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Lutz Ulbricht 9 November 1942 in Berlin 23 Dezember 2022 1 war ein deutscher Ruderer Er gewann 1968 die olympische Goldmedaille im Achter Lutz UlbrichtNation Deutschland Bundesrepublik BR DeutschlandGeburtstag 9 November 1942Geburtsort Berlin Deutsches ReichSterbedatum 23 Dezember 2022Grosse 187 cmGewicht 88 kgKarriereVerein Frankfurter RG Germania 1869IGOR OffenbachMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 0 0 Weltmeisterschaften 1 0 1 Europameisterschaften 0 1 0 Deutsches Meisterschaftsrudern 4 1 2 Olympische SpieleGold 1968 Mexiko Stadt Achter WeltmeisterschaftenGold 1966 Bled AchterBronze 1970 St Catharines Zweier ohne EuropameisterschaftenSilber 1965 Duisburg Vierer ohne Deutsches MeisterschaftsrudernBronze 1963 Essen Zweier ohneSilber 1964 Duisburg Zweier ohneGold 1965 Mannheim Vierer ohneGold 1966 Hannover AchterGold 1968 Duisburg AchterGold 1969 Duisburg Zweier ohneBronze 1974 Bamberg Achter Ulbricht startete in Frankfurt am Main fur die Frankfurter Rudergesellschaft Germania 1869 1963 wurde er zusammen mit Detlef Damboldt im Zweier ohne Steuermann Dritter der Deutschen Meisterschaft 1964 wurden die beiden Vizemeister hinter dem Karlsruher Boot mit Michael Schwan und Wolfgang Hottenrott Aus diesen vier Ruderern wurde 1965 ein Vierer ohne Steuermann zusammengestellt der auf Anhieb die Deutsche Meisterschaft gewann und Vizeeuropameister wurde 1966 wechselten Ulbricht und Schwan in den Deutschland Achter unter Karl Adam Dieses Boot gewann den Deutschen Meistertitel und siegte auch bei der Weltmeisterschaft in Bled 1968 sass Ulbricht erneut im Deutschland Achter Horst Meyer Dirk Schreyer Rudiger Henning Wolfgang Hottenrott Lutz Ulbricht Egbert Hirschfelder Jorg Siebert Roland Boese und Steuermann Gunther Tiersch wurden gemeinsam Deutscher Meister Bei den Olympischen Spielen musste Roland Boese wegen Krankheit durch Niko Ott ersetzt werden und diese Besetzung gewann dann auch Gold vor den Australiern Der Deutschland Achter wurde 1968 zur Mannschaft des Jahres gewahlt 1969 siegte Ulbricht zusammen mit Bernd Gordes bei der Deutschen Meisterschaft im Zweier ohne 1970 ruderte er zusammen mit Udo Brecht und die beiden gewannen Bronze bei der Weltmeisterschaft in St Catharines Auch bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen startete Ulbricht im Zweier ohne diesmal zusammen mit Erwin Haas Die beiden verpassten allerdings das Finale und gewannen das B Finale womit sie insgesamt auf den siebten Platz kamen Literatur BearbeitenBodo Harenberg Redaktion Die Stars des Sports von A Z Darmstadt 1970 Nationales Olympisches Komitee fur Deutschland Munchen Kiel 1972 Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland Frankfurt am Main 1972Weblinks BearbeitenDeutsche Erfolge bei Weltmeisterschaften Deutsche Erfolge bei Europameisterschaften Lutz Ulbricht in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten FRGG NEWS Nachruf fur Lutz Ulbricht Abgerufen am 7 Januar 2023 Olympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel Stm Price CAN 2012 Adamski Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2016 Bennett Durant Gotrel Langridge Ransley Reed Satch Hodge Stm Hill GBR 2020 Mackintosh Bond Murray Brake Williamson Wilson Kirkham Macdonald Stm Bosworth NZL Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie 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