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Michal Szpakowski 23 April 1989 in Torun Polen ist ein polnischer Ruderer Michal SzpakowskiVoller Name Michal SzpakowskiNation Polen PolenGeburtstag 23 April 1989Geburtsort Torun PolenGrosse 196 cmGewicht 99 kgKarriereDisziplin Rudern RiemenVerein Zawisza BydgoszczNationalkader seit 2006Status aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 0 1 Europameisterschaften 3 4 1 U23 WM 0 0 1 WeltmeisterschaftenBronze 2014 Amsterdam AchterGold 2019 Linz Vierer ohne Steuermann EuropameisterschaftenGold 2009 Brest AchterSilber 2010 Montemor o Velho AchterGold 2011 Plowdiw AchterGold 2012 Varese AchterSilber 2013 Sevilla AchterSilber 2017 Racice u Steti AchterSilber 2019 Luzern Vierer ohne SteuermannBronze 2020 Posen Vierer ohne Steuermann U23 WeltmeisterschaftenBronze 2008 Brandenburg AchterLetzte Anderung 11 Oktober 2020Karriere BearbeitenSzpakowski begann mit dem Rudersport im Jahr 2004 Bereits zwei Jahre spater startete er bei den Weltmeisterschaften der Junioren in Amsterdam und belegte einen sechsten Platz im Vierer mit Steuermann In der folgenden Saison 2007 in der er immer noch der Juniorenklasse U19 angehorte ruderte er bei den Jahrgangsweltmeisterschaften auf den 8 Platz im Vierer ohne Steuermann Es folgte ein Ubergangsjahr im U23 Bereich in dem er eine Bronzemedaille mit dem polnischen Nachwuchsachter bei den U23 Weltmeisterschaften gewann Ab 2009 konnte sich Szpakowski im polnischen Achter der offenen Altersklasse etablieren und in der Folge einige EM Medaillen und Titel gewinnen Bei den Europameisterschaften 2009 in Weissrussland wurde die Mannschaft erstmals Europameister 2010 folgte eine EM Silbermedaille Die europaischen Titelkampfe 2011 und 2012 gewann der polnische Achter mit Szpakowski an Bord ebenfalls Bei den Weltmeisterschaften war man nicht derart erfolgreich und belegte Platz 4 bei den Titelkampfen 2009 in Posen Platz 8 im Jahr 2010 und einen weiteren funften Platz in der vorolympischen Saison 2011 Szpakowski konnte als Stammkraft im Achter im Jahr 2012 zum ersten Mal an den Olympischen Sommerspielen teilnehmen In London verpasste die Mannschaft mit Marcin Brzezinski Piotr Juszczak Mikolaj Burda Piotr Hojka Zbigniew Schodowski Michal Szpakowski Krystian Aranowski Rafal Hejmej und Steuermann Daniel Trojanowski allerdings das Finale und belegte Platz 7 Auch nach den Spielen in Grossbritannien setzte Szpakowski seine Karriere im polnischen Achter fort Bei den Europameisterschaften 2013 erreichte er Silber Bei den Weltmeisterschaften 2014 gewann Szpakowski ausserdem mit dem 3 Platz seine erste WM Medaille Mit drei vierten Platzen bei den Weltmeisterschaften 2013 und Europameisterschaften 2014 und 2015 verpasste der polnische Achter weitere Medaillenplatzierungen knapp Enttauschend verliefen die Ruder Weltmeisterschaften 2015 auf dem franzosischen Lac d Aiguebelette wo die Mannschaft aus Polen mit Szpakowski nur den 8 Platz erreichte und die direkte Qualifikation fur die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro verpasste Nachdem die Qualifikation im Mai 2016 in Luzern nachgeholt werden konnte erreichte der polnische Achter den funften Platz bei den Olympischen Spielen 2016 Im Mai 2017 gewann der polnische Achter mit Szapowski hinter den Deutschen die Silbermedaille bei den Europameisterschaften 2017 2018 erreichte Szpakowski weder im Achter bei den Europameisterschaften noch im Vierer ohne Steuermann bei den Weltmeisterschaften das Finale 2019 siegte der polnische Vierer ohne Steuermann mit Mikolaj Burda Mateusz Wilangowski Marcin Brzezinski und Michal Szpakowski beim Weltcup Auftakt in Plowdiw Bei den Europameisterschaften 2019 gewann die Crew Silber hinter dem britischen Boot Drei Monate spater siegten die Polen bei den Weltmeisterschaften 2019 vor den Rumanen und den Briten Im Jahr darauf belegte der polnische Vierer bei den Europameisterschaften in Posen den dritten Platz hinter den Niederlandern und den Italienern Bei den Olympischen Spielen in Tokio belegte der polnische Vierer den siebten Platz Szpakowski startet fur den Verein Zawisza Bydgoszcz Bei einer Korperhohe von 1 96 m betragt sein Wettkampfgewicht rund 99 kg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michal Szpakowski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michal Szpakowski bei Worldrowing com Datenbank der FISA Michal Szpakowski in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Vierer ohne Steuermann 1962 Wolter Thometschek Paustian Prey GER 1966 amp 1970 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1974 1975 amp 1977 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1978 Predbradzenski Kusnezow Dolinin Nemtyrjow URS 1979 Mager Semmler Decker Brietzke DDR 1981 Kamkin Dolinin Kulagin Jelissejew URS 1982 Saile Weitnauer Trumpler Netzle SUI 1983 amp 1985 Kesslau Grabow Puttlitz Grabow GER 1986 Swinford Lyons Riley Espeseth USA 1987 amp 1989 Luedecke Greiner Brudel Forster DDR 1990 Green McKay Tomkins Patten AUS 1991 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1993 Andrieux Fauche Lot Rolland FRA 1994 amp 1995 Dei Rossi Leonardo Molea Mornati ITA 1997 amp 1998 Cracknell Foster Pinsent Redgrave GBR 1999 Coode Cracknell Pinsent Redgrave GBR 2001 Garbett Williams Coode Dunn GBR 2002 Thormann Dienstbach Stuer Heidicker GER 2003 Baerg Herschmiller Wetzel Williams CAN 2005 amp 2006 Williams Reed Partridge Triggs Hodge GBR 2007 Meyer Dallinger Murray Bond NZL 2009 Partridge Egington Gregory Langridge GBR 2010 Macquet Chardin Despres Mortelette FRA 2011 Langridge Egington James Gregory GBR 2013 Meylink Hendriks Versluis Lucken NED 2014 Gregory Sbihi Nash Triggs Hodge GBR 2015 Di Costanzo Castaldo Lodo Vicino ITA 2017 amp 2018 Hicks Turrin Hargreaves Hill AUS 2019 Wilangowski Burda Brzezinski Szpakowski POL 2022 Stewart Nunn Ambler Davidson GBR PersonendatenNAME Szpakowski MichalKURZBESCHREIBUNG polnischer RudererGEBURTSDATUM 23 April 1989GEBURTSORT Torun Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michal Szpakowski amp oldid 238243424