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Der Berliner TSC offiziell Berliner Turn und Sportclub e V ist ein Sportverein aus dem Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg Er wurde am 18 Februar 1963 in der DDR aus dem Zusammenschluss der drei DDR Sportclubs SC Rotation Berlin SC Einheit Berlin und TSC Oberschoneweide als TSC Berlin gegrundet und gliedert sich heute in 22 Abteilungen mit insgesamt mehr als 4600 Mitgliedern Aus der Fussballabteilung des Vereins ging 1966 der 1 FC Union Berlin hervor Berliner TSC Name Berliner Turn und Sportclub e V Vereinsfarben Rot Weiss SchwarzGegrundet 18 Februar 1963Grundungsort BerlinVereinssitz Paul Heyse Strasse 2510407 BerlinMitglieder 4 643 Stand 1 Januar 2022 Abteilungen 22Vorsitzender Klaus Jurgen WeidlingWebsite www berlinertsc de Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 1 1 1960er Grundung und erste Erfolge 1 2 1970er und 1980er Feste Heimat und viele Medaillen 1 3 1990er Neugrundung 2 Sportarten 2 1 Boxen 2 2 Eishockey 1963 1970 2 3 Eisschnelllauf 2 4 Fussball 2 4 1 1963 1966 2 4 2 Heute 2 5 Gewichtheben 2 6 Handball 2 7 Leichtathletik 2 8 Rudern 1963 1969 2 9 Synchroneiskunstlauf 2 10 Tischtennis 1963 1968 2 11 Volleyball 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseHistorische Entwicklung BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Doping minderjahriger Athleten durch Trainer und Betreuer des TSC Berlin 1 2 fehlt vollig Chianti Diskussion 14 51 28 Nov 2021 CET Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst 1960er Grundung und erste Erfolge Bearbeiten Im Jahr 1961 beschloss die Ost Berliner SED Bezirksleitung dass in Ost Berlin ein neuer Sportclub als ziviles Gegenstuck zu den beiden bereits existierenden Sportvereinigungen der Nationalen Volksarmee Armeesportvereinigung Vorwarts und der Volkspolizei Sportvereinigung Dynamo geschaffen werden sollte Zu diesem Zweck wurden die drei bestehenden Vereine SC Rotation Berlin SC Einheit Berlin und TSC Oberschoneweide am 18 Februar 1963 nach zweijahriger Vorbereitung zum TSC Berlin zusammengefasst Da der Verein am Anfang 21 Sportarten anbot waren seine Spielstatten uber den gesamten Ost Berliner Raum verteilt In Weissensee fanden Radsport und Tennis statt in Pankow Handball die Eishockeyabteilung Werner Seelenbinder Halle sowie die Leichtathleten Friedrich Ludwig Jahn Sportpark trainierten in Prenzlauer Berg und die Fussballer spielten im Stadion An der Alten Forsterei in Kopenick Schnell folgten erste Erfolge der einzelnen Sportler in ihren jeweiligen Disziplinen So gewannen z B die beiden Ruderer Jorg Lucke und Heinz Jurgen Bothe im Ruderwettbewerb der Olympischen Sommerspiele 1968 die Goldmedaille oder wurde der Radrennfahrer Jurgen Geschke mehrfacher Weltmeister und olympischer Medaillengewinner Aufgrund einer Strukturanderung wurden aber bis zum Ende der 1960er Jahre einige Sportarten wieder ausgegliedert Zunachst verliess die Fussballabteilung 1966 den Verein und grundete den Fussballclub 1 FC Union Berlin 1968 folgten die Sportarten Schach Tennis Tischtennis zur BSG Aussenhandel Berlin Basketball Wasserball und Eishockey Schliesslich wurden 1969 auch die Wassersportarten Rudern Segeln und Kanu an den neu gegrundeten SC Berlin Grunau abgegeben 1970er und 1980er Feste Heimat und viele Medaillen Bearbeiten Im Jahr 1973 bekam der TSC einen neuen Trainingskomplex nordlich der Werner Seelenbinder Halle heutiger Standort des Velodroms an der Landsberger Allee ubergeben und hatte damit endlich einen festen Sitz Trotz der Verschlankung des sportlichen Angebots Ende der 60er Jahre konnte der Verein weiterhin viele Erfolge vorweisen So konnten zum Beispiel im Radsport oder beim Schwimmen viele Medaillengewinner ausgebildet werden Aufgrund des Boykotts der Olympischen Sommerspiele 1984 durch die Ostblockstaaten blieben den TSC Athleten die grossen internationalen Erfolge in den 1980ern zunachst versagt Erst vier Jahre spater in Seoul konnten einige Sportler des Vereins wieder zu Olympia Medaillen kommen So etwa der Kugelstosser Ulf Timmermann der ausserdem auch mehrmals Weltmeister und Weltrekordler wurde Gegen Ende des Jahrzehnts erregten auch einige spatere Radprofis wie Jens Voigt oder Erik Zabel erste Aufmerksamkeit beim TSC Berlin 1990er Neugrundung Bearbeiten Am 9 Juli 1991 wurde aus dem TSC Berlin der Berliner TSC Der Name musste aufgrund rechtlicher Grunde gewechselt werden da der im Westteil der Stadt angesiedelte TSC Berlin 1893 altere Anspruche auf die Bezeichnung besass 1 Sportarten BearbeitenDiese Ubersicht erhebt nicht den Anspruch auf Vollstandigkeit sondern soll sofern vorhanden detailliertere Informationen der jeweiligen Sparte des Vereins bieten Boxen Bearbeiten Die Boxer des TSC konnten mehrere DDR Meisterschaften in den jeweiligen Gewichtsklassen gewinnen 2 3 Schwergewicht Bernd Anders 1967 und 1968 sowie Knut Anders 1973 1 Halbschwergewicht Herbert Bauch 1978 4 Mittelgewicht Bernd Anders 1963 und 1964 Herbert Bauch 1977 sowie Eike Walther 1984 3 Leichtgewicht Dieter Dunkel 1967 1969 1 Federgewicht Mario Behrendt 1980 4 Bantamgewicht Reinhard Schulz 1969 und 1970 Jochen Rocke 1975 sowie Mario Behrendt 1979 Besonders renommiert ist das TSC Box Turnier welches 1969 das erste Mal ausgetragen wurde Eishockey 1963 1970 Bearbeiten Die Eishockey Abteilung war bis zu ihrer Auflosung fester Bestandteil der DDR Oberliga spielte dort aber nur eine untergeordnete Rolle Lediglich in ihrer letzten Spielzeit 1969 1970 konnte die Eishockeymannschaft die Vizemeisterschaft erringen Danach wurde die Oberliga jedoch auf die beiden Teams vom SC Dynamo Berlin und der SG Dynamo Weisswasser reduziert und alle anderen Oberligamannschaften zwangsaufgelost was auch fur die Eishockeysportler des TSC Berlin das Ende bedeutete 3 Einige der Spieler schlossen sich daraufhin der BSG Monsator Berlin an die in der DDR Bestenermittlung der DDR Amateurmeisterschaft antrat 4 Eisschnelllauf Bearbeiten nbsp Merchandising T Shirt des Berliner TSC Jurgen S Leiter der Sektion bzw Abteilung von 1983 bis 1993 Die Eisschnelllauf Abteilung ist eine der erfolgreichsten des Berliner TSC Mehrere Sportler der Abteilung errangen bei Olympischen Spielen Welt und Europameisterschaften sowie Juniorenweltmeisterschaften Medaillen Olympische Winterspiele 1984 Sarajevo Rene Schofisch nbsp 5000 m 10 000 m 1992 Albertville Jacqueline Borner nbsp 1500 m 1992 Albertville Monique Garbrecht nbsp 1000 m 2002 Salt Lake City Monique Garbrecht nbsp 500 m 2006 Turin Lucille Opitz nbsp Team PursuitEinzelstreckenweltmeisterschaften Salt Lake City 2007 Lucille Opitz nbsp Team Pursuit Nagano 2008 Lucille Opitz nbsp Team PursuitMehrkampfweltmeisterschaften 1984 Goteborg Andreas Ehrig nbsp Allround Mehrkampf 1990 Calgary Jacqueline Borner nbsp Allround Mehrkampf 1994 Butte Ulrike Adeberg nbsp Allround MehrkampfSprintweltmeisterschaften 1991 Hamar Monique Garbrecht nbsp Sprint Mehrkampf 1999 Hamar Monique Garbrecht nbsp Sprint Mehrkampf 2000 Milwaukee Monique Garbrecht nbsp Sprint Mehrkampf 2001 Budapest Monique Garbrecht Enfeldt nbsp Sprint Mehrkampf 2003 Calgary Monique Garbrecht Enfeldt nbsp Sprint MehrkampfMehrkampfeuropameisterschaften 1987 Trondheim Jacqueline Borner nbsp Allround Mehrkampf 1989 Goteborg Jacqueline Borner nbsp Allround Mehrkampf 1990 Heerenveen Jacqueline Borner nbsp Allround MehrkampfSportler des Vereins waren auch bei den Juniorenweltmeisterschaften im Eisschnelllauf erfolgreich Fussball Bearbeiten 1963 1966 Bearbeiten Siehe auch Vereinsgeschichte des 1 FC Union Berlin Die Fussball Abteilung wurde vom TSC Oberschoneweide ubernommen deren erste Mannschaft zuvor in die DDR Liga aufgestiegen war In der zweithochsten Spielklasse platzierte sich der TSC Berlin stets im Vorderfeld bevor in der Saison 1965 1966 der Aufstieg in die Oberliga gelang Allerdings wurde die gesamte Fussballsektion wahrend der laufenden Spielzeit aus dem Sportclub ausgegliedert und zum eigenstandigen Fussballclub 1 FC Union Berlin umgewandelt Heute Bearbeiten Seit einigen Jahren besteht wieder eine eigene Sektion Fussball im Verein In den Anfangen wurden hierbei ausschliesslich Mannschaften im Frauen und Madchenspielbetrieb gemeldet Erst seit dem geschlossenen Wechsel der Sektion Fussball des SV Berliner Brauereien in den BTSC zum 1 Juli 2016 5 befinden sich auch wieder Manner und Jungenmannschaften im Verein In der Spielzeit 2022 23 schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die achtklassige Bezirksliga Berlin Gewichtheben Bearbeiten Die erste Mannschaft der Abteilung Gewichtheben hob zwischen 1990 und 2020 in der 1 Bundesliga 1991 und 1994 konnte sie die deutsche Mannschaftsmeisterschaft gewinnen 1992 2009 2011 und 2017 die Vizemeisterschaft sowie 1993 und 2014 den dritten Platz Handball Bearbeiten In den 1970ern war die Handball Abteilung eines der Aushangeschilder des Vereins Besonders hervorzuheben waren in dieser Zeit die Handballerinnen welche dreimal hintereinander einen Europapokal gewinnen konnten 1977 und 1979 gewann man jeweils den Europapokal der Pokalsieger 1978 den Europapokal der Landesmeister Weiterhin wurden die Damen des TSC viermal DDR Meister 6 Mit sechs Erfolgen im FDGB Pokal und einem im DHV Pokal war der TSC Berlin Rekordpokalsieger der DDR 7 Viele Spielerinnen wurden fur die ebenfalls sehr erfolgreiche Nationalmannschaft u a Weltmeister 1971 1975 und 1978 sowie Silber bzw Bronze bei den Olympischen Sommerspielen 1976 bzw 1980 abgestellt Am Saisonende 2016 17 zog der Berliner TSC seine Damenmannschaft aus der 3 Liga zuruck 8 Anschliessend trat die Mannschaft in der Oberliga Ostsee Spree an Im Jahr 2021 gewann der Berliner TSC das Relegationsspiel gegen die HSG Neukolln mit 19 18 und kehrte in die 3 Liga zuruck 9 2022 konnte die B Jugend die Deutsche Meisterschaft erringen 2023 stieg die Damenmannschaft in die Oberliga ab 10 Leichtathletik Bearbeiten Seit der Grundung des TSC Berlin gehorte die Abteilung Leichtathletik zu den erfolgreichsten Leichtathletiksektionen in der ehemaligen DDR Die Entwicklung begann bereits nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1946 Die Leichtathleten des TSC Berlin haben die sportliche Entwicklung ihrer Vorganger aus Nordost Berlin der BSG Einheit Nordost und dem Sportclub Einheit Berlin fortgefuhrt Die zahlreich aufgestellten Rekorde sowie die errungenen Erfolge bei nationalen und internationalen Meisterschaften sind Beweis dafur Weltrekorde 1972 Karl Heinz Stadtmuller 30 000 m Gehen 2 14 45 6 h 1974 Reinhard Theimer Hammerwurf 76 60 m 1984 Irina Meszynski Diskuswurf 73 38 m 1988 Ulf Timmermann Kugelstossen 23 06 m 1990 Beate Anders 5000 m Gehen 20 07 32 minOlympische Sommerspiele und internationale Meisterschaften 1971 Reinhard Theimer nbsp Europameisterschaften Hammerwurf 1971 Gerhard Sperling nbsp Europameisterschaften 20 km Gehen 1978 Roland Steuk nbsp Europameisterschaften Hammerwurf 1978 Christiane Marquardt nbsp Europameisterschaften 4 400 m Staffel 1980 Frank Paschek nbsp Olympische Sommerspiele in Moskau UdSSR Weitsprung 1981 Martina Steuk nbsp World Cup 4 400 m Staffel 1981 Rainer Pottel nbsp European Cup Zehnkampf 1983 Detlef Michel nbsp Weltmeisterschaften Speerwurf 1985 Michael Heilmann nbsp European Cup Marathonlauf 1988 Ulf Timmermann nbsp Olympische Sommerspiele in Seoul Sudkorea Kugelstossen 1989 Beate Anders nbsp World Cup 10 km Gehen 1993 Karsten Just nbsp Weltmeisterschaften 4 400 m StaffelDie Grundung des Berliner TSC e V war zugleich Wiederbeginn und Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit fruherer Jahre Der Schwerpunkt der Leichtathleten liegt gegenwartig im Nachwuchsbereich Von 1997 bis 2009 starteten sie zusammen mit dem SC Tegeler Forst fur die LG Nord Berlin welche 2001 mit dem Grunen Band fur vorbildliche Talentforderung im Verein ausgezeichnet wurde Rudern 1963 1969 Bearbeiten Bevor die Wassersportarten darunter auch Rudern an den SC Berlin Grunau abgegeben wurden brachten die Ruderer dem TSC eine Vielzahl an Titeln So wurden u a folgende DDR Meistertitel errungen 1 Herren Einer 1968 6 Herren Doppelzweier 1963 bis 1966 1968 und 1969 3 Herren Zweier ohne Steuermann 1963 1965 und 1968 1 Herren Zweier mit Steuermann 1968 1 Herren Vierer ohne Steuermann 1964 als Renngemeinschaft mit dem SC Dynamo Berlin 4 Herren Achter 1963 und 1964 jew als Renngemeinschaft mit dem SC Dynamo Berlin 1966 als Renngemeinschaft mit dem SC Einheit Dresden sowie 1967 allein 2 Damen Doppelvierer mit Steuerfrau 1963 und 1965 jew als Renngemeinschaft mit dem SC DHfK Leipzig bzw SC Einheit Dresden 2 Damen Vierer mit Steuerfrau 1963 allein und 1966 als Renngemeinschaft mit dem SC DHfK Leipzig 3 Damen Achter 1963 als Renngemeinschaft mit dem SC DHfK Leipzig sowie 1965 und 1966 jew als Renngemeinschaft mit dem SC Dynamo Berlin 11 Daruber hinaus konnten die beiden Ruderer Jorg Lucke und Heinz Jurgen Bothe im Ruderwettbewerb der Olympischen Sommerspiele 1968 die Goldmedaille im Zweier ohne Steuermann sowie bei den Olympischen Sommerspielen 1972 Jorg Lucke mit Wolfgang Gunkel und Klaus Dieter Neubert SC Berlin Grunau die Goldmedaille im Zweier mit Steuermann gewinnen 12 Synchroneiskunstlauf Bearbeiten Die Abteilung Synchroneiskunstlauf ist Schirmherrin des Teams Team Berlin 1 Seit 1995 ist die Mannschaft Team Berlin 1 des Berliner TSC ungeschlagener Deutscher Meister und belegte bei der WM 2015 in Kanada den 10 Platz Tischtennis 1963 1968 Bearbeiten Siehe auch Ttc berlin eastside Im TSC Berlin wurden die erfolgreichen Mannschaften des TSC Oberschoneweide u a mit dem mehrmaligen DDR Meister Lothar Pleuse sowie SC Einheit u a mit der mehrmaligen DDR Meisterin Christa Bannach vereint In der Folge wurden bis zum Abgang der Tischtennisabteilung zur BSG Aussenhandel Berlin weitere DDR Meisterschaften gewonnen 13 1 Herren Einzel Lothar Pleuse 1965 2 Herren Doppel Lothar Pleuse 1963 und 1965 mit Siegfried Lemke vom SC Lokomotive Leipzig bzw Wolfgang Stein vom SC Motor Jena 5 Damen Einzel Doris Kalweit 1963 und 1966 sowie Gabriele Geissler 1964 1965 1967 2 Damen Doppel Doris Hovestadt und Gabriele Geissler 1966 1967 4 Damenmannschaft 1964 1967 Volleyball Bearbeiten Die Volleyball Abteilung des TSC gehorte zu DDR Zeiten zur nationalen Spitzengruppe Die Frauenmannschaft war in den 1970er und 1980er Jahren die dritte Kraft hinter dem SC Dynamo Berlin und dem SC Traktor Schwerin konnte allerdings nie eine DDR Meisterschaft gewinnen In den Jahren 1989 und 1990 wurde die Mannschaft Vizemeister Ausserdem erreichte der TSC elfmal den dritten Platz Die Mannermannschaft hatte ihre erste erfolgreiche Phase Ende der 1960er und Anfang der 1970er als man sechsmal den dritten Platz belegte Die zweite Erfolgsphase begann in den 1980ern und bescherte dem TSC zwei DDR Meisterschaften 1984 und 1986 sowie drei Vizemeisterschaften 1982 1985 1987 und einem weiteren dritten Rang 1983 14 Die Volleyballmanner des Berliner TSC spielten von 2006 bis 2009 in der Zweiten Bundesliga zogen sich dann aber aus finanziellen Grunden in die Regionalliga zuruck und spielen heute in der Berlin Liga Daruber hinaus ist der Berliner TSC einer der fuhrenden Vereine in der Volleyball Jugendarbeit und errang hier in den vergangenen Jahren zahlreiche Deutsche Meistertitel Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berliner TSC Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage des Berliner TSCEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Weise Reprasentieren allein reicht nicht In Berliner Zeitung 18 Februar 2003 Karlheinz Heckert Boxen In sport komplett de Abgerufen am 5 Februar 2013 DDR Meisterschaft bis 1970 kein Einerlei Nicht mehr online verfugbar In lotok de Matthias Opatz archiviert vom Original am 18 Mai 2013 abgerufen am 16 April 2009 Visitenkarte Berliner Oldboys Nicht mehr online verfugbar In lotok de Matthias Opatz archiviert vom Original am 29 April 2009 abgerufen am 16 April 2009 Christian Schwager SV Berliner Brauereien Fusion in der Wachstumsbranche Nicht mehr online verfugbar In Berliner Zeitung 24 Juli 2016 archiviert vom Original am 29 Juli 2016 abgerufen am 29 Juli 2016 Hallenhandballmeister in der DDR Frauen Erschienen auf www bundesligainfo de Eingesehen am 12 Marz 2016 Pokalsieger in der DDR Frauen Erschienen auf www bundesligainfo de Eingesehen am 12 Marz 2016 handball world news Berliner TSC mit Ruckzug aus der 3 Liga vom 14 April 2017 abgerufen am 8 August 2017 hvberlin de Berliner TSC zuruck in der 3 Liga vom 28 Juni 2021 abgerufen am 23 Juni 2022 handball net 3 Liga Teilnehmerfelder nehmen Formen an abgerufen am 29 Juli 2023 Wilfried Hoffmann DDR Rudermeisterschaften der Frauen und Manner von 1949 bis 1990 Platze 1 bis 3 In rrk online de Russelsheimer Ruder Klub 08 e V abgerufen am 6 Mai 2009 Dieter Wendt Der organisierte Rudersport an Spree und Dahme in Berlin 1945 1990 PDF 0 6 MB Treptower Rudergemeinschaft 2013 S 66 abgerufen am 20 November 2021 Karlheinz Heckert Tischtennis In sport komplett de Abgerufen am 6 Februar 2013 Karlheinz Heckert Volleyball In sport komplett de Abgerufen am 5 Februar 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berliner TSC amp oldid 237620715