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Bei den XXI Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurden zwei Wettbewerbe im Handball ausgetragen Handball bei denOlympischen Sommerspielen 1976InformationAustragungsort Kanada Montreal Sherbrooke QuebecWettkampfstatte Complexe sportif Claude Robillard Forum de Montreal Palais des Sports Leopold Drolet PEPSMannschaften 18 12 6 Nationen 13Athleten 243 161 82 Datum 18 28 Juli 1976Entscheidungen 2 Munchen 1972 Moskau 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Manner 1 1 Qualifikation 1 2 Modus 1 3 Qualifikationsgruppen in Europa 1 3 1 Gruppe 1 1 3 2 Gruppe 2 1 3 3 Gruppe 3 1 3 4 Gruppe 4 1 3 5 Gruppe 5 1 3 6 Gruppe 6 1 3 7 Gruppe 7 1 4 Qualifikation in anderen Kontinenten 1 5 Medaillengewinner 1 6 Vorrundenspiele 1 6 1 Gruppe A 1 6 2 Gruppe B 1 7 Endrunde 1 7 1 Spiele um Platze 5 bis 10 1 7 2 Spiel um Platz 3 1 7 3 Finale 1 8 Torschutzenliste 1 9 Mannschaftskader Platz 4 bis Platz 11 2 Frauen 2 1 Medaillengewinner 2 2 Modus 2 3 Turnierverlauf 3 EinzelnachweiseManner BearbeitenQualifikation Bearbeiten Fur das Olympische Handballturnier qualifizierte sich zunachst Gastgeber Kanada und bereits 1974 der amtierende Weltmeister Rumanien Aus Afrika kam der im April 1976 ermittelte Kontinentalmeister Tunesien hinzu Fur den gesamtamerikanischen Bereich qualifizierte sich die Mannschaft aus den USA kampflos da der Gegner Argentinien aus Sudamerika seine Teilnahme an den Qualifikationsspielen zuruckzog Aus dem Bereich der AHF qualifizierte sich in einem bisher nicht naher bekannten Qualifikationsmodus das Team aus Japan fur Olympia Fur die europaischen Mannschaften wurden am 13 April 1975 in Dortmund von der IHF die Qualifikationsgruppen ausgelost Die Auslosung hatte insofern ihren sportlichen Reiz als das nach dem deutsch deutschen Duell bei der Fussball WM 1974 nun auch im Handball sich zwei ambitionierte Mannschaften in regularen Qualifikationsspielen gegenuberstanden Die Mannschaft des DHV war 1974 Vizeweltmeister im eigenen Land geworden wahrend der DHB nach dieser fur ihn eher enttauschenden WM den Trainer des Olympiasiegers von 1972 Vlado Stenzel verpflichtet hatte Die Qualifikationsspiele fanden im Zeitraum zwischen dem 3 November 1975 und dem 7 Marz 1976 statt 1 Modus Bearbeiten Gespielt wurde in sieben Dreiergruppen aus denen sich jeweils der Gruppenerste fur das Olympische Handballturnier qualifizierte Massgeblich fur die Platzierung waren zunachst die erzielten Punkte Bei Punktgleichheit hatte die IHF allerdings einen besonderen Passus beschlossen Nun wurden zunachst die beiden Vergleiche der punktgleichen Mannschaften herangezogen und dort nach dem Gesamtergebnis beider Spiele gewertet Waren beide Mannschaften auch in diesem Vergleich torgleich wurde erst an dritter Stelle das Gesamttorverhaltnis als Kriterium herangezogen Diese Regelung sollte in einigen Gruppen Relevanz entwickeln 2 Qualifikationsgruppen in Europa Bearbeiten Gruppe 1 Bearbeiten In der Gruppe 1 wurde der Olympiasieger und Weltmeisterschaftsdritte seiner Favoritenrolle gerecht und qualifizierte sich letztlich souveran Allerdings machte die islandische Mannschaft das Geschehen spannender als gedacht Erst im letzten Gruppenspiel fiel die Entscheidung und zur Halbzeitpause lag in Nove Mesto noch eine Sensation in der Luft Die Islander fuhrten beim haushohen Favoriten Jugoslawien mit zwei Toren Vorsprung und hatten sich bei einem Sieg mit sechs Toren Unterschied fur Olympia qualifiziert Das liessen sich die Jugoslawen allerdings nicht bieten und entschieden das Spiel letztlich knapp fur sich womit sie sich verlustpunktfrei fur Olympia qualifizierten Pl Team Sp S U N Tore Diff Pkt 1 Jugoslawien nbsp Jugoslawien 4 4 0 0 129 0 66 63 8 02 Island nbsp Island 4 2 0 2 0 89 0 70 19 4 43 Luxemburg nbsp Luxemburg 4 0 0 4 0 46 128 82 0 8 Spielergebnisse 20 11 1975 Reykjavik Island Jugoslawien 20 2530 11 1975 Reykjavik Island Luxemburg 29 10 13 0 7 21 12 1975 Luxemburg Jugoslawien 11 2707 02 1976 Jugoslawien Luxemburg 54 1328 02 1976 Luxembourg Luxemburg Island 12 18 0 7 0 7 07 03 1976 Nove Mesto Jugoslawien Island 23 22 11 13 Gruppe 2 Bearbeiten In der Gruppe 2 kampften der olympische Silbermedaillengewinner Tschechoslowakei und WM Teilnehmer Schweden mit dem Aussenseiter Italien um das Olympiaticket Wahrend die Schweden und Tschechoslowaken die Spiele gegen Italien jeweils mit deutlichen Siegen als Pflichtaufgabe erledigten entspann sich zwischen den beiden Teams ein erbitterter Zweikampf Durch einen knappen Heimsieg im schwedischen Malmo hatten allerdings die Skandinavier vor dem letzten Spiel in Trnava mit zwei Punkten Vorsprung die besseren Karten In der slowakischen Handballhochburg gaben die Schweden jedoch das schon sicher geglaubte Olympiaticket noch aus der Hand Nach einem beruhigenden 9 9 Halbzeitstand drehten die Tschechoslowaken nochmal auf und gewannen das Spiel mit vier Toren Unterschied Nun war das Gesamttorergebnis der Spiele zwischen den beiden Kontrahenten entscheidend und da lagen die Tschechoslowaken in der Endabrechnung mit 32 30 vorn und qualifizierten sich somit fur Olympia Pl Team Sp S U N Tore Diff Pkt 1 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 4 3 0 1 82 47 35 6 22 Schweden nbsp Schweden 4 3 0 1 91 53 38 6 23 Italien nbsp Italien 4 0 0 4 0 38 111 73 0 8 Spielergebnisse 04 11 1975 Prag CSSR Italien 29 10 11 0 4 30 11 1975 Neapel Italien Schweden 14 28 0 7 13 17 12 1975 Malmo Schweden CSSR 14 12 0 8 0 5 03 02 1976 Neapel Italien CSSR 0 7 2122 02 1976 Stockholm Schweden Italien 33 0 7 13 0 1 06 03 1976 Trnava CSSR Schweden 20 16 0 9 0 9 Gruppe 3 Bearbeiten In der dritten Gruppe kampften die WM Teilnehmer Ungarn und Bulgarien mit Aussenseiter Schweiz um den Olympiaplatz Allerdings verhalf der vermeintliche Aussenseiter durch einen etwas uberraschenden Heimsieg gegen Bulgarien der ungarischen Mannschaft dazu dass sie sich als einzige Mannschaft bereits nach dem dritten Gruppenspiel fur Olympia qualifiziert hatte Pl Team Sp S U N Tore Diff Pkt 1 Ungarn 1957 nbsp Ungarn 4 4 0 0 82 57 25 8 02 Bulgarien 1967 nbsp Bulgarien 4 1 0 3 57 71 14 2 63 Schweiz nbsp Schweiz 4 1 0 3 59 70 11 2 6 Spielergebnisse 08 11 1975 Budapest Ungarn Schweiz 25 14 11 0 7 29 11 1975 Aarau Schweiz Bulgarien 17 1422 12 1975 Sofia Bulgarien Ungarn 13 19 0 7 10 06 02 1976 Zurich Schweiz Ungarn 15 16 0 8 10 22 02 1976 Sofia Bulgarien Schweiz 16 12 0 6 0 7 07 03 1976 Miskolc Ungarn Bulgarien 23 14 12 0 5 Gruppe 4 Bearbeiten In der vierten Gruppe war die sowjetische Auswahl vom Losgluck begunstigt und hatte mit den zweitklassigen Mannschaften aus Frankreich und Osterreich keine ernst zu nehmenden Konkurrenten Beide Teams hatten sich fur die WM 1974 nicht qualifiziert und waren daher auch gegen den WM Funften in jedem Spiel auf verlorenem Posten Durchschnittlich erzielte die Mannschaft der UdSSR in jedem Spiel fast 30 Tore und loste damit ungefahrdet das Olympiaticket Pl Team Sp S U N Tore Diff Pkt 1 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 4 4 0 0 119 54 65 8 02 Frankreich nbsp Frankreich 4 2 0 2 0 68 98 30 4 43 Osterreich nbsp Osterreich 4 0 0 4 0 61 96 35 0 8 Spielergebnisse 04 11 1975 Saporoshje UdSSR Osterreich 36 13 16 0 5 29 11 1975 Graz Osterreich Frankreich 22 23 0 8 10 17 12 1975 Nantes Frankreich UdSSR 16 31 0 4 14 08 02 1976 Linz Osterreich UdSSR 12 21 0 5 0 9 22 02 1976 St Etienne Frankreich Osterreich 16 14 0 7 0 5 05 03 1976 Kiew UdSSR Frankreich 31 13 Gruppe 5 Bearbeiten Nach dem legendaren Spiel wahrend der Fussball WM 1974 zwischen der Bundesrepublik und der DDR ergab die Auslosung nun in einer weiteren Mannschaftssportart einen deutsch deutschen Vergleich Allerdings waren die Favoritenrollen anders als im Handball besetzt Bei der WM im eigenen Land war die DDR Vertretung Vizeweltmeister geworden wahrend die bundesdeutsche Vertretung einen eher enttauschenden 9 Platz belegt hatte Dennoch war man durch das Abschneiden der bundesdeutschen Clubs im Europacup gewarnt der VfL Gummersbach mit Joachim Deckarm zahlte in den 1970er Jahren zu starksten europaischen Mannschaften im Mannerhandball Komplettiert wurde die Gruppe durch die eher zweitklassige Auswahl von Belgien die nur als Sparringspartner angesehen wurde Die DDR Auswahl legte im ersten Gruppenspiel in der Berliner Dynamo Halle mit einem hohen Sieg gegen Belgien standesgemass vor Die bundesdeutsche Sieben zog drei Wochen spater auswarts in Eupen nach liess allerdings vor allem in der zweiten Halbzeit zu viele Tore der Belgier zu In der Munchener Olympiahalle kam es dann kurz vor Weihnachten 1975 vor 10 200 Zuschauern zum ersten deutsch deutschen Gruppenduell Auf eher ungewohntem Nadelfilzbelag spielend gelang zwar der DDR Auswahl eine schnelle Fuhrung aber zur Pause lag man 6 9 zuruck Speziell Joachim Deckarm machte mit insgesamt neun Treffern der DDR Abwehr das Leben schwer und hatte massgeblichen Anteil am 17 14 Sieg Von einem Sieg gegen Belgien ausgehend war fur die DDR Mannschaftsfuhrung bereits zu diesem Zeitpunkt klar das man das Ruckspiel mit mindestens vier Toren Differenz gewinnen musste Keiner konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen das speziell die Ruckspiele beider deutscher Mannschaften gegen Belgien letztlich das Zunglein an der Waage sein wurden Zunachst trat Anfang Februar die DDR Auswahl im belgischen Lebbecke an und gewann das Spiel sicher liess aber auch 18 Gegentore zu Ende Februar 1976 folgte im badischen Eppelheim das Ruckspiel der Bundesrepublik gegen Belgien was die Stenzel Schutzlinge sehr deutlich mit 34 6 fur sich entschieden Durch diesen hohen Sieg lag die bundesdeutsche Vertretung nun im Gesamttorverhaltnis um 12 Tore besser als die DDR Auswahl was den Druck nicht eben geringer machte In Karl Marx Stadt kam es am 6 Marz 1976 vor 5 200 Zuschauern zu einem wirklichen Endspiel Und es liess sich fur die DDR Auswahl zunachst gut an da sie zwischenzeitlich 7 2 in Fuhrung ging und bei dieser Tordifferenz nach Montreal gefahren ware Doch die DHB Auswahl kampfte sich bis auf 8 9 heran und liess in der Folge nur noch zwei weitere Tore zu Doch die Dramatik liess sich noch uberbieten Kurz vor Schlusspfiff konnte ein Siebenmeter von Hans Engel fur die DDR Auswahl nicht verwandelt werden so dass es beim Endstand von 11 8 blieb Im Gesamtvergleich beider Spiele stand es nun 25 25 so dass das Gesamttorverhaltnis zum Tragen kam Da dieses fur die DHB Auswahl auch nach dem Spiel noch um 6 Tore besser war loste sie das Olympiaticket 2 Pl Team Sp S U N Tore Diff Pkt 1 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 4 3 0 1 80 0 41 39 6 22 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 4 3 0 1 87 0 54 33 6 23 Belgien nbsp Belgien 4 0 0 4 45 117 72 0 8 Spielergebnisse 09 11 1975 Berlin DDR Belgien 27 11 10 0 5 29 11 1975 Eupen Belgien BRD 10 21 0 2 11 20 12 1975 Munchen BRD DDR 17 14 0 9 0 6 07 02 1976 Lebbeke Belgien DDR 18 35 0 7 15 22 02 1976 Eppelheim BRD Belgien 34 0 6 16 0 3 06 03 1976 Karl Marx Stadt DDR BRD 11 0 8 0 7 0 4 Gruppe 6 Bearbeiten In der Gruppe 6 setzte sich erwartungsgemass der WM Vierte Polen durch In der Gruppe spielte mit Norwegen eine ehr eher zweitklassige Auswahl und mit Grossbritannien die schlechteste Auswahl des ganzen Turniers Die Briten mussten im Schnitt fast 50 Gegentore pro Spiel hinnehmen schossen selbst aber nur knapp sechs Tore pro Spiel Bereits nach ihrem dritten Gruppenspiel war fur Polen Montreal in Sicht wenngleich die Norweger theoretisch im letzten Punktspiel gegen Polen mit einem Sieg mit mehr als 6 Treffern Differenz die Osteuropaer noch abfangen konnten In Warschau liessen die Polen allerdings nichts anbrennen und siegten gegen die Norweger Pl Team Sp S U N Tore Diff Pkt 1 Polen 1944 nbsp Polen 4 4 0 0 147 0 52 0 95 8 02 Norwegen nbsp Norwegen 4 2 0 2 132 0 62 0 70 4 43 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 4 0 0 4 0 28 191 163 0 8 Spielergebnisse 08 11 1975 Mielec Polen Grossbritannien 42 0 5 23 0 0 30 11 1975 Perth Grossbritannien Norwegen 0 5 5521 12 1975 Skien Norwegen Polen 19 2507 02 1976 Grossbritannien Polen 11 5022 02 1976 Holmestrand Norwegen Grossbritannien 41 0 706 03 1976 Warschau Polen Norwegen 25 17 13 0 9 Gruppe 7 Bearbeiten In der Gruppe 7 starteten mit Spanien und Danemark zwei mehrfache WM Teilnehmer die mit der Auswahl der Niederlande um ein Olympia Ticket kampften Wider Erwarten entwickelten sich allerdings die als Aussenseiter eingeschatzten Niederlander als ernst zu nehmender Gegner verlor man doch gegen die Spanier im Hinspiel nur knapp wahrend man den Danen sogar ein Remis abrang Da sich Spanien und Danemark im Hinspiel auch Unentschieden trennten hatten die Spanier vor dem letzten Gruppenspiel im danischen Aarhus einen Punkt Vorsprung vor den Danen und durch die Tabellenkonstellation hatte den Iberern ein Unentschieden gereicht Im Umkehrschluss bedeutete dies fur die Danen ein Alles oder Nichts was ihnen auch eindrucksvoll gelang Bereits zur Pause mit 15 9 fuhrend gelang am Ende ein 23 16 Sieg womit man die Spanier noch uberholte und das Ticket fur Montreal loste Pl Team Sp S U N Tore Diff Pkt 1 Danemark nbsp Danemark 4 2 2 0 79 62 17 6 22 Spanien 1945 nbsp Spanien 4 2 1 1 70 66 0 4 5 33 Niederlande nbsp Niederlande 4 0 1 3 59 80 21 1 7 Spielergebnisse 12 11 1975 Thisted Danemark Niederlande 24 14 11 6 29 11 1975 Voorburg Niederlande Spanien 12 1520 12 1975 Vigo Spanien Danemark 15 15 0 8 7 07 02 1976 Heerlen Niederlande Danemark 17 17 0 6 9 21 02 1976 Valladolid Spanien Niederlande 24 16 10 7 06 03 1976 Aarhus Danemark Spanien 23 16 15 9 Qualifikation in anderen Kontinenten Bearbeiten Afrikameisterschaft 1976 Tunesien 1859 nbsp Tunesien 3 Amerika Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 4 Asia Japan 1870 nbsp Japan 5 Medaillengewinner Bearbeiten Gold Silber BronzeSowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Mychajlo IschtschenkoAnatoli FedjukinWladimir MaximowSerhij KuschnirjukWassili IljinWladimir KrawzowJuri KlimowJurij LahutynAleksandre AnpilogowiJewgeni TschernyschowWaleri GassiMykola TominJuri KidjajewOleksandr RjesanowTrainer Anatoli Jewtuschenko Rumanien 1965 nbsp Rumanien Cornel PenuGabriel KicsidCristian GațuGheorghe LicuCezar DrăgănițăRadu VoinaRoland GuneschAlexandru FolkerȘtefan BirtalanAdrian CosmaConstantin TudosieNicolae MunteanuWerner StocklMircea Grabovschi Trainer Nicolae Nedef Polen 1944 nbsp Polen Zdzislaw AntczakJanusz BrzozowskiPiotr CieslaJan GmyrekAlfred KaluzinskiJerzy KlempelZygfryd KuchtaJerzy MelcerRyszard PrzybyszHenryk RozmiarekAndrzej Sokolowski Andrzej SzymczakMieczyslaw WojczakWlodzimierz Zielinski Trainer Janusz Czerwinski Vorrundenspiele Bearbeiten Gruppe A Bearbeiten Rang Land S G U V Tore Punkte1 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 5 4 0 1 111 77 82 Deutschland BR nbsp BR Deutschland 5 4 0 1 97 76 83 Jugoslawien nbsp Jugoslawien 5 4 0 1 110 93 84 Danemark nbsp Danemark 5 2 0 3 92 102 45 Japan 1870 nbsp Japan 5 1 0 4 96 111 26 Kanada nbsp Kanada 5 0 0 5 75 122 0Datum Ortszeit Begegnung Ergebnis18 Juli 19 00 Uhr Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR Japan 1870 nbsp Japan 26 16 11 5 18 Juli 19 00 Uhr Jugoslawien nbsp Jugoslawien Kanada nbsp Kanada 22 18 15 12 18 Juli 19 00 Uhr Deutschland BR nbsp BR Deutschland Danemark nbsp Danemark 18 14 7 5 20 Juli 20 30 Uhr Deutschland BR nbsp BR Deutschland Japan 1870 nbsp Japan 19 16 11 5 20 Juli 20 30 Uhr Jugoslawien nbsp Jugoslawien Danemark nbsp Danemark 25 17 13 5 20 Juli 20 30 Uhr Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR Kanada nbsp Kanada 25 9 12 5 22 Juli 19 00 Uhr Jugoslawien nbsp Jugoslawien Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR 20 18 11 8 22 Juli 19 00 Uhr Deutschland BR nbsp BR Deutschland Kanada nbsp Kanada 26 11 14 7 22 Juli 19 00 Uhr Danemark nbsp Danemark Japan 1870 nbsp Japan 21 17 8 11 24 Juli 19 00 Uhr Danemark nbsp Danemark Kanada nbsp Kanada 24 18 7 6 24 Juli 20 30 Uhr Deutschland BR nbsp BR Deutschland Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR 16 18 5 9 24 Juli 20 30 Uhr Jugoslawien nbsp Jugoslawien Japan 1870 nbsp Japan 26 22 13 12 26 Juli 19 00 Uhr Deutschland BR nbsp BR Deutschland Jugoslawien nbsp Jugoslawien 18 17 8 7 26 Juli 19 00 Uhr Japan 1870 nbsp Japan Kanada nbsp Kanada 25 19 9 9 26 Juli 19 00 Uhr Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR Danemark nbsp Danemark 24 16 13 7 Gruppe B Bearbeiten Rang Land S G U V Tore Punkte1 Rumanien 1965 nbsp Rumanien 4 3 1 0 91 71 72 Polen 1944 nbsp Polen 4 3 0 1 80 71 63 Ungarn 1957 nbsp Ungarn 4 2 0 2 92 82 44 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 4 1 1 2 85 82 35 Vereinigte Staaten nbsp USA 4 0 0 4 80 122 06 Tunesien 1859 nbsp Tunesien Tunesien zog die Mannschaft zuruck siehe Olympia Boykott 1976 Datum Ortszeit Begegnung Ergebnis18 Juli 20 30 Uhr Rumanien 1965 nbsp Rumanien Ungarn 1957 nbsp Ungarn 23 18 13 8 18 Juli 20 30 Uhr Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Vereinigte Staaten nbsp USA 28 20 15 13 18 Juli 20 30 Uhr Polen 1944 nbsp Polen Tunesien 1859 nbsp Tunesien 26 1220 Juli 19 00 Uhr Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Tunesien 1859 nbsp Tunesien 21 920 Juli 19 00 Uhr Rumanien 1965 nbsp Rumanien Vereinigte Staaten nbsp USA 32 19 16 8 20 Juli 19 00 Uhr Polen 1944 nbsp Polen Ungarn 1957 nbsp Ungarn 18 16 7 8 22 Juli 20 30 Uhr Ungarn 1957 nbsp Ungarn Vereinigte Staaten nbsp USA 36 21 18 9 22 Juli 20 30 Uhr Polen 1944 nbsp Polen Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 21 18 8 7 22 Juli 20 30 Uhr Rumanien 1965 nbsp Rumanien Tunesien 1859 nbsp Tunesien Tunesien trat nicht an 24 Juli 19 00 Uhr Polen 1944 nbsp Polen Vereinigte Staaten nbsp USA 26 20 14 10 24 Juli 19 00 Uhr Ungarn 1957 nbsp Ungarn Tunesien 1859 nbsp Tunesien Tunesien trat nicht an 24 Juli 19 00 Uhr Rumanien 1965 nbsp Rumanien Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 19 19 13 10 26 Juli 20 30 Uhr Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Ungarn 1957 nbsp Ungarn 20 22 11 10 26 Juli 20 30 Uhr Rumanien 1965 nbsp Rumanien Polen 1944 nbsp Polen 17 15 8 6 26 Juli 20 30 Uhr Vereinigte Staaten nbsp USA Tunesien 1859 nbsp Tunesien Tunesien trat nicht an Endrunde Bearbeiten In der Finalrunde spielten die Mannschaften der beiden Gruppen am 30 Juli 1980 gemass ihren Gruppen Platzierungen gegeneinander Spiele um Platze 5 bis 10 Bearbeiten Datum Uhrzeit Team 1 Team 2 ErgebnisSpiel um Platz 927 Juli 1976 14 00 Uhr Japan 1870 nbsp Japan Vereinigte Staaten nbsp USA 27 20 12 8 Spiel um Platz 727 Juli 1976 15 30 Uhr Danemark nbsp Danemark Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 21 25 13 11 Spiel um Platz 527 Juli 1976 19 00 Uhr Jugoslawien nbsp Jugoslawien Ungarn 1957 nbsp Ungarn 21 19 11 9 Spiel um Platz 3 Bearbeiten Datum Uhrzeit Team 1 Team 2 Ergebnis28 Juli 1976 14 45 Uhr Deutschland BR nbsp BR Deutschland Polen 1944 nbsp Polen 18 21 9 11 Finale Bearbeiten Datum Uhrzeit Team 1 Team 2 Ergebnis28 Juli 1976 18 30 Uhr Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Rumanien 1965 nbsp Rumanien 19 15 10 6 Die Halbzeitergebnisse sind in Klammern gesetzt Torschutzenliste Bearbeiten Pl Spieler Team Spiele Tore FT 7m1 Ștefan Birtalan Rumanien 1965 nbsp Rumanien 5 32 18 14Bent Larsen Danemark nbsp Danemark 6 32 13 193 Zdravko Miljak Jugoslawien nbsp Jugoslawien 6 30 17 134 Joachim Deckarm Deutschland BR nbsp BR Deutschland 6 28 20 85 Kenji Fujinaka Japan 1870 nbsp Japan 6 26 26 06 Waleri Gassi Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR 5 25 19 6Pavel Mikes Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 5 25 15 108 Richard Abrahamson Vereinigte Staaten nbsp USA 5 24 24 0Randolph Dean Vereinigte Staaten nbsp USA 4 24 18 610 Jerzy Klempel Polen 1944 nbsp Polen 5 23 19 4Wladimir Maximow Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR 6 23 13 10FT Feldtore 7m Siebenmeter Mannschaftskader Platz 4 bis Platz 11 Bearbeiten 4 Deutschland BR nbsp BR Deutschland Gerd Becker Gunter Bottcher Heiner Brand Bernhard Busch Joachim Deckarm Arno Ehret Jurgen Hahn Manfred Hofmann Peter Jaschke Peter Kleibrink Kurt Kluhspies Rudi Rauer Horst Spengler Walter von Oepen Trainer Vlado Stenzel5 Jugoslawien nbsp Jugoslawien Abas Arslanagic Vlado Bojovic Hrvoje Horvat Milorad Karalic Radivoj Krivokapic Zdravko Miljak Zeljko Nims Radisav Pavicevic Branislav Pokrajac Nebojsa Popovic Zdravko Rađenovic Zvonimir Serdarusic Predrag Timko Zdenko Zorko Trainer Ivan Snoj6 Ungarn 1957 nbsp Ungarn Bela Bartalos Ferenc Buday Erno Gubanyi Laszlo Janovszki Jozsef Kenyeres Zsolt Kontra Peter Kovacs Mihaly Suvoltos Istvan Szilagyi Istvan Varga Karoly Vass Gabor Veroci Zoltan Bartalos Pal Kocsis Trainer Mihaly Faludi7 Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei Bohumil Cepak Jozef Dobrotka Vladimir Haber Jiri Hanzl Vladimir Jary Jiri Kavan Jindrich Krepindl Jiri Liska Pavel Mikes Jan Packa Jaroslav Papiernik Ivan Satrapa Frantisek Sulc Stefan Katusak Trainer Jiri Vicha8 Danemark nbsp Danemark Soren Andersen Lars Bock Anders Dahl Nielsen Jorgen Frandsen Claus From Henrik Jacobsgaard Palle Jensen Kay Jorgensen Bent Larsen Thor Munkager Thomas Pazyj Jesper Petersen Johnny Piechnik Morten Stig Christensen Trainer Jorgen Gaarskjaer9 Japan 1870 nbsp Japan Kenji Fujinaka Seimei Gamō Hiroshi Hanawa Hiroshi Honda Toyohiko Hozumi Satoshi Kikuchi Minoru Kino Kozo Matsubara Takezo Nakai Kenichi Sasaki Yoji Sato Masaaki Shibata Trainer Tomoaki Takeno10 Vereinigte Staaten nbsp USA Richard Abrahamson Roger Baker Peter Buehning junior Randolph Dean Robert Dean Vincent DiCalogero Ezra Glantz William Johnson Patrick O Neill Sandor Rivnyak James Rogers Kevin Serrapede Robert Sparks Harry Winkler Trainer Dennis Berkholtz11 Kanada nbsp Kanada Wolfgang Blankenau Christian Chagnon Francois Dauphin Hugues de Roussan Pierre Desormeaux Pierre Ferdais Robert Johnson Richard Lambert Claude Lefebvre Danny Power Pierre St Martin Stan Thorseth Luc Tousignant Claude Viens Trainer Eugen TrofinFrauen BearbeitenMedaillengewinner Bearbeiten Gold Silber BronzeSowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion Aldona Cesaityte Neneniene Nina Lobowa Ljudmyla Pantschuk Laryssa Karlowa Natalja Scherstjuk Rafiga Schabanowa Ljubow Bereschnaja Odynokowa Sinajida Turtschyna Tatjana Makarez Maryja Lytoschenko Ljudmyla Bobrus Tatjana Hluschtschenko Ljudmila Schubina Halyna Sacharowa Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Hannelore Zober Gabriele Badorek Evelyn Matz Roswitha Krause Christina Rost Petra Uhlig Christina Voss Liane Michaelis Silvia Siefert Marion Tietz Kristina Richter Hochmuth Eva Paskuy Waltraud Kretzschmar Hannelore Burosch Ungarn 1957 nbsp Ungarn Agota Bujdoso Maria Megyeri Borbala Toth Harsanyi Katalin Laki Amalia Sterbinszky Ilona Nagy Klara Csik Rozalia Lelkes Maria Vadasz Erzsebet Nemeth Eva Angyal Maria Berzsenyi Marianna Nagy Godor Zsuzsanna KeziModus Bearbeiten Fur das erste olympische Hallenhandballturnier der Frauen qualifizierten sich die vier erstplatzierten Mannschaften der Handball Weltmeisterschaft des Jahres 1975 mit den Weltmeisterinnen aus der DDR und den Mannschaften aus Mannschaften aus der Sowjetunion Ungarn und Rumanien Hinzu kam Gastgeber Kanada und die Mannschaft aus Japan als Vertreter der Asiatischen Handballfoderation die sich in einem Turnier gegen die besten Mannschaften der PATHF und der CAHB durchsetzte 6 Gespielt wurde anders als bei den Mannern in einer einfachen Runde nach der die Mannschaft mit den meisten Punkten Olympiasieger wurde Turnierverlauf Bearbeiten Gespielt wurde an insgesamt funf Spieltagen mit jeweils einem Tag Pause zwischen den Spielen Von Beginn an lief das Turnier auf einen Dreikampf zwischen den Mannschaften aus Ungarn der Sowjetunion und den amtierenden Weltmeisterinnen aus der DDR hinaus Wahrend nach den ersten zwei Spieltagen die sowjetische Mannschaft fuhrte ubernahm die DDR Auswahl am dritten Spieltag nach dem hohen 29 3 Sieg uber Gastgeber Kanada erstmals die Tabellenfuhrung Gleichzeitig gerieten die defensivstarken Ungarinnen durch eine Niederlage gegen die sowjetische Auswahl zunachst ins Hintertreffen Der vierte Spieltag brachte eine Vorentscheidung Wahrend die sowjetische Mannschaft gegen Japan einen hohen Sieg einfuhr entwickelte sich das Verfolgerduell zu einem verbissen gefuhrten Duell Die Weltmeisterinnen aus der DDR gingen zwar in Fuhrung allerdings gelang ihnen in den ersten 25 Minuten nur noch ein weiteres Tor Mit dem Stand von 2 4 gingen beide Mannschaften in die Pause nach der die DDR Auswahl nun aber auch auf das korperbetonte Spiel der Ungarinnen einging und dadurch Strafwurfe herausholte Insgesamt erzielte die DDR Vertretung funf von sieben Toren durch Siebenmeter Erst reichlich eine Minute vor Schluss gelang in der torarmen Partie Marion Tietz der Ausgleichstreffer zum Endstand von 7 7 Durch die zusatzliche Niederlage gegen die Sowjetunion waren die Ungarinnen nun nur theoretisch in der Lage den zweiten Platz zu erreichen Durch die Tabellenkonstellation wurde nun das Spiel Sowjetunion DDR zu einem echten Endspiel denn durch einen Sieg konnte die DDR Vertretung noch Olympiasieger werden wahrend der sowjetischen Mannschaft ein Remis reichte 7 Der Spielauftakt entwickelte sich allerdings nicht nach dem Geschmack von Trainer Heinz Seiler In der ersten Halbzeit fuhrte die UdSSR Vertretung zunachst 4 1 und im Halbzeitverlauf 7 4 ehe die Kretzschmar und Co begannen den Ruckstand wettzumachen mit 5 7 in die Pause gehend gelang der DDR Vertretung in der zweiten Halbzeit sogar eine 8 7 Fuhrung und im weiteren Verlauf nochmal ein Gleichstand bei 10 10 aber letztlich scheiterte man an eigenen Unzulanglichkeiten Vier verworfene Siebenmeter viele Fehlabspiele und die beiden uberragenden sowjetischen Spielerinnen Turtschyna und Makarez die zusammen 11 Treffer erzielten und man nie in den Griff bekam fuhrten zur 11 14 Niederlage Dennoch unterstrich die DDR Auswahl mit der Silbermedaille nach dem Weltmeistertitel 1975 ihre Leistungsstarke Im Kampf um die Bronzemedaille setzten sich die Ungarinnen gegen die Mannschaft aus Rumanien durch 8 Rang Land S G U V Tore Punkte1 Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 5 5 0 0 92 0 40 102 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 5 3 1 1 89 0 47 73 Ungarn 1957 nbsp Ungarn 5 3 1 1 85 0 55 74 Rumanien 1965 nbsp Rumanien 5 2 0 3 73 0 83 45 Japan 1870 nbsp Japan 5 1 0 4 72 115 26 Kanada nbsp Kanada 5 0 0 5 35 106 0Datum Begegnung Ergebnis20 Juli Ungarn 1957 nbsp Ungarn Japan 1870 nbsp Japan 25 18 10 0 7 20 Juli Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR Kanada nbsp Kanada 21 0 3 0 8 0 2 20 Juli Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rumanien 1965 nbsp Rumanien 18 12 11 0 3 22 Juli Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR Rumanien 1965 nbsp Rumanien 14 0 8 0 6 0 3 22 Juli Japan 1870 nbsp Japan Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 10 24 0 3 12 22 Juli Ungarn 1957 nbsp Ungarn Kanada nbsp Kanada 24 0 3 11 0 3 24 Juli Kanada nbsp Kanada Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 0 4 29 0 2 15 24 Juli Rumanien 1965 nbsp Rumanien Japan 1870 nbsp Japan 21 20 13 11 24 Juli Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR Ungarn 1957 nbsp Ungarn 12 0 9 0 5 0 5 26 Juli Kanada nbsp Kanada Rumanien 1965 nbsp Rumanien 11 17 0 5 0 8 26 Juli Japan 1870 nbsp Japan Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR 0 9 31 0 5 15 26 Juli Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Ungarn 1957 nbsp Ungarn 0 7 0 7 0 2 0 4 28 Juli Ungarn 1957 nbsp Ungarn Rumanien 1965 nbsp Rumanien 20 15 10 0 6 28 Juli Sowjetunion 1955 nbsp UdSSR Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR 14 11 0 7 0 5 28 Juli Japan 1870 nbsp Japan Kanada nbsp Kanada 15 14 0 7 11 Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland vom 14 April 1975 S 7 a b Neues Deutschland vom 8 Marz 1976 S 8 Men Handball Africa Olympic Games 1976 Qualification todor66 com abgerufen am 30 Marz 2021 Men Handball Olympic Games 1976 America Qualification todor66 com abgerufen am 30 Marz 2021 Men Handball Asia Olympic Qualification 1976 todor66 com abgerufen am 30 Marz 2021 Berliner Zeitung vom 20 April 1976 S 11 Neues Deutschland vom 28 Juli 1976 S 7 Neues Deutschland vom 29 Juli 1976 S 8 Sportarten bei den Olympischen Sommerspielen 1976 Basketball Bogenschiessen Boxen Fechten Fussball Gewichtheben Handball Hockey Judo Kanu Leichtathletik Moderner Funfkampf Radsport Reiten Ringen Rudern Schiessen Schwimmen Segeln Turnen Volleyball Wasserball WasserspringenHandball bei den Olympischen SpielenOlympiasieger im Handball Sommer 19361 1948 1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 Frauen Manner 2024 nbsp Jugendspiele 2010 2014 20182Demonstration 19521 1936 als Feldhandball ab 1972 als Hallen Handball 2 2018 als Beachhandball Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Sommerspiele 1976 Handball amp oldid 238700000