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Jorg Puttlitz 25 August 1962 in Hagen ist ein deutscher Ruderer Puttlitz gehorte zum Ruhr Vierer einem der in den 1980er Jahren weltbesten Boote in der Bootsklasse Vierer ohne Steuermann Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Entwicklung 2 Erfolge Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Entwicklung BearbeitenAls Ruderer vom Ruderclub Hansa von 1898 Dortmund begann er 1976 mit dem Rudersport und ruderte im Jugendbereich mit seinem Vereinskameraden Norbert Kesslau in einem Boot 1983 ruckten Puttlitz und Kesslau zu den Wittener Brudern Guido und Volker Grabow in den von Gunter Petersmann trainierten Vierer Erfolge Auswahl BearbeitenDer neu zusammengesetzte Ruhr Vierer gewann den Titel bei den Deutschen Meisterschaften und siegte bei den Ruder Weltmeisterschaften in Duisburg Die vier Ruderer verteidigten den Deutschen Meistertitel in den Jahren 1984 bis 1986 Bei den Olympischen Spielen 1984 belegte der Vierer mit anderthalb Sekunden Ruckstand auf die danischen Bronzemedaillengewinner den vierten Platz 1985 wiederholten die vier Ruderer den Weltmeisterschaftsgewinn von 1983 Im Jahr darauf wurden sie Vizeweltmeister hinter dem Boot aus den Vereinigten Staaten Dafur wurde er 1986 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 1 1987 pausierte Kesslau die Grabow Bruder und Puttlitz siegten bei den Deutschen Meisterschaften zusammen mit dem Essener Georg Bauer 1988 kehrte Kesslau in den Vierer zuruck Der Ruhr Vierer unterlag bei den Deutschen Meisterschaften 1988 einer Renngemeinschaft mit Eckhardt Schultz Ansgar Wessling Matthias Mellinghaus und Thomas Mollenkamp Diese vier Ruderer gehorten bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul zum Deutschland Achter mit dem sie Gold gewannen Im Ruhr Vierer ruckte Kesslau vor den Olympischen Spielen auf die Position des Schlagmanns das Boot belegte in Seoul den dritten Platz Kesslau und Puttlitz wurden 1989 zusammen mit den Wurzburgern Mark Mauerwerk und Frank Dietrich noch einmal Deutscher Meister im Vierer 1985 1986 und 1989 gewannen Kesslau und Puttlitz auch bei den Deutschen Meisterschaften im Achter Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland Seoul 1988 Frankfurt am Main 1988Weblinks BearbeitenJorg Puttlitz in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei Ruder Weltmeisterschaften Deutsche Meisterschaften im Vierer ohne Steuermann Deutsche Meisterschaften im AchterEinzelnachweise Bearbeiten Jahresruckblick 1986 des Ruder Clubs Witten Volker und Guido Grabow Jorg Puttlitz und Norbert Kesslau erhielten das vom Bundesprasidenten verliehene Silberne Lorbeerblatt Uberreicht von Bundesinnenminister ZimmermannWeltmeister im Vierer ohne Steuermann 1962 Wolter Thometschek Paustian Prey GER 1966 amp 1970 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1974 1975 amp 1977 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1978 Predbradzenski Kusnezow Dolinin Nemtyrjow URS 1979 Mager Semmler Decker Brietzke DDR 1981 Kamkin Dolinin Kulagin Jelissejew URS 1982 Saile Weitnauer Trumpler Netzle SUI 1983 amp 1985 Kesslau Grabow Puttlitz Grabow GER 1986 Swinford Lyons Riley Espeseth USA 1987 amp 1989 Luedecke Greiner Brudel Forster DDR 1990 Green McKay Tomkins Patten AUS 1991 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1993 Andrieux Fauche Lot Rolland FRA 1994 amp 1995 Dei Rossi Leonardo Molea Mornati ITA 1997 amp 1998 Cracknell Foster Pinsent Redgrave GBR 1999 Coode Cracknell Pinsent Redgrave GBR 2001 Garbett Williams Coode Dunn GBR 2002 Thormann Dienstbach Stuer Heidicker GER 2003 Baerg Herschmiller Wetzel Williams CAN 2005 amp 2006 Williams Reed Partridge Triggs Hodge GBR 2007 Meyer Dallinger Murray Bond NZL 2009 Partridge Egington Gregory Langridge GBR 2010 Macquet Chardin Despres Mortelette FRA 2011 Langridge Egington James Gregory GBR 2013 Meylink Hendriks Versluis Lucken NED 2014 Gregory Sbihi Nash Triggs Hodge GBR 2015 Di Costanzo Castaldo Lodo Vicino ITA 2017 amp 2018 Hicks Turrin Hargreaves Hill AUS 2019 Wilangowski Burda Brzezinski Szpakowski POL 2022 Stewart Nunn Ambler Davidson GBR Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2019 Weissenfeld Follert Reinhardt Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2022 Gibbs Bolding Bewicke Copley Carnegie Elwes Digby Rudkin Ford Stm Brightmore GBR PersonendatenNAME Puttlitz JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher RudererGEBURTSDATUM 25 August 1962GEBURTSORT Hagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jorg Puttlitz amp oldid 211401646