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Theodor Anton Blank 19 September 1905 in Elz 14 Mai 1972 in Bonn war ein deutscher Politiker der CDU der das nach ihm benannte Amt Blank eine Vorgangerinstitution des Bundesministeriums fur Verteidigung ab 1961 der Verteidigung aufbaute und leitete Von 1955 bis 1956 war er im Anschluss der erste Bundesminister fur Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland und von 1957 bis 1965 Bundesminister fur Arbeit und Sozialordnung Theodor Blank Bundeswehrfoto Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Offentliche Amter 4 1 Erste Bundesregierung 4 2 Amt Blank 4 3 Bundesminister 5 Auszeichnungen und Ehrungen 6 Veroffentlichungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben und Beruf Bearbeiten nbsp Theodor Blank mit Adolf Heusinger links und Hans Speidel 1955 nbsp Grundung der Bundeswehr durch Verteidigungsminister Theodor Blank am 12 November 1955 nbsp Das Grab von Theodor Blank und seiner Frau Paula geborene Baumgart auf dem katholischen Friedhof Plittersdorf in BonnTheodor Blank wurde am 19 September 1905 als drittes von zehn Kindern in Elz im Westerwald geboren Sein Vater war Schreiner Seine Mutter war Margarete Blank geborene Eufinger Theodor Blank wurde katholisch getauft und auch in diesem Glauben erzogen Seine Eltern zogen 1913 nach Dahlhausen bei Bochum Beeinflusst durch seinen Vater stand Blank in diesen Jahren den Zielen der Zentrumspartei nahe Nach dem Volksschulabschluss 1919 absolvierte er bis 1923 eine Lehre als Modellschreiner und einen Lehrgang fur Metallarbeiter Bereits wahrend der Lehrzeit trat er den christlichen Gewerkschaften bei Nach seinem Berufsabschluss war er bis 1929 als Arbeiter in der Steinfabrik Dr C Otto amp Comp in Dahlhausen Ruhr beschaftigt Blank war ab 1929 hauptamtlich beim Zentralverband christlicher Fabrik und Transportarbeiter tatig und als Gewerkschaftssekretar fur das nordliche und nordwestliche Ruhrgebiet zustandig Sein Wirkungskreis in Dortmund bestand darin hier als Agitations und Verwaltungsstellenleiter wirksam zu werden Dabei sammelte er seine ersten Erfahrungen in der gewerkschaftlichen Arbeit vor allem aus der Sicht der Arbeiterschaft In dieser Zeit erwarb er an einer Abendschule die Oberschulreife Mit der nationalsozialistischen Machtubernahme Anfang 1933 wurden die freien Gewerkschaften verboten Das betraf auch die christlichen Gewerkschaften Damit geriet Theodor Blank in die Arbeitslosigkeit die auch in den Jahren 1934 und 1935 anhielt Diese Zeit nutzte er um sich beruflich zu qualifizieren Unterstutzung fand er dabei im Bischoflichen Konvikt in Braunsberg und bereitete sich hier auf seine Abiturprufung vor die er 1936 dann als Externer am Carl Humann Gymnasium in Essen Steele ablegte Im Anschluss daran nahm er ein Studium der Mathematik und Physik an der Universitat Munster auf das er aber aus finanziellen Grunden abbrechen musste Um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten arbeitete Blank deshalb ab 1937 fur rund ein Jahr ausserhalb des Ruhrgebietes in den Junkers Flugzeug und Motorenwerken in Dessau 1938 kehrte er nach Dortmund zuruck und begann eine Tatigkeit als Konstrukteur fur Grubenventilatoren bei einer Grubenbaufirma Im Fruhjahr 1939 begann er neben dieser Beschaftigung ein Studium der Ingenieurwissenschaften an der Technischen Hochschule Hannover 1939 heiratete er die Dortmunderin Paula Baumgart Bereits Mitte August 1939 wurde er zur Wehrmacht einberufen und war hier als technischer Inspektor des Nachrichtenregiments einer Panzerdivision eingesetzt Damit musste er erneut sein Studium abbrechen In der Wehrmacht erreichte er den Dienstgrad eines Oberleutnants der Reserve Kurz vor Ende des Krieges wurde Blank 1945 nordlich von Dachau von Soldaten der US Armee gefangen genommen Anfang Juli wurde er aus der Gefangenschaft entlassen und konnte nach Dortmund zuruckkehren Unmittelbar nach Kriegsende nahm Theodor Blank seine Arbeit in der Gewerkschaftsbewegung wieder auf Hier gehorte er zu den aktiven Organisatoren und spateren Mitbegrundern des Deutschen Gewerkschaftsbundes An der Seite Hans Bocklers 1875 1951 setzte er sich aus seinen Erfahrungen wahrend der Zeit des NS Regimes fur die Bildung weltanschaulich und parteipolitisch unabhangiger Einheitsgewerkschaften ein 1 Von 1945 bis 1950 gehorte er dem Vorstand der IG Bergbau an ab 1948 war er ihr dritter Vorsitzender Auf Empfehlung Konrad Adenauers wurde Theodor Blank 1947 in den Frankfurter Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes als Sprecher der Arbeitnehmer delegiert In Dortmund grundete er den Verband der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft mit In diesen Gremien setzte er sich entschieden fur die von Ludwig Erhard 1897 1977 vertretene neue Wirtschaftspolitik zur Schaffung der Grundlagen fur die soziale Marktwirtschaft ein Sein Bruder Joseph Blank war von 1954 bis 1958 Landtagsabgeordneter in Nordrhein Westfalen Sein Sohn ist Theodor Blank junior Sein Neffe Joseph Theodor Blank gehorte dem Deutschen Bundestag von 1983 bis 2002 an Partei BearbeitenNach seiner Freilassung beteiligte sich Blank am Aufbau einer uberkonfessionellen christlichen Volkspartei und gehorte mit zu den Grundern der Christlich Demokratischen Union Deutschlands CDU in Westfalen Bereits ein Jahr spater war er Vorsitzender der CDU Fraktion im Dortmunder Stadtrat und wirkte hier vor allem als Sprecher der jungen Generation Mit der Grundung des Landes Nordrhein Westfalen 1946 war er Mitglied der CDU Fraktion im Landtag deren Vorsitzender Konrad Adenauer 1876 1967 war 2 3 Von 1958 bis 1969 war er Mitglied im Bundesvorstand der CDU ausserdem von 1958 bis 1966 stellvertretender CDU Bundesvorsitzender und damit Mitglied im Prasidium der CDU Abgeordneter BearbeitenAls junger Aktivist auf der politischen Buhne wurde Theodor Blank am 14 Dezember 1945 in die Dortmunder Stadtvertretung berufen Im Oktober 1946 wurde er Mitglied des von der britischen Besatzungsmacht ernannten Landtags Nordrhein Westfalens 4 Von 1947 bis 1949 gehorte er ausserdem dem Wirtschaftsrat der Bizone an Dort war er ein entschiedener Verfechter der sozialen Marktwirtschaft nach dem Modell des Ahlener Programms der nordrhein westfalischen CDU das am 3 Februar 1947 bei einer Tagung im St Michael Gymnasium der Stadt Ahlen angenommen worden war Uberwindet Kapitalismus und Marxismus war die dominierende Zielstellung aus den Erfahrungen der letzten zwei Jahrzehnte in Deutschland 5 Seit der ersten Bundestagswahl 1949 war Theodor Blank Mitglied des Deutschen Bundestages Als Direktkandidat des Wahlkreises Borken Bocholt Ahaus zog er als Mitglied in den Bundestag ein Damit begann eine lange uber viele Jahre anhaltende erfolgreiche Tradition Theodor Blank ist stets als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Borken Bocholt Ahaus beziehungsweise Ahaus Bocholt in den Bundestag eingezogen Nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung fungierte er 1965 bis 1969 als stellvertretender Vorsitzender der CDU CSU Bundestagsfraktion nachdem er schon 1956 1957 dem Fraktionsvorstand als Beisitzer angehort hatte 1957 arbeitete er im Rahmen seines Bundestagsmandats mit an dem Gesetzentwurf der Unionsfraktion zur Privatisierung des Volkswagenwerks 1952 gehorte Blank zu einer Gruppe von 34 Abgeordneten der CDU CSU Fraktion die einen Gesetzentwurf zur Einfuhrung des relativen Mehrheitswahlrechts in den Bundestag einbrachten und damit auch die Stabilitat der Koalition gefahrdeten da dies fur die anderen Parteien in der Regierung eine Bedrohung ihrer parlamentarischen Existenz bedeutete Theodor Blank legte aus gesundheitlichen Grunden am 21 April 1972 bereits schwerkrank sein Abgeordnetenmandat nieder Offentliche Amter BearbeitenErste Bundesregierung Bearbeiten Am 23 Mai 1949 trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft Der Aufbau der Bundesorgane begann am 14 August 1949 mit den ersten Wahlen zum Bundestag Als Wahlsieger gingen die CDU CSU hervor Von Konrad Adenauer wurde Theodor Blank angetragen in der ersten Regierung der Bundesrepublik das Amt des Bundesministers fur Arbeit zu ubernehmen Zugunsten von Anton Storch 1892 1975 der auch aus den Reihen der christlichen Gewerkschaften kam und ebenfalls fur diese Position im Gesprach war verzichtete Blank auf dieses Amt Am 20 September 1949 wurde Storch als erster Bundesminister fur Arbeit bestatigt Amt Blank Bearbeiten Mitte des Jahres 1950 war das Thema der Sicherheit des noch jungen Staates starker in den Fokus der politischen Uberlegungen von Bundeskanzler Adenauer geruckt Deshalb berief er als seinen Sicherheitsberater am 24 Mai 1950 den ehemaligen General der Panzertruppe Gerhard Graf von Schwerin 1899 1980 Theodor Blank und weitere Unionsparlamentarier wurden am 13 Juli 1950 vom amerikanischen Hochkommissar John Jay McCloy 1895 1989 vor die Frage der Wiederaufrustung der Bundesrepublik gestellt Die Antwort war wie sich spater Franz Josef Strauss 1915 1988 erinnerte Ja aber nur bei voller Gleichberechtigung 6 Nach Unstimmigkeiten bereits nach einigen Monaten mit Graf von Schwerin wurde am 17 Oktober 1950 Theodor Blank dem Kabinett als neuer Sicherheitsbeauftragter vorgestellt und von Schwerin von dieser Tatigkeit entbunden Ein wichtiges Prinzip dieser sicherheitspolitischen Tatigkeit das Konrad Adenauer aus den Erfahrungen der deutschen Geschichte vehement verteidigte war das Primat der Politik gegenuber allem Militarischen Am 26 Oktober 1950 wurde Theodor Blank zum Beauftragten des Bundeskanzlers fur die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhangenden Fragen ernannt Er war neben seiner politischen Haltung und den vor allem seit 1945 gesammelten Erfahrungen in der Gewerkschafts und Parteiarbeit fur dieses Amt ausgewahlt worden da er als einfacher Reserveoffizier in der Offentlichkeit nicht mit dem deutschen Militarismus in Verbindung gebracht werden konnte und eine gute Gewahr dafur bot dass an dieser sensiblen Stelle des politischen Agierens nicht militarische Uberlegungen die Uberhand gewannen 7 Als Sonderbeauftragter des Kanzlers richtete Blank ab Ende 1950 das Amt Blank auch Dienststelle Blank genannt ein das sich ausschliesslich mit einer geplanten zukunftigen Wiederbewaffnung Deutschlands beschaftigte was in der Offentlichkeit sehr umstritten war Damaligen Umfragen zufolge waren 70 der Bevolkerung gegen eine Wiederbewaffnung Seine Dienststelle befand sich anfangs in einem Behelfsbau am Bonner Museum Koenig und ab Dezember 1950 in der Ermekeilkaserne 8 Die erste grundsatzliche Aufgabe von Theodor Blank in diesem neu geschaffenen Amt bestand darin die deutschen Interessen bei der Umsetzung des Pleven Planes vom 24 Oktober 1950 als Vorschlag zur Bildung einer Europa Armee der auch deutsche Bataillone angehoren sollten sicherzustellen Das war ein Vorschlag des damaligen franzosischen Ministerprasidenten Rene Pleven 1901 1993 zur Schaffung einer integrierten westeuropaischen Streitmacht unter einheitlichem Kommando der das Ziel verfolgte dass Deutschland nicht Mitglied der 1949 gegrundeten NATO englisch North Atlantic Treaty Organization Organisation des Nordatlantikvertrags bzw Nordatlantikpakt Organisation werden und nicht uber eigene militarische Grossverbande verfugen sollte 9 Die Verhandlungen dazu fur die Theodor Blank die Vollmacht der Bundesregierung erhielt und durch Konrad Adenauer mit der Leitung der Verhandlungsdelegation beim Interimsausschuss fur die Organisation der Europaischen Verteidigungsgemeinschaft betraut wurde Die Verhandlungen begannen am 15 Februar 1951 in Paris und dauerten bis zum Juni an Von Beginn weg wurde deutlich dass die franzosischen und deutschen Interessen nur im Rahmen der Europaischen Verteidigungsgemeinschaft unter einen Hut zu bekommen waren Obwohl Theodor Blank uber keine diplomatischen Vorerfahrungen verfugte und auch nicht mit den Rahmenbedingungen und Verhaltensweisen auf diesem internationalen Parkett vertraut war konnte er gute Bedingungen zur Aufstellung eines deutschen militarischen Kontingentes an Streitkraften mit nur geringer Diskriminierung fur Deutschland aushandeln Deutschland ubernahm die Verpflichtung zur Aufstellung von zwolf homogenen Panzerdivisionen Als militarische Experten an seiner Seite wirkten die ehemaligen Generale der Wehrmacht und spateren Generale der Bundeswehr Hans Speidel 1897 1984 Adolf Heusinger 1897 1982 und Johann Adolf Graf von Kielmansegg 1906 2006 an den Verhandlungen mit Daruber hinaus fuhrte das Amt Blank Untersuchungen zur Uniformierung der zukunftigen Streitkrafte unterbreitete Vorschlage zu Tarnmustern zur Ausgestaltung von Kampf und Ausgehanzugen Auch fur die Einfuhrung von militarischen Fahrzeugen wie dem DKW Munga war das Amt verantwortlich Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten zwei Verwaltungsangestellte und eine kleine militarische Planungsgruppe unter der Leitung von Blank im neu geschaffenen Amt Die fehlende ausserlich reprasentative Position fuhrte bei der Umsetzung bestimmter Teilziele seines Arbeitsbereiches immer wieder zu innenpolitischem Druck Auch seine militarischen Fachpartner ehemalige Generale hohe Offiziere die wahrend des Krieges in klaren Fuhrungsstrukturen Befehle erhalten und umgesetzt hatten waren klare Machtstrukturen gewohnt Durch das Ergebnis der Bundestagswahl vom 6 September 1953 sah sich Konrad Adenauer auch in seiner sicherheitspolitischen Konzeption bestatigt Nach der Aufstellung des neuen Regierungskabinetts verlangte Theodor Blank um eine deutlichere Legitimation fur sein Wirken zu erhalten das Amt des Verteidigungsministers einzunehmen Bundeskanzler Konrad Adenauer lehnte das aber mit der Begrundung ab dass er Frankreich nicht noch mehr Gegenargumente zum Aufbau bundesdeutscher Streitkrafte in die Hande geben wollte Inzwischen war das Amt Blank auf 831 Mitarbeiter angewachsen 10 Am 30 August 1954 lehnte die franzosische Nationalversammlung eine Ratifizierung des bereits am 27 Mai 1952 von allen beteiligten Regierungen unterzeichneten EVG Vertrages ab Damit stand Konrad Adenauer vor dem Scherbenhaufen seiner Sicherheitspolitik Aber auch fur Theodor Blank stellte diese neue Situation ein Desaster dar Seine Anstrengungen und erreichten Teilergebnisse zum Aufbau eigener bundesdeutscher Streitkrafte waren uber Nacht hinweggefegt worden Auch hatten ihn die ausserst schwierige Situation in der er seit 1950 agierte und der auf ihm lastende Druck physisch stark verschlissen Er stand politisch gesehen am Nullpunkt Im Zuge der Kritik an der Wiederbewaffnung war Blank auch personlichen Angriffen ausgesetzt Ein Zwischenfall ereignete sich am 24 November 1954 in Augsburg Bei einer Wahlveranstaltung der CSU in der Gaststatte des Rosenaustadions kam er nach der Begrussung Meine Damen und Herren 25 Minuten lang nicht zu Wort Uber 700 Randalierer im vollig uberfullten Lokal brullten den Redner nieder Als ihn die Polizei hinausbegleitete wurde Blank von einem Glassplitter der von einem aus der Menge geschleuderten Weinglas stammte an der rechten Wange verletzt und ausserdem von einer Krucke ins Kreuz getroffen die ein Kriegsversehrter schwang Bundesminister Bearbeiten Am 7 Juni 1955 wurde Theodor Blank zum ersten Bundesminister fur Verteidigung ernannt Von diesem Amt trat er am 16 Oktober 1956 im Rahmen der ersten grossen Kabinettsreform der Regierung Adenauer zuruck In seine Amtszeit fiel die Aufgabe der Materialbeschaffung fur die neugegrundete Bundeswehr wie z B den Schutzenpanzer HS 30 Blanks Nachfolger als Bundesminister fur Verteidigung wurde sein Rivale Franz Josef Strauss 11 Nach der Bundestagswahl 1957 wurde er am 29 Oktober 1957 zum Bundesminister fur Arbeit und Sozialordnung ernannt Nach der Bundestagswahl 1965 schied er am 26 Oktober 1965 aus der Bundesregierung aus Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1956 Grosskreuz des Bundesverdienstkreuzes 1965 Grosskreuz des Verdienstordens der Italienischen RepublikIm Jahr 2010 wurde in seinem ehemaligen Wohnort Brackel eine neue Strasse ihm zu Ehren benannt die Theodor Blank Allee 12 Die Kaserne am Heeresflugplatz Rheine Bentlage tragt zu seinen Ehren den Namen Theodor Blank Kaserne 13 Veroffentlichungen BearbeitenVom Ahlener Programm zu den Dusseldorfer Leitsatzen Zur Dogmengeschichte der CDU In Alfred Muller Armack Hrsg Wirtschafts und Finanzpolitik im Zeichen der sozialen Marktwirtschaft Festgabe fur Franz Etzel Seewald Stuttgart 1967 S 31 ff Literatur BearbeitenWalter Henkels 99 Bonner Kopfe Durchges u erg Ausg Fischer Bucherei Frankfurt am Main 1965 S 42f Otto Renkhoff Nassauische Biographie Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten 2 Auflage Historische Kommission fur Nassau Wiesbaden 1992 ISBN 3 922244 90 4 S 60 61 Nr 344 Arnold Sommer Blank Theodor Anton Theo In Hans Bohrmann Hrsg Biographien bedeutender Dortmunder Menschen in aus und fur Dortmund Band 3 Klartext Essen 2001 ISBN 3 88474 954 4 S 32 f Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 73 74 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Theodor Blank Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Theodor Blank im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dorlis Blume Irmgard Zundorf Theodor Blank Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Theodor Blank im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Lebenslauf von Theodor Blank auf den Seiten der Unabhangigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Reichsarbeitsministeriums 1933 1945 Blank Theodor Anton Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte der CDU Konrad Adenauer Stiftung Michael Hansmann Hans Otto Kleinmann Theodor Blank Bestandssignatur ACDP 01 098 in http www kas de wf de 37 8038 Werner Biermann Konrad Adenauer Ein Jahrhundertleben Rowohlt Verlag Berlin 2017 Geschichte der CDU Konrad Adenauer Stiftung Michael Hansmann Hans Otto Kleinmann Theodor Blank Bestandssignatur ACDP 01 098 Theodor Blank beim Landtag Nordrhein Westfalen Antonius John Ahlener Programm und Bonner Republik Vor 50 Jahren Ideenwettlauf und Rivalitaten Bouvier Verlag Bonn 1997 ISBN 3 416 02673 X Peter Siebenmorgen Franz Josef Strauss Ein Leben im Uberfluss Siedler Verlag Munchen 2015 S 90 Dieter Kruger Das Amt Blank und die Planung der Bundeswehr 1950 1955 in Militargeschichte Zeitschrift fur historische Bildung 1 2 2005 S 10ff Geschichte der Ermekeil Kasernen Bonn in http www ermekeilkaserne de ermekeilkaserne Bonn Geschichte Bundeswehr html Dieter Kruger Das Amt Blank und die Planung der Bundeswehr 1950 1955 In Militargeschichte Zeitschrift fur historische Bildung 1 2 2005 S 10ff Dieter Kruger Das Amt Blank und die Planung der Bundeswehr 1950 1955 In Militargeschichte Zeitschrift fur historische Bildung 1 2 2005 S 12ff Kabinetts Reform Die Kasseler Depesche In Der Spiegel Nr 42 1956 online Stadtanzeiger Dortmund Ostanzeiger 19 Januar 2011 BMVg de Verteidigungsminister zu Besuch am Standort Rheine In www bmvg de Abgerufen am 26 September 2016 Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland Theodor Blank CDU 1955 1956 Franz Josef Strauss CSU 1956 1963 Kai Uwe von Hassel CDU 1963 1966 Gerhard Schroder CDU 1966 1969 Helmut Schmidt SPD 1969 1972 Georg Leber SPD 1972 1978 Hans Apel SPD 1978 1982 Manfred Worner CDU 1982 1988 Rupert Scholz CDU 1988 1989 Gerhard Stoltenberg CDU 1989 1992 Volker Ruhe CDU 1992 1998 Rudolf Scharping SPD 1998 2002 Peter Struck SPD 2002 2005 Franz Josef Jung CDU 2005 2009 Karl Theodor zu Guttenberg CSU 2009 2011 Thomas de Maiziere CDU 2011 2013 Ursula von der Leyen CDU 2013 2019 Annegret Kramp Karrenbauer CDU 2019 2021 Christine Lambrecht SPD 2021 2023 Boris Pistorius SPD seit 2023 Siehe auch Liste der deutschen Verteidigungsminister und Bundesministerium der VerteidigungArbeits und Sozialminister der Bundesrepublik Deutschland Anton Storch CDU 1949 1957 Theodor Blank CDU 1957 1965 Hans Katzer CDU 1965 1969 Walter Arendt SPD 1969 1976 Herbert Ehrenberg SPD 1976 1982 Heinz Westphal SPD 1982 Norbert Blum CDU 1982 1998 Walter Riester SPD 1998 2002 2002 2005 Wolfgang Clement SPD Arbeit Ulla Schmidt SPD Soziales Franz Muntefering SPD 2005 2007 Olaf Scholz SPD 2007 2009 Franz Josef Jung CDU 2009 Ursula von der Leyen CDU 2009 2013 Andrea Nahles SPD 2013 2017 Hubertus Heil SPD seit 2018 Siehe auch Bundesministerium fur Arbeit und Soziales und Liste der deutschen ArbeitsministerKabinett Adenauer II 20 Oktober 1953 bis 15 Oktober 1957 Konrad Adenauer CDU Franz Blucher FDP FVP Heinrich von Brentano CDU Gerhard Schroder CDU Fritz Neumayer FDP FVP Hans Joachim von Merkatz DP Fritz Schaffer CSU Ludwig Erhard CDU Heinrich Lubke CDU Anton Storch CDU Hans Christoph Seebohm DP Hans Schuberth CSU Siegfried Balke CSU Ernst Lemmer CDU Victor Emanuel Preusker FDP FVP Theodor Oberlander GB BHE CDU Jakob Kaiser CDU Heinrich Hellwege DP Robert Tillmanns CDU Waldemar Kraft GB BHE CDU Hermann Schafer FDP FVP Franz Josef Strauss CSU Theodor Blank CDU Franz Josef Wuermeling CDU Kabinett Adenauer III 29 Oktober 1957 bis 14 November 1961 Konrad Adenauer CDU Ludwig Erhard CDU Heinrich von Brentano CDU Gerhard Schroder CDU Fritz Schaffer CSU Franz Etzel CDU Heinrich Lubke CDU Werner Schwarz CDU Theodor Blank CDU Franz Josef Strauss CSU Hans Christoph Seebohm DP CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Theodor Oberlander CDU Hans Joachim von Merkatz DP CDU Ernst Lemmer CDU Franz Josef Wuermeling CDU Siegfried Balke CSU Hermann Lindrath CDU Hans Wilhelmi CDU Kabinett Adenauer IV 14 November 1961 bis 13 Dezember 1962 Konrad Adenauer CDU Ludwig Erhard CDU Gerhard Schroder CDU Hermann Hocherl CSU Wolfgang Stammberger FDP Heinz Starke FDP Werner Schwarz CDU Franz Josef Strauss CSU Hans Christoph Seebohm CDU Theodor Blank CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Wolfgang Mischnick FDP Ernst Lemmer CDU Franz Josef Wuermeling CDU Hans Joachim von Merkatz CDU Siegfried Balke CSU Hans Lenz FDP Walter Scheel FDP Elisabeth Schwarzhaupt CDU Heinrich Krone CDU Kabinett Adenauer V 13 Dezember 1962 bis 11 Oktober 1963 Konrad Adenauer CDU Ludwig Erhard CDU Gerhard Schroder CDU Hermann Hocherl CSU Ewald Bucher FDP Rolf Dahlgrun FDP Werner Schwarz CDU Theodor Blank CDU Franz Josef Strauss CSU Kai Uwe von Hassel CDU Hans Christoph Seebohm CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Wolfgang Mischnick FDP Rainer Barzel CDU Alois Niederalt CSU Bruno Heck CDU Hans Lenz FDP Werner Dollinger CSU Walter Scheel FDP Elisabeth Schwarzhaupt CDU Heinrich Krone CDU Kabinett Erhard I 17 Oktober 1963 bis 26 Oktober 1965 Ludwig Erhard CDU Erich Mende FDP Gerhard Schroder CDU Hermann Hocherl CSU Ewald Bucher FDP Karl Weber CDU Rolf Dahlgrun FDP Kurt Schmucker CDU Werner Schwarz CDU Theodor Blank CDU Kai Uwe von Hassel CDU Hans Christoph Seebohm CDU Richard Stucklen CSU Paul Lucke CDU Hans Kruger CDU Ernst Lemmer CDU Alois Niederalt CSU Bruno Heck CDU Hans Lenz FDP Werner Dollinger CSU Walter Scheel FDP Elisabeth Schwarzhaupt CDU Heinrich Krone CDU Ludger Westrick CDU Normdaten Person GND 118865528 lobid OGND AKS LCCN n88210288 VIAF 293397820 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blank TheodorALTERNATIVNAMEN Blank Theodor Anton vollstandiger Name Blank TheoKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL MdBGEBURTSDATUM 19 September 1905GEBURTSORT ElzSTERBEDATUM 14 Mai 1972STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theodor Blank amp oldid 234680776