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Thomas Matthew Tom Ransley MBE 6 September 1985 in Ashford Kent ist ein britischer Ruderer Ransley wurde 2013 und 2014 Weltmeister und 2016 Olympiasieger mit dem britischen Achter Tom Ransley bei der Parade nach den Olympischen Spielen 2012Karriere BearbeitenRansley belegte 2007 mit dem britischen Achter den funften Platz bei den Ruder Europameisterschaften 2009 startete Ransley erneut im britischen Achter der im Weltcup zwei dritte Platze und einen vierten Platz erreichte und bei den Ruder Weltmeisterschaften 2009 den funften Rang belegte 2010 zwei Jahre vor den Olympischen Spielen in London ruckte der britische Achter durch das Comeback des inzwischen 38 Jahre alten Olympiasiegers von 1992 Gregory Searle ins Blickfeld der Offentlichkeit Bei den Ruder Weltmeisterschaften 2010 gewannen die Briten die Silbermedaille hinter dem Deutschland Achter Im Jahr darauf erhielten die Briten erneut Silber hinter den Deutschen Auch im Olympiajahr 2012 blieb der Deutschland Achter fur die Briten unschlagbar zwei zweiten Platzen und einem dritten Platz im Weltcup folgte in der Olympiaregatta der dritte Platz hinter den Deutschen und den Kanadiern 2013 beendeten die Briten die deutsche Siegesserie seit 2009 Der britische Achter gewann die Weltcupregatten in Sydney und Eton belegte allerdings in Luzern nur den vierten Platz Bei den Ruder Weltmeisterschaften 2013 in Chungju siegten die Briten vor den Deutschen Vor der Saison 2014 bildeten vier Mitglieder des Weltmeister Achters von 2013 den neuen britischen Vierer ohne Steuermann In der Saison wurde mit der neuen Besetzung des Achters experimentiert so fehlte Ransley bei den Europameisterschaften letztlich sassen bei den Ruder Weltmeisterschaften 2014 in Amsterdam aber doch vier Mitglieder des Vorjahres Achters im Boot und verteidigten den Titel Bei den Europameisterschaften 2015 trat Ransley mit einem neu zusammengestellten Vierer ohne Steuermann an Nathaniel Reilly O Donnell Alan Sinclair Tom Ransley und Scott Durant gewannen den Titel vor dem griechischen Vierer Bei den Weltmeisterschaften 2015 belegten Durant Sinclair Ransley und Stewart Innes den dritten Platz hinter den Vierern aus Italien und aus Australien Zum Saisonauftakt 2016 belegte Ransley mit dem britischen Achter hinter Deutschen und Russen den dritten Platz bei den Europameisterschaften in Brandenburg an der Havel Im Finale der Olympischen Spiele 2016 gelang den Briten wie bei den drei Weltmeisterschaften seit 2013 ein Sieg vor dem Deutschland Achter Ransley verblieb auch nach den Olympischen Spielen 2016 Mitglied des britischen Achters 2017 belegte der Achter den funften Platz bei den Europameisterschaften und den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften Nach dem funften Platz bei den Europameisterschaften 2018 gewannen die Briten bei den Weltmeisterschaften 2018 Bronze hinter den Deutschen und den Australiern Weblinks BearbeitenTom Ransley bei Worldrowing com Datenbank der FISA Tom Ransley in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel Stm Price CAN 2012 Adamski Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2016 Bennett Durant Gotrel Langridge Ransley Reed Satch Hodge Stm Hill GBR 2020 Mackintosh Bond Murray Brake Williamson Wilson Kirkham Macdonald Stm Bosworth NZL Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2019 Weissenfeld Follert Reinhardt Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2022 Gibbs Bolding Bewicke Copley Carnegie Elwes Digby Rudkin Ford Stm Brightmore GBR PersonendatenNAME Ransley TomALTERNATIVNAMEN Ransley Thomas Matthew vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britischer RudererGEBURTSDATUM 6 September 1985GEBURTSORT Ashford Kent Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tom Ransley amp oldid 207156597