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Achter Abkurzung 8 ist im Rudersport die generische Bezeichnung fur alle von acht Personen mit Riemen oder Skulls angetriebenen Ruderboote Dabei ist immer zusatzlich ein Steuermann an Bord AchterOffiziell 8 EightLange ca 17 mMindestgewicht 96 kgOlympische BootsklasseManner seit 1900Frauen seit 1976Weltbestzeiten 2000 m Manner 5 18 68 1 18 Juni 2017 Maltasee in Posen Hannes Ocik Richard Schmidt Malte Jakschik Jakob Schneider Torben Johannesen Max Planer Felix Wimberger Johannes Weissenfeld Stm Martin SauerFrauen 5 54 17 1 25 Mai 2012 Rotsee in Luzern Esther Lofgren Zsuzsanna Francia Jamie Redman Amanda Polk Meghan Musnicki Taylor Ritzel Caroline Lind Caryn Davies Stf Mary WhippleManner Leichtgewicht 5 30 24 1 18 August 1992 Ile Notre Dame in Montreal Klaus Altena Christian Dahlke Michael Kobor Bernhard Stomporowski Thomas Melges Uwe Maerz Michael Buchheit Kai von Warburg Stm Olaf KaskaAls wichtigste Unterklasse existiert eine vom Weltruderverband FISA definierte Bootsklasse die ebenfalls einfach Achter genannt wird und neben dem Einer als Konigsklasse des Rudersports angesehen wird In dieser Bootsklasse wird immer mit Riemen gerudert sie ist ausserdem die schnellste aller bedeutsamen Bootsklassen im Rudern Der Achter ist seit 1900 eine olympische Bootsklasse und existiert ausserdem als nichtolympische Leichtgewichts Variante Achter gehoren ebenso wie die Vierer zu den Grossbooten wahrend Einer und Zweier als Kleinboote bezeichnet werden Wie in den Mannschaftsbooten ublich ist auch im Achter eine gute rudertechnische Abstimmung zwischen allen Mannschaftsmitgliedern fur den Erfolg eines Teams sehr wichtig Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Geschichte 2 1 Bekannte Achterrennen 2 2 Olympische Spiele 2 2 1 Achter der Manner 2 2 2 Achter der Frauen 2 3 Welt und Europameisterschaften 3 Medaillen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Weltmeisterschaften 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Ruderer im olympischen unbeschrankten Achter mussen kein Gewichtslimit einhalten In der nichtolympischen Leichtgewichts Variante gilt hingegen Mannliche Ruderer durfen im Mannschaftsschnitt maximal 70 0 kg und gleichzeitig individuell maximal 72 5 kg wiegen fur Frauen liegen die Gewichtsgrenzen bei 57 0 kg im Schnitt und 59 0 kg individuell 2 Material und Konstruktion des Bootes gleichen denen typischer Rennruderboote Das Boot ist etwa 17 5 Meter lang 3 etwa 55 cm an der Wasserlinie breit und wiegt nach Spezifikationen des Weltruderverbandes FISA mindestens 96 kg 4 Im Gegensatz zu allen kleineren Ruderbooten mussen Achter seit den 1990er Jahren fur den Transport teilbar sein wobei kein Teilstuck langer als 11 90 m sein darf 5 Der Transport eines ungeteilten Achters auf einem Bootstrailer ist in vielen europaischen Landern nur mit Ausnahmegenehmigungen erlaubt da die zulassige Gespannlange uberschritten wird Auch der Transport zu Uberseeregatten im Standardcontainer Aussenlange 40 Fuss 12 192 m ist nur mit teilbaren Achtern moglich Auf jeder Seite des Bootes werden vier Ausleger montiert Traditionell rudert der Schlagmann auf der Backbordseite und die Sportler dahinter rudern alternierend auf den beiden Seiten Mittlerweile werden die Ausleger nach den individuellen Fertigkeiten der Ruderer angeordnet geriggert das heisst der Schlagmann kann auch auf der Steuerbordseite rudern Gelegentlich wird heute auch eine italienische Riggerung auch Zwilling geriggert hierbei rudern zwei direkt hintereinandersitzende Mannschaftsmitglieder auf der gleichen Seite Im Achter fuhrt jeder Ruderer einen Riemen mit beiden Handen welcher durch eine Dolle am Ausleger befestigt ist Am Bug des Achters befindet sich der Bugball der bei einer leichten Kollision dafur verantwortlich ist dass keine Personenschaden auftreten Auch befindet sich dort der Startnummernhalter in diesen wird bei einer Regatta die Startnummer hineingesteckt 6 Der Steuermann sitzt im Achter immer ganz hinten im Boot da eine liegende Platzierung vorn wie etwa im Vierer mit Steuermann oder Zweier mit Steuermann aus Sicherheitsgrunden nicht mehr zulassig ist Aufgrund der Lange des Achters ware der vom vorn liegenden Steuermann ausgehende Vorteil durch eine bessere Gewichtsverteilung sowieso nur sehr gering Der Steuermann im Achter muss ein Mindestgewicht von 55 kg Manner bzw 50 kg Frauen aufweisen Neben der Steuerung des Bootes uber die nahe am Schwert verbauten Steuerflosse 6 obliegt ihm die taktische Koordination der Rudermannschaft In modernen Achtern wird dazu ein Lautsprechersystem eingebaut das auch als Cox Box bezeichnet wird von engl cox fur Steuermann Neben der hier beschriebenen Bootsklasse werden sehr selten auch Doppelachter im Training genutzt also ein mit Skulls angetriebener Achter Dazu kann die Bootsschale eines Riemenachters genutzt werden die allerdings mit anderen Auslegern ausgerustet werden muss Im Rennrudersport hat der Doppelachter keine Relevanz Daneben werden Achter auch als Gigruderboot vom C Typ gebaut und fur den Breitensport und die Ruderausbildung in Rudervereinen genutzt Der Gigachter kann mit Skulls oder Riemen gerudern werden Fur das Wanderrudern sind Gigachter allerdings typischerweise zu gross und unflexibel so dass hier kleinere Ruderboote Vierer und Zweier eingesetzt werden Geschichte BearbeitenBekannte Achterrennen Bearbeiten nbsp Szene vom Boat Race 2003 Im Vordergrund Steuermann und Schlagmann der University of Oxford Hintergrund Bugmann der University of CambridgeEines der bekanntesten Achterrennen ist das Boat Race zwischen den Universitaten Oxford und Cambridge das es seit 1829 gibt Das Rennen wird jahrlich im Marz oder April auf der Themse in London uber eine Distanz von 6779 Metern ausgetragen Die Achter legen diese Strecke in 17 bis 19 Minuten zuruck Nach der 168 Austragung im Marz 2023 fuhrt Cambridge mit 86 Siegen vor Oxford mit 81 Siegen 7 Das Rennen im Jahr 1877 wurde unentschieden gewertet Das Boat Race wird jahrlich von Hunderttausenden Zuschauern an der Strecke beobachtet und nahezu weltweit im TV ubertragen Auf der gleichen Strecke aber in entgegengesetzter Richtung wird das Head of the River Race jahrlich im Marz seit etwa den 1930er Jahren gerudert Das Rennen stellt mit ca 400 teilnehmenden Mannschaften die grosste Achterregatta weltweit dar und erfreut sich grosser Beliebtheit bei vielen britischen und europaischen Rudervereinen Aufgrund der Menge teilnehmender Mannschaften rudern diese die Strecke hintereinander ab wobei langsamere Boote uberholt werden durfen Sieger ist die Mannschaft die die Strecke von 6 8 Kilometern als Schnellste zurucklegt nbsp Mannerachter der Harvard University wahrend der Henley Royal RegattaEin weiteres bekanntes Rennen ist der Wettkampf um den Grand Challenge Cup bei der Henley Royal Regatta in der Nahe von Henley on Thames Die Strecke ist 1 Meile und 550 Yards 2112 Meter lang Wegen der geringen Breite der Regattastrecke konnen jeweils nur zwei Boote gegeneinander antreten 8 Beim Grand Challenge Cup starten auch regelmassig internationale Spitzenmannschaften 2010 und 2011 siegte beispielsweise der Deutschland Achter vor einer Auswahl aus Grossbritannien 9 In Deutschland hat zuletzt die Regattaserie der Ruder Bundesliga fur Aufmerksamkeit gesorgt Seit dem Jahr 2009 werden jahrlich an funf bis sechs Regattawochenenden auf der Sprintdistanz von rund 350 Metern sogenannte Deutsche Liga Champions im Frauen Achter und im Manner Achter ermittelt was nicht dem deutschen Meistertitel entspricht Durch die kurze Streckenlange sorgen knappe Rennen fur Spannung ausserdem kann die gesamte Strecke von den Zuschauern uberblickt werden Besonders die Achter des Crefelder Ruder Club 1883 gewannen bisher mehrfach den Titel des Liga Champions Neben der Bundesliga ist auch der SH Netz Cup ehemals E ON Hanse Cup ein Langstreckenrennen fur internationale Spitzenachter auf dem Nord Ostsee Kanal durch intensive mediale Berichterstattung von Bedeutung Olympische Spiele Bearbeiten Achter der Manner Bearbeiten nbsp Die siegreichen Amerikaner bei den Spielen 1900 nbsp Karl Adam nbsp Der Deutschland Achter von 1968Der Achter der Manner wurde bei jeder Austragung der Olympischen Spiele seit 1900 ausgefahren nachdem 1896 die Wettkampfe wetterbedingt ausfielen Von Beginn an waren die olympischen Titel im Einer und Achter diejenigen mit der sportlich hochsten Bedeutung im internationalen Rudersport Von den ersten 12 Austragungen des Achters bis 1956 gewannen die Mannschaft der USA alle mit Ausnahme der Jahre 1908 und 1912 als jeweils Grossbritannien siegreich war 10 Neben den Vereinigten Staaten stellten vor allem Belgien Kanada Grossbritannien Norwegen Australien und Italien gute Mannschaften in dieser Zeit Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom wurde die US amerikanische Siegesserie vom Deutschland Achter unterbrochen Karl Adam trainierte damals die deutsche Mannschaft obwohl er selbst nie aktiv als Sportler an einer Ruderregatta teilgenommen hatte 11 Die deutsche Mannschaft war gleichzeitig die erste die auf der olympischen 2000 Meter Distanz unter der Zeit von 6 Minuten blieb Die Silbermedaille gewann Kanada die USA erreichte nur Platz funf 12 Vier Jahre spater gewann die USA erneut die Goldmedaille im Achter wahrend der Deutschland Achter den Silberrang belegte 13 Mit dem erneuten Gewinn der Goldmedaille durch die deutsche Auswahl im Jahr 1968 war die Zeit der US amerikanischen Dominanz endgultig vorbei Die abermals von Karl Adam trainierte Mannschaft gewann damals knapp vor Australien mit einem Vorsprung von etwa neun Zehntelsekunden 14 Seit 1968 gelang nur der Mannschaft der DDR einmalig die Titelverteidigung im Manner Achter im Boykottjahr 1980 Bei den Olympischen Spielen 1972 auf der Regattastrecke Oberschleissheim in Munchen gewann erstmals Neuseeland den Achter vor den USA und der DDR Auswahl Die westdeutsche Auswahl wurde als Titelverteidiger lediglich Funfter 15 Der DDR Achter konnte die Austragungen 1976 in Montreal und auch 1980 in Moskau gewinnen die von vielen westlichen Staaten boykottiert wurde 16 17 18 Der Boykott vieler westlichen Staaten fur die Olympischen Spiele 1980 fuhrte auch zum Boykott vieler Ostblockstaaten zu den Spielen 1984 in Los Angeles Der DDR Achter als Titelverteidiger wie auch der sowjetische Achter nahmen nicht teil obwohl sie sich qualifiziert hatten Es gewann schliesslich der Kanadische Achter vor den USA und Australien 19 Vier Jahre spater in Seoul gewann der westdeutsche Deutschland Achter mit Schlagmann Bahne Rabe seine insgesamt dritte olympische Goldmedaille 20 Ralf Holtmeyer war zu der Zeit als Trainer verantwortlich fur den Erfolg In Barcelona im Jahr 1992 wurde der Deutschland Achter u a besetzt mit Bahne Rabe und Roland Baar von Kanada und Rumanien besiegt Das Rennen konnte Kanada mit ca einer Zehntelsekunde Vorsprung fur sich entscheiden 21 1996 in Atlanta gewannen zum ersten Mal die Niederlande olympisches Gold im Achter Deutschland u a mit Roland Baar und Steuermann Peter Thiede gewann die Silbermedaille vor Russland und Kanada 22 Vier Jahre spater zu den Olympischen Spielen von Sydney konnte sich der deutsche Manner Achter nicht qualifizieren als Grossbritannien vor Gastgeber Australien und Kroatien triumphierte Die USA belegten als Weltmeister der Jahre 1997 bis 1999 lediglich den funften Platz 23 Die Regatta wahrend der Spiele 2004 wurde am Schinias Olympic Rowing and Canoeing Centre ausgetragen Die USA gewannen nach langer Zeit wieder die Goldmedaille vor den Niederlanden und Australien Die deutsche Auswahl um Schlagmann Michael Ruhe erreichte Platz vier 24 25 Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wurden die Wettkampfe in Shunyi ausgetragen Der Titelverteidiger landete dabei auf dem dritten Platz Olympiasieger wurde Kanada vor den mit Silber dekorierten Briten 26 Der Deutschland Achter kam nach einem problematischen Selektionsprozess der Mannschaft nicht uber den achten und letzten Platz hinaus und wurde danach zum zweiten Mal von Ralf Holtmeyer ubernommen der von 2000 bis 2008 den deutschen Frauenachter trainierte Bei der olympischen Ruderregatta 2012 in London gewann der Deutschland Achter schliesslich die vierte Goldmedaille nachdem er in den Jahren zuvor bereits drei Weltmeistertitel erringen konnte Die gastgebenden Briten belegten in London den dritten Platz hinter Kanada 27 Achter der Frauen Bearbeiten Der Achter der Frauen wurde erstmals bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal ausgetragen als das Frauenrudern olympisch wurde Seitdem ist die Bootsklasse bei jeder Austragung im Programm gewesen Es gewann bei der Premiere die DDR vor der Sowjetunion und der Mannschaft aus den Vereinigten Staaten 28 Der DDR Achter gewann auch 1980 in Moskau und 1988 in Seoul die olympische Goldmedaille nur unterbrochen von der boykottierten Austragung in Los Angeles 1984 Damals gewann das heimische Team aus den USA Vor allem aus Rumanien und der Sowjetunion wurden zu der Zeit regelmassig weitere starke Frauenachter gestellt Beim Titelgewinn der Kanadierinnen im Jahr 1992 in Barcelona wurde der rumanische Achter zum dritten Mal in Serie Silbermedaillengewinner Die deutsche Auswahl mit zahlreichen Olympiasiegerinnen von 1988 gewann die Bronzemedaille Von 1996 bis 2004 konnte das rumanische Grossboot schliesslich dreimal in Folge den Frauenachter gewinnen unter anderem mit den mehrfach beteiligten Ruderinnen Elisabeta Lipă Georgeta Damian Doina Ignat Viorica Susanu Ioana Olteanu Veronica Cochela Liliana Gafencu und Steuerfrau Elena Georgescu Dahinter waren die Niederlande Kanada und die Vereinigten Staaten regelmassig mit starken Achtern am Start Nach einem Generationenwechsel im rumanischen Grossboot ubernahmen die US Amerikanerinnen eine dominierende Rolle im Frauen Achter Sie gewannen die Spiele von Peking vor den Niederlanden und Rumanien und waren ebenfalls 2012 in London 29 30 und 2016 in Rio de Janeiro erfolgreich Welt und Europameisterschaften Bearbeiten In den Jahren ohne olympische Ruderregatta stellen die Welt und Europameisterschaften den Saisonhohepunkt im Rudersport dar Die Ruder Europameisterschaften wurden im in Europa entstandenen Rudersport bereits ab 1893 mit wenigen Ausnahmen jahrlich ausgetragen und enthielten jeweils einen Titel im Manner Achter Der Frauen Achter wurde erst in den 1950er Jahren erganzt da vorher keine Frauenrennen ausgetragen wurden Ab 1962 wurden die Europameisterschaften zunachst im Vierjahresrhythmus ab 1974 vollstandig von den Ruder Weltmeisterschaften abgelost da an den Europaischen Titelkampfen mittlerweile zahlreichen Mannschaften aus Ubersee teilnahmen Seit 2007 werden sowohl Welt als auch Europameisterschaften mit Rennen im Achter der Manner und Frauen jahrlich ausgetragen Im Leichtgewichtsbereich ist ausserdem der leichte Manner Achter seit 1974 Teil der WM Bei den Mannern ist Grossbritannien amtierender Weltmeister 2014 31 Erster Weltmeister im Jahr 1962 war der Deutschland Achter von Karl Adam vor der Sowjetunion und Frankreich 32 Weltmeister der Frauen sind die USA vor Kanada und der Auswahl aus der Volksrepublik China 33 Das erste WM Rennen im Frauen Achter gewann die DDR vor der Sowjetunion und Rumanien 34 Europameister 2015 sind Deutschland bei den Mannern und Russland bei den Frauen 35 36 Medaillen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Die Tabelle stellt die erfolgreichen Nationen in der Bootsklasse Achter der Manner bei den Olympischen Spielen dar Stand 1900 bis nach den Spielen von Rio de Janeiro 2016 Manner 1900 2016 Platz Nation Gold Silber Bronze Gesamt1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 12 2 2 162 Deutschland nbsp Deutschland davon Deutsches Reich nbsp Deutsches Reich davon Deutsches Reich NS nbsp Deutsches Reich davon Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik 6 2 3 4 1 1 1 13 1 1 3 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 4 7 2 134 Kanada nbsp Kanada 3 5 3 115 Niederlande nbsp Niederlande 1 1 2 46 Neuseeland nbsp Neuseeland 1 1 27 Australien nbsp Australien 2 4 68 Russland nbsp Russland davon Sowjetunion nbsp Sowjetunion 2 2 3 2 5 4 9 Italien nbsp Italien 2 1 310 Belgien nbsp Belgien 2 211 Rumanien nbsp Rumanien 1 112 Norwegen nbsp Norwegen 2 je 2Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 214 Kroatien nbsp Kroatien 1 1Die Tabelle stellt die erfolgreichen Nationen in der Bootsklasse Achter der Frauen bei den Olympischen Spielen dar Stand 1976 bis nach den Spielen von Rio de Janeiro 2016 28 Frauen 1976 2016 Platz Nation Gold Silber Bronze Gesamt1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 4 1 1 62 Rumanien nbsp Rumanien 3 3 3 93 Deutschland nbsp Deutschland davon Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik 3 3 1 4 3 4 Kanada nbsp Kanada 1 2 1 45 Niederlande nbsp Niederlande 2 3 56 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 2 27 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1 18 China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China 1 je 1Belarus nbsp Belarus 1Weltmeisterschaften Bearbeiten Diese Tabelle stellt die Weltmeister im Achter der Manner nach Titelgewinnen dar Stand 1962 bis nach den Weltmeisterschaften 2017 Manner 1962 2017 Platz Nation WM Titel1 Deutschland nbsp Deutschland davon Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik davon Deutschland BR nbsp BR Deutschland 17 5 4 2 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 73 Kanada nbsp Kanada je 3Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich4 Sowjetunion nbsp Sowjetunion je 2Neuseeland nbsp Neuseeland7 Rumanien nbsp Rumanien je 1Australien nbsp AustralienDiese Tabelle stellt die Weltmeister im Achter der Frauen nach Titelgewinnen dar Stand 1974 bis nach den Weltmeisterschaften 2015 Frauen 1974 2017 Platz Nation WM Titel1 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 102 Rumanien nbsp Rumanien 83 Sowjetunion nbsp Sowjetunion 74 Deutschland nbsp Deutschland davon Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Deutsche Demokratische Republik 5 3 5 Australien nbsp Australien 26 Kanada nbsp Kanada 1Siehe auch BearbeitenDeutschland Achter Team FrauenachterLiteratur BearbeitenWolfgang Fritsch Handbuch fur den Rudersport Training Kondition Freizeit 4 uberarbeitete Auflage Meyer amp Meyer Verlag Aachen 2006 ISBN 978 3 89899 111 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Achter Sammlung von Bildern nbsp Wiktionary Achter Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten a b c Weltbestzeiten im Rudern Abgerufen am 19 Juni 2017 Ruderwettkampf Regeln RWR des Deutschen Ruderverbandes gultig ab 1 Januar 2017 PDF 380 kB Nicht mehr online verfugbar In www rudern de Deutscher Ruderverband archiviert vom Original am 18 April 2017 abgerufen am 17 April 2017 Masse verschiedener Achter Ausfuhrungen bei der Bootswerft Empacher Nicht mehr online verfugbar Bootswerft Empacher archiviert vom Original am 22 Dezember 2015 abgerufen am 20 Dezember 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www empacher de FISA Rule Book 2013 Edition S 64a Abgerufen am 20 Dezember 2015 FISA Rule Book 2013 Edition S 61 Abgerufen am 20 Dezember 2015 a b Carsten Oberhagemann Deutschland Achter unter der Lupe Technische Details In www rudern de Deutscher Ruderverband 8 Dezember 2004 abgerufen am 17 April 2017 Boat Race 2015 LIVE Latest action from Oxford vs Cambridge Men s and Women s Boat Races independent co uk abgerufen am 11 April 2015 Henley Royal Regatta Information for crews Nicht mehr online verfugbar Henley Royal Regatta archiviert vom Original am 16 Oktober 2014 abgerufen am 10 Oktober 2014 Carsten Oberhagemann Deutschland Achter triumphiert in Henley Nicht mehr online verfugbar 3 Juli 2011 archiviert vom Original am 15 Oktober 2014 abgerufen am 10 Oktober 2014 Rudern Olympische Spiele 1900 1936 Abgerufen am 10 Oktober 2014 Evi Simeoni Deutschland Achter Das Wunder von Rom In FAZ NET 7 September 2010 ISSN 0174 4909 Abgerufen am 10 August 2012 Ergebnis Olympia 1960 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1964 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1968 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1972 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1976 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Rudern Olympische Spiele 1948 1976 sport komplett de abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1980 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1984 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1988 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1992 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 1996 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 2000 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 2004 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Rudern Olympische Spiele 1980 1996 sport komplett de abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 2008 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 M8 Men s Eight Final Abgerufen am 26 Juni 2015 englisch a b Ergebnis Olympia 1976 Frauen Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis Olympia 2012 Frauen Abgerufen am 10 Oktober 2014 Rowing at the 2012 London Summer Games Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 Oktober 2014 abgerufen am 10 Oktober 2014 englisch Ergebnis WM 2014 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ruder Weltmeisterschaften Achter Herren sport komplett de abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis WM 2014 Frauen Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ruder Weltmeisterschaften Achter Damen sport komplett de abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis EM 2014 Manner Abgerufen am 10 Oktober 2014 Ergebnis EM 2014 Frauen Abgerufen am 10 Oktober 2014 V DOlympische Bootsklassen im RudernOlympisch Manner Skull Einer Doppelzweier Leichtgewichts Doppelzweier DoppelviererRiemen Zweier ohne Steuermann Vierer ohne Steuermann AchterFrauen Skull Einer Doppelzweier Leichtgewichts Doppelzweier DoppelviererRiemen Zweier ohne Steuerfrau Vierer ohne Steuerfrau Achter nbsp Paralympics Manner Einer Frauen Einer Mixed Doppelzweier Mixed Vierer mit SteuermannEhemals olympisch Zweier mit Steuermann 1900 1992 Vierer mit Steuermann 1900 1992 Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann 1996 2016 Doppelvierer mit Steuerfrau 1976 1984 Vierer mit Steuerfrau 1976 1988 Vierer ohne Steuerfrau 1992 Ruderboot RuderschiffOlympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel Stm Price CAN 2012 Adamski Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2016 Bennett Durant Gotrel Langridge Ransley Reed Satch Hodge Stm Hill GBR 2020 Mackintosh Bond Murray Brake Williamson Wilson Kirkham Macdonald Stm Bosworth NZL Olympiasiegerinnen im Achter 1976 Goretzki Knetsch Richter Ahrenholz Kallies Ebert Lehmann Muller Stf Wilke GDR 1980 Boesler Neisser Kopke Schutz Kuhn Richter Sandig Metze Stf Wilke GDR 1984 O Steen Metcalf Bower Graves Flanagan Norelius Thorsness Keeler Stf Beard USA 1988 Strauch Zeidler Haacker Wild Kluge Balthasar Schroer Stange Stf Neunast GDR 1992 Barnes Taylor Delehanty McBean Crawford Worthington Monroe Heddle Stf Thompson CAN 1996 Tănase Cochela Gafencu Spircu Olteanu Lipă Popescu Ignat Stf Georgescu ROM 2000 Andrunache Susanu Olteanu Cochela Lipă Dumitrache Gafencu Ignat Stf Georgescu ROM 2004 Florea Susanu Bărăscu Papuc Gafencu Lipă Andrunache Ignat Stf Georgescu ROM 2008 Cafaro Cummins Davies Francia Goodale Lind Logan Shoop Stf Whipple USA 2012 Cafaro Francia Lofgren Ritzel Musnicki Logan Lind Davies Stf Whipple USA 2016 Elmore Gobbo Logan Musnicki Polk Regan Schmetterling Simmonds Stf Snyder USA 2020 Roman Gruchalla Wesierski Roper Proske Grainger Mailey Payne Wasteneys Stf Kit CAN Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2019 Weissenfeld Follert Reinhardt Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2022 Gibbs Bolding Bewicke Copley Carnegie Elwes Digby Rudkin Ford Stm Brightmore GBR Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna Jazenko Makuschkina Stf Chochlowa URS 1985 Puchajewa Sakirowa Teroschyna Suprun Snak Teterina Jazenko Awerjanowa Stf Chochlowa URS 1986 Teroschyna Suprun Sakirowa Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg Michini Stf Farooq USA 1997 Damian Susanu Olteanu Cazac Gafencu Cochela Ignat Tănase Stf Georgescu ROM 1998 Cazac Cochela Damian Dumitrache Gafencu Ignat Olteanu Susanu Stf Georgescu ROM 1999 Damian Dumitrache Ignat Olteanu Popescu Spircu Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin Sattin Roberts Larsen Stf Bilson AUS 2002 Johnson Peirce Davies Urtasun Marten Cox Mickelson MacKenzie Stf Whipple USA 2003 Hipler Pyritz Tucholke Holthaus Schmidt Zimmermann Gunther Wech Stf Ruppel GER 2005 Tait Selby Smith Mills Hornsey Martin Chew Frasca Heard Stf Patrick AUS 2006 Sickler Cooke Goodale Shoop Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2007 Sickler Shoop Goodale Magee Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2009 Cafaro Allen Larsen Strecker Francia Goodale Shoop Lind Glessner Stf Snyder USA 2010 Goodale Polk Redman Ritzel Lofgren Logan Musnicki Glessner Stf Whipple USA 2011 Lofgren Francia Musnicki Ritzel Redman Polk Lind Logan Stf Whipple USA 2013 Polk Simmonds Regan Schmetterling Luczak Musnicki Opitz Lind Stf Snyder USA 2014 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Luczak Lind Logan Robbins Stf Snyder USA 2015 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Regan Simmonds Gobbo Robbins Stf Snyder USA 2017 Vrinceanu Bejinariu Petrilă Popa Bereș Tilvescu Boguș Oprea Stf Druncea ROM 2018 O Brien Mueller Opitz Doonan Moffat Eisser Regan Coffey Stf Guregian USA 2019 Greenslade Dyke Spoors Bevan Prendergast K Gowler Ross J Gowler Stm Shepherd NZL 2022 Rusu Buhuș Ailincăi Tivodariu M Bereș A Bereș Vrinceanu Radiș Stf Petreanu ROM Weltmeister im Leichtgewichts Achter 1974 Baldino Gayner Nauman Harman Aserlind Ewing Feld Grogan Stm Hartigan USA 1975 Meyer Lutz Braun Mayer Fritsch Buhren Lobing Kerkhoff Stm Neumeister GER 1976 Werner Zimmer Busken Nentwig Neubert Meschede Huck Nehmer Stm Sassenbach GER 1977 Read Stuart Bennett George Simpole Cusack Innes Topolski Drury Stm Sweeney GBR 1978 Simpole Read Drury Downie Roberts Zeun Melvin French Stm Moynihan GBR 1979 Garcia Leon Garcia Sanchez Aldabaldetrecu Gonzalez Cabezudo Climent Stm Arruti ESP 1980 Barratt Hosking Downie Howe Zeun Roberts Read Simpole Stm Jefferies GBR 1981 Knudsen Jensen Molgaard Hojlund Hansson Eriksen Espersen Fransson Stm Klug Andersen DEN 1982 Valentinis Torta Pantano Tontodonati Borsini Borsini Castiglioni Salani Stm Di Capua ITA 1983 Gine Lopez Emezabel Ferrero Hidalgo Perez Rodriguez Etxezarreta Stm Blanco ESP 1984 Molgaard Jacobsen Hojlund Hansson Christensen Jensen Espersen Kobbernagel Stm Rasmussen DEN 1985 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Marostica Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1986 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1987 Losi Striani Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Zanetti ITA 1988 Striani Re Spremberg Losi Ravasi Barbaranelli Bellomo Torcellan Stm Velotti ITA 1989 Barbaranelli Romanini Falossi Fraquelli Torcellan Gaddi Re Ravasi Stm Lamberti ITA 1990 Barbaranelli Falossi Gaddi Ranieri Ravasi Re Romanini Striani Stm Lamberti ITA 1991 Barbaranelli Cantoni Gaddi Marigliano Ranieri Ravasi Re Romanini Stm Iannuzzi ITA 1992 Andersen Blitskov Croft Hansen Kollat Meyer Poulsen Vestergaard Stm Sorensen DEN 1993 Boyes Cookson Fontaine Hassett Lay Peaker Sommerwil Thompson Stm Newman CAN 1994 Bates Cox Ellis Hessian Kay Lemon McNiven Smith Stm Deakin GBR 1995 Andersen Jensen Croft Glud Henrichsen Kollat Jensen Vestergaard Stm Larsen DEN 1996 Bech Edeler Jenny Locher Mielke Topfer Vukelic Maerz Stm Klotz GER 1997 Balmforth Berney Burgess Isherwood Mitchell Richards Wiseman Wright Stm Hayman AUS 1998 Edeler Ibielski Laiss Locher Rosenberger Stomporowski Strauch Vukelic Stm Kaska GER 1999 Cashman Cotter Den Besten Tinholt Kammann Kerber Plifka Ruckman Tripician Stm Salamini USA 2000 Cashman Fedyna Fien Helfman MacLaurin Miller Schwartz Warner Winkler Stm Mack USA 2001 Dupy Peron Porchier Bussiere Touron Bette Hocde Dorfman Stm Lattaignant FRA 2002 Scala Lodigiani Del Gaudio Moriconi Paniccia Grande Fraquelli Pasqualini Stm Di Palma ITA 2003 Seibt Raeder Drews Hasse Borchardt Schmidt Hobein Dahlke Stm Kaska GER 2004 Solforosi Margat Saitta Pouge Bussiere Faucheux Planque Tilliet Stm Majerus FRA 2005 Vlcek Danesin Savrie Goretti Scala Moriconi Del Gaudio Gabriele Stm Barattolo ITA 2006 Scala Tuccinardi La Padula Sancassani Goretti Savrie Vlcek Gabriele Stm Lenzi ITA 2007 van den Broek Bottema Blankert Beemsterboer Tromp Greidanus Snijders Godschalk Stm Wiersum NED 2008 Carcagno Bolton Farrell Altman Todd Daly Paradiso Muffelman Stm del Guercio USA 2009 Scala Riccardi La Padula Goretti Ceccatelli Gallo Vlcek Mascarenhas Stm Lenzi ITA 2010 Wisgott Gerhardt Luke Wichert J Kuhner Seibt J Schomann Finck M Kuhner Stm Kowert GER 2011 Bertrand Brown Tunevitsch Gibson Foot Chisholm Baker Purcell Stm Webster AUS 2012 M Schomann Finck J Schomann Finck M Kuhner Schutzeberg Hochbruck J Kuhner Seibt Wichert Stm Sauer GER 2013 Molteni Amarante Zaharia Barbaro Oppo Serpico Schisano Di Girolamo Stm D Aniello ITA 2014 Franzmann Barr Neumann Wallat Wisgott Kilthau Kessler Temel Stm Bohm GER 2015 Schad Barr Neumann Roller Franzmann Wallat Mertens Temel Stm Heinemann GER Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Achter Rudern amp oldid 236924569