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Amalia Sterbinszky 29 September 1950 in Hajduszoboszlo Ungarn ist eine ehemalige ungarische Handballspielerin die dem Kader der ungarischen Nationalmannschaft angehorte In den Jahren 1974 1976 und 1977 wurde sie zur ungarischen Handballerin des Jahres gewahlt 1 Weiterhin war sie in Danemark als Handballtrainerin tatig Amalia Sterbinszky SpielerinformationenGeburtstag 29 September 1950Geburtsort Hajduszoboszlo UngarnStaatsburgerschaft Ungarin ungarischKorpergrosse 1 72 mSpielposition Ruckraum links Ruckraum MitteWurfhand rechtsVereinslaufbahnvon bis Verein1964 1968 Ungarn Debreceni Dozsa1969 1972 Ungarn Ferencvaros Budapest1973 1982 Ungarn Vasas Budapest1982 1984 Danemark Helsingor IFNationalmannschaft Spiele Tore Ungarn Ungarn 250 1 Stationen als Trainervon bis Station0000 Danemark Danemark Juniorinnen Stand 21 Januar 2022Karriere BearbeitenSterbinszky lief ab dem Jahr 1964 fur Debreceni Dozsa auf Als die Ruckraumspielerin im Jahr 1968 zum ungarischen Erstligisten Ferencvaros Budapest wechseln wollte und sie von ihrem Verein keine Freigabe erhalten hatte pausierte sie ein Jahr Ab dem Jahr 1969 lief Sterbinszky schliesslich fur Ferencvaros auf mit dem sie 1971 die ungarische Meisterschaft sowie 1970 und 1972 den ungarischen Pokal gewann Nachdem im Jahr 1972 Ferencvaros einen Wechsel von Sterbinszky zum Ligakonkurrenten Vasas Budapest nicht gestattet hatte pausierte sie erneut fur ein Jahr bevor sie schliesslich fur Vasas auf Torejagd ging Bei Vasas war Sterbinszky eine der Leistungstragerinnen in der erfolgreichsten Zeit des Vereins mit dem sie 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 und 1982 die ungarische Meisterschaft 1974 1976 1978 1979 1980 1981 und 1982 den ungarischen Pokal sowie 1982 den Europapokal der Landesmeister gewann Sterbinszky wurde im Trikot von Vasas in den Jahren 1973 83 Tore 1974 104 Tore 1976 96 Tore 1977 142 Tore und 1979 117 Tore Torschutzenkonigin in Ungarn 2 Ab 1982 lief Sterbinszky fur den danischen Verein Helsingor IF auf mit dem sie zwei Mal die danische Meisterschaft errang Anschliessend beendete sie ihre Karriere 1 Spater trainierte sie die danische Juniorinnennationalmannschaft 3 Sterbinszky gehorte dem Kader der ungarischen Nationalmannschaft an Mit der ungarischen Auswahl gewann sie bei den Olympischen Spielen 1976 die Bronzemedaille der Weltmeisterschaft 1982 die Silbermedaille sowie bei den Weltmeisterschaften 1971 1975 und 1978 jeweils die Bronzemedaille Weiterhin belegte sie mit Ungarn den vierten Platz bei den Olympischen Spielen 1980 Nach der Weltmeisterschaft 1982 kehrte sie im Jahr 1985 nochmals fur ihr Abschiedsspiel in die Nationalmannschaft zuruck und bestritt ihr 250 Landerspiel fur Ungarn 1 Im Jahr 2019 wurde ihr zu Ehren eine Budapester Sporthalle in Sterbinszky Amalia Kezilabdacsarnok benannt 4 Weblinks BearbeitenAmalia Sterbinszky in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d nemzetisport hu Tobb mint legenda a 70 eves Sterbinszky Amalia palyakepe abgerufen am 21 Januar 2022 vasassc hu Sterbinszky Amalia 70 eves abgerufen am 21 Januar 2022 index hu Csipjetek meg nem almodom en ezt mind elertem abgerufen am 21 Januar 2022 vasassc hu Felavattuk a Sterbinszky Amaliarol elnevezett Fay utcai csarnokot abgerufen am 21 Januar 2022PersonendatenNAME Sterbinszky AmaliaKURZBESCHREIBUNG ungarische Handballspielerin und trainerinGEBURTSDATUM 29 September 1950GEBURTSORT Hajduszoboszlo Ungarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amalia Sterbinszky amp oldid 219428241