www.wikidata.de-de.nina.az
Matteo Castaldo 11 Dezember 1985 in Neapel ist ein italienischer Ruderer Er gewann zwei olympische Bronzemedaillen Sportliche Karriere BearbeitenMatteo Castaldo begann 1996 mit dem Rudersport 2003 belegte er im Zweier ohne Steuermann den vierten Platz bei den Junioren Weltmeisterschaften Bei den U23 Weltmeisterschaften 2004 erhielt er die Silbermedaille im Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann 2007 gewann er ebenfalls U23 Silber diesmal im Zweier ohne Steuermann ohne Gewichtsbeschrankung 2008 und 2009 ruderte Castaldo im Ruder Weltcup danach blieb er zwei Jahre ohne internationales Ergebnis Bei den Europameisterschaften 2012 kehrte Castaldo mit einem neunten Platz im Vierer ohne Steuermann in den internationalen Regattasport zuruck 2013 bildete er einen Zweier ohne Steuermann mit Marco Di Costanzo nach einem vierten Platz bei den Europameisterschaften 2013 erreichten die beiden einen zweiten Platz beim Weltcup in Luzern und einen sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften Bei den Mittelmeerspielen in Mersin gewannen die beiden den Titel Im Jahr darauf folgten ein funfter Platz bei den Europameisterschaften und ein siebter Platz bei den Weltmeisterschaften 2015 entstand ein neuer italienischer Vierer ohne Steuermann mit Marco Di Costanzo Matteo Castaldo Matteo Lodo und Giuseppe Vicino Beim Weltcup in Varese belegten die Italiener den zweiten Platz hinter dem US Vierer in Luzern siegten die Australier vor den Italienern Bei den Weltmeisterschaften 2015 auf dem Lac d Aiguebelette gewannen die Italiener den Titel vor den Australiern und den Briten Im Jahr darauf ruderten Domenico Montrone Castaldo Lodo und Vicino im italienischen Vierer in dieser Besetzung gewannen sie die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2016 hinter den Briten und den Australiern Bei den Europameisterschaften 2017 siegte der italienische Vierer ohne Steuermann mit Di Costanzo Giovanni Abagnale Castaldo und Montrone und zum Abschluss der Saison gewann das Quartett Silber bei den Weltmeisterschaften in Florida hinter Australien Bei den Europameisterschaften 2018 belegte der italienische Vierer mit Vincenzo Abbagnale Giovanni Abagnale Marco Di Costanzo und Matteo Castaldo den vierten Platz Anderthalb Monate spater startete das Boot bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw mit Matteo Castaldo Bruno Rosetti Matteo Lodo und Marco Di Costanzo Wie im Vorjahr gewann der italienische Vierer Silber hinter den Australiern Bei den Europameisterschaften 2019 belegte der italienische Vierer den funften Platz Drei Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Linz Ottensheim ruderte der italienische Vierer ohne Steuermann in der Besetzung Di Costanzo Abagnale Bruno Rosetti und Castaldo auf den vierten Platz 2020 gewannen die Italiener in der gleichen Besetzung hinter den Niederlandern die Silbermedaille bei den Europameisterschaften in Posen 2021 erruderte Castaldo mit dem Vierer die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften Bei den Olympischen Spielen in Tokio qualifizierten sich im Viererwettbewerb Matteo Castaldo Bruno Rosetti Matteo Lodo und Giuseppe Vicino fur das Finale Marco Di Costanzo ersetzte im Finale Bruno Rosetti in der Besetzung Castaldo Di Costanzo Lodo und Vicino gewann der italienische Vierer die Bronzemedaille hinter den Australiern und den Rumanen 1 2022 bei den Europameisterschaften in Munchen belegte Castaldo mit dem italienischen Achter den dritten Platz hinter den Briten und den Niederlandern Der 1 86 m grosse Matteo Castaldo rudert fur den RYC Savoia Weblinks BearbeitenMatteo Castaldo bei Worldrowing com Datenbank der FISA Matteo Castaldo in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat bei canottaggio org italienisch Fussnoten Bearbeiten Olympiaregatta im Vierer in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 4 August 2021 Weltmeister im Vierer ohne Steuermann 1962 Wolter Thometschek Paustian Prey GER 1966 amp 1970 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1974 1975 amp 1977 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1978 Predbradzenski Kusnezow Dolinin Nemtyrjow URS 1979 Mager Semmler Decker Brietzke DDR 1981 Kamkin Dolinin Kulagin Jelissejew URS 1982 Saile Weitnauer Trumpler Netzle SUI 1983 amp 1985 Kesslau Grabow Puttlitz Grabow GER 1986 Swinford Lyons Riley Espeseth USA 1987 amp 1989 Luedecke Greiner Brudel Forster DDR 1990 Green McKay Tomkins Patten AUS 1991 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1993 Andrieux Fauche Lot Rolland FRA 1994 amp 1995 Dei Rossi Leonardo Molea Mornati ITA 1997 amp 1998 Cracknell Foster Pinsent Redgrave GBR 1999 Coode Cracknell Pinsent Redgrave GBR 2001 Garbett Williams Coode Dunn GBR 2002 Thormann Dienstbach Stuer Heidicker GER 2003 Baerg Herschmiller Wetzel Williams CAN 2005 amp 2006 Williams Reed Partridge Triggs Hodge GBR 2007 Meyer Dallinger Murray Bond NZL 2009 Partridge Egington Gregory Langridge GBR 2010 Macquet Chardin Despres Mortelette FRA 2011 Langridge Egington James Gregory GBR 2013 Meylink Hendriks Versluis Lucken NED 2014 Gregory Sbihi Nash Triggs Hodge GBR 2015 Di Costanzo Castaldo Lodo Vicino ITA 2017 amp 2018 Hicks Turrin Hargreaves Hill AUS 2019 Wilangowski Burda Brzezinski Szpakowski POL 2022 Stewart Nunn Ambler Davidson GBR PersonendatenNAME Castaldo MatteoKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 11 Dezember 1985GEBURTSORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matteo Castaldo amp oldid 225659930