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Joseph Theodor Blank 19 Marz 1947 in Ludenscheid war von 1983 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages Er wurde stets fur die Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU uber ein Direktmandat im Wahlkreis Mettmann I gewahlt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBlank wuchs im ehemaligen Stadtteil Erkraths in Unterbach auf und war zunachst Kreisvorsitzender der Jungen Union im Kreis Mettmann Als Unterbach 1975 nach Dusseldorf eingemeindet wurde zog er nach Alt Erkrath um und verblieb somit im Kreis Mettmann Dort gewann er 1983 in Nachfolge des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Gerhard Schroder erstmals den Bundestagswahlkreis Mettmann I fur seine Partei wieder direkt und zog so in den Deutschen Bundestag ein dem er von der 10 bis zum Ende der 14 Legislaturperiode im Jahr 2002 angehorte Hier leistete er Pionierarbeit auf dem Gebiet des Datenschutzes und bei der Nichtausgrenzung HIV Infizierter Innerhalb der CDU wurde er Kreisvorsitzender im Kreise Mettmann Bezirksvorsitzender des Bezirks Bergisches Land sowie Hauptgeschaftsfuhrer der Kommunalpolitischen Vereinigung 1 Blank machte nach dem Studium der Rechts und Staatswissenschaften sein Referendar und Assessorexamen Anschliessend folgte die Promotion zum Dr jur und von 1972 bis 1975 eine Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Staatsrecht der Universitat zu Koln Blank war von 1976 bis 1983 Mitglied der Geschaftsfuhrung des Deutschen Stadte und Gemeindebundes Nach seiner Wahl in den Deutschen Bundestag 1983 ist er als selbststandiger Rechtsanwalt tatig Ausserdem arbeitet er auch noch als Honorarprofessor fur Staats und Verfassungsrecht an der Fachhochschule fur offentliche Verwaltung Nordrhein Westfalen Als Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Freizeit setzte er sich gegen eine durchgangige Kommerzialisierung der Gesellschaft ein Zudem war er Mitglied in der Nordatlantischen Versammlung Vorsitzender des Vorstands der Vereinigung der Helfer und Forderer des Technischen Hilfswerkes in Nordrhein Westfalen e V Gelsenkirchen sowie Vorstandsmitglied der THW Stiftung Berlin 2004 wurde Blank vom Rundfunkrat der Deutschen Welle dem er zuvor viele Jahre als stellvertretender Vorsitzender angehort hatte zum Grundungsprasidenten der Deutschen Welle Akademie berufen Seit 2008 gehort Blank als externer Berater dem Akademieausschuss der DW als Mitglied an Auf das Wohnhaus seiner Familie in Erkrath in dem er heute noch lebt wurde 1995 ein Sprengstoffanschlag durch die Antiimperialistischen Zellen AIZ verubt 2 Der Schaden am Wohnhaus wurde mit 60 000 DM beziffert es gab keine Verletzte Er ist Neffe des ersten Verteidigungsministers der Bundesrepublik Deutschland Theodor Blank und Sohn des deutschen Politikers Joseph Blank Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten2007 Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 2006 Ehrenzeichen des Technischen Hilfswerks Ehrenkreuz in Gold 1996 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 1990 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Bundesverdienstkreuz am Bande Weblinks BearbeitenBiographie beim Deutschen BundestagEinzelnachweise Bearbeiten https rp online de nrw staedte mettmann verdienstorden fuer joseph theodor blank aid 11330719 Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein Westfalen 1998 Memento vom 20 September 2010 im Internet Archive Bericht des NRW Verfassungsschutzes S 118 ff Normdaten Person GND 108614115 lobid OGND AKS LCCN n83135561 VIAF 295627527 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blank Joseph TheodorKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 19 Marz 1947GEBURTSORT Ludenscheid Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joseph Theodor Blank amp oldid 239453556