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Cristinel Cornel Nemțoc 8 Februar 1974 in Costișa Kreis Suceava ist ein ehemaliger rumanischer Ruderer der funf Weltmeisterschaftsmedaillen im Achter gewann Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 98 m grosse Cornel Nemțoc gewann bei den Junioren Weltmeisterschaften 1991 den Titel im Vierer mit Steuermann 1992 erkampfte er in der gleichen Bootsklasse die Silbermedaille hinter den Deutschen 1993 trat er erstmals mit dem rumanischen Achter an und gewann bei den Weltmeisterschaften 1993 in Racice u Steti die Silbermedaille hinter dem Deutschland Achter Bei den Weltmeisterschaften 1994 in Indianapolis nahm Nemțoc in zwei Bootsklassen teil Im Vierer ohne Steuermann verpassten die Rumanen die Teilnahme am A Finale Mit dem Achter gewann er die Bronzemedaille hinter den Booten aus den Vereinigten Staaten und den Niederlanden 1995 trat Nemțoc nur im Achter an der den funften Platz bei den Weltmeisterschaften in Tampere belegte Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta belegte der rumanische Achter als Sieger des B Finales den siebten Platz nachdem der Finaleinzug um 0 55 Sekunden gegenuber den Australiern verpasst worden war 1 1997 trat Nemțoc bei den Weltmeisterschaften auf dem Lac d Aiguebelette im Vierer ohne Steuermann und im Achter an Im Vierer erkampften Dorin Alupei Claudiu Marin Cornel Nemțoc und Florian Tudor die Bronzemedaille hinter den Briten und den Franzosen Alle vier Ruderer gewannen mit dem Achter die Silbermedaille hinter dem Boot aus den Vereinigten Staaten Bei den Weltmeisterschaften 1998 in Koln ruderte Nemțoc wie im Vorjahr in zwei Bootsklassen Mit dem Vierer ohne Steuermann belegte er den funften Platz der Achter gewann die Bronzemedaille hinter den Booten aus den Vereinigten Staaten und aus Deutschland 1999 gewann Nemțoc mit dem rumanischen Achter die Weltcup Regatten in Hazewinkel und in Wien Bei den Weltmeisterschaften in St Catharines belegte der rumanische Achter den vierten Platz Im Jahr darauf erreichte Nemțoc mit dem Achter den sechsten Platz bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Luzern trat Nemțoc im Zweier mit Steuermann und im Achter an Im Zweier siegten die Briten vor den Italienern dahinter erkampften Cornel Nemțoc Ioan Florariu und Steuermann Marin Gheorghe die Bronzemedaille Alle drei sassen tags darauf auch im Achter der den Titel vor den Kroaten und den Deutschen gewann Dies war der erste Weltmeistertitel fur den rumanischen Manner Achter uberhaupt 2 Auch bei den Weltmeisterschaften 2002 trat er in beiden Bootsklassen an dem vierten Platz im Zweier mit Steuermann folgte der achte Platz mit dem Achter Nach dem zehnten Platz mit dem Achter bei den Weltmeisterschaften 2003 belegte er bei den Weltmeisterschaften 2004 zum Abschluss seiner Karriere den zehnten Platz im Vierer mit Steuermann Weblinks BearbeitenCornel Nemțoc in der Datenbank von Olympedia org englisch Cornel Nemțoc bei Worldrowing com Datenbank der FISA Fussnoten Bearbeiten Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 837 Vierer und 838f Achter Weltmeister im Achter bei sport komplett deWeltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell 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