeister von Feusdorf 5 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 65 80 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 6 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Feusdorf Blasonierung In Gold ein schwarzes Hirschgeweih mit silbernem Grind belegt mit rotem funflatzigen Turnierkragen 7 Wappenbegrundung Feusdorf gehorte zur Herrschaft Junkerath in der Grafschaft Blankenheim bis Ende des 18 Jahrhunderts das linke Rheinufer nach dem Ersten Koalitionskrieg franzosisch wurde Auf diese Zugehorigkeit weist die Farbgebung in Schwarz Gold und Rot hin die als Farben der Grafschaft in das Wappen ubernommen wurden wie auch der rote Turnierkragen der sich stets auf dem Manderscheid Blankenheimer Lowen als Wappentier der Grafschaft befindet Das Hirschgeweih mit Grind wurde von einem Siegel des Clais von Feusdorf aus dem Jahre 1373 ubernommen Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmaler in FeusdorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Feusdorf Sammlung von Bildern Internetprasenz der Ortsgemeinde Feusdorf Ortsgemeinde Feusdorf auf den Seiten der Verbandsgemeinde Gerolstein Zur Ortsgemeinde Feusdorf gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Literatur uber Feusdorf in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 109 PDF 3 3 MB Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 16 Marz 2023 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Abgerufen am 16 Marz 2023 Verwaltung Franz Josef Hilgers seit 2004 Ortsburgermeister der Gemeinde Feusdorf Ortsgemeinde Feusdorf abgerufen am 2 November 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Oktober 2021 abgerufen am 2 November 2020 siehe Gerolstein Verbandsgemeinde siebte Ergebniszeile nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen rlp de Wappen der Ortsgemeinde In Feusdorf Verbandsgemeinde Gerolstein abgerufen am 16 Marz 2023 Stadte und Gemeinden im Landkreis Vulkaneifel Stadte Daun Gerolstein HillesheimGemeinden Arbach Basberg Beinhausen Bereborn Berenbach Berlingen Berndorf Betteldorf Birgel Birresborn Bleckhausen Bodenbach Bongard Borler Boxberg Brockscheid Brucktal Darscheid Demerath Densborn Deudesfeld Dockweiler Dohm Lammersdorf Drees Dreis Bruck Duppach Ellscheid Esch Feusdorf Gefell Gelenberg Gillenfeld Gonnersdorf Gunderath Hallschlag Hinterweiler Hochstberg Hohenfels Essingen Horperath Horscheid Horschhausen Immerath Junkerath Kalenborn Scheuern Kaperich Katzwinkel Kelberg Kerpen Eifel Kerschenbach Kirchweiler Kirsbach Kolverath Kopp Kotterichen Kradenbach Lirstal Lissendorf Mannebach Mehren Meisburg Mosbruch Muckeln Murlenbach Neichen Nerdlen Neroth Niederstadtfeld Nitz Nohn Oberbettingen Oberehe Stroheich Oberelz Oberstadtfeld Ormont Pelm Reimerath Retterath Reuth Rockeskyll Salm Sarmersbach Sassen Saxler Schalkenmehren Scheid Schonbach Schuller Schutz Stadtkyll Steffeln Steineberg Steiningen Strohn Strotzbusch Udersdorf Udler Uersfeld Uess Utzerath Uxheim Wallenborn Walsdorf Weidenbach Welcherath Wiesbaum Winkel Eifel Normdaten Geografikum GND 122199784X lobid OGND AKS VIAF 9600160667557803560006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Feusdorf amp oldid 234895773