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Marco Di Costanzo 9 Juni 1992 in Neapel ist ein italienischer Ruderer Er gewann zwei olympische Bronzemedaillen Sportliche Karriere BearbeitenMarco Di Costanzo begann 2002 mit dem Rudersport 2009 gewann er mit dem italienischen Achter die Bronzemedaille bei den Junioren Weltmeisterschaften Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2010 gewann er ebenfalls die Bronzemedaille mit dem Achter Bei den Olympischen Jugendspielen 2010 belegte er im Zweier ohne Steuermann den zehnten Platz 2011 erruderte er mit dem italienischen Vierer ohne Steuermann eine Silbermedaille bei den U23 Weltmeisterschaften 2012 belegte er mit dem Vierer mit Steuermann den achten Platz Bei den Europameisterschaften 2012 debutierte Marco Di Costanzo mit einem neunten Platz im Vierer ohne Steuermann in der Erwachsenenklasse 2013 bildete er einen Zweier ohne Steuermann mit Matteo Castaldo nach einem vierten Platz bei den Europameisterschaften 2013 erreichten die beiden einen zweiten Platz beim Weltcup in Luzern und einen sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften Bei den Mittelmeerspielen in Mersin gewannen die beiden den Titel Im Jahr darauf folgten ein funfter Platz bei den Europameisterschaften und ein siebter Platz bei den Weltmeisterschaften Zwischen diesen beiden Meisterschaften trat er mit dem Vierer ohne Steuermann bei den U23 Weltmeisterschaften vor heimischem Publikum in Varese an und gewann den Titel 2015 entstand ein neuer italienischer Vierer ohne Steuermann mit Marco Di Costanzo Matteo Castaldo Matteo Lodo und Giuseppe Vicino Beim Weltcup in Varese belegten die Italiener den zweiten Platz hinter dem US Vierer in Luzern siegten die Australier vor den Italienern Bei den Weltmeisterschaften 2015 auf dem Lac d Aiguebelette gewannen die Italiener den Titel vor den Australiern und den Briten 2016 traten Giovanni Abagnale und Marco Di Costanzo im Zweier ohne Steuermann an und gewannen die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2016 Bei den Europameisterschaften 2017 siegte der italienische Vierer ohne Steuermann mit Di Costanzo Abagnale Castaldo und Domenico Montrone und zum Abschluss der Saison gewann das Quartett Silber bei den Weltmeisterschaften in Florida hinter Australien Bei den Europameisterschaften 2018 belegte der italienische Vierer mit Vincenzo Abbagnale Giovanni Abagnale Marco Di Costanzo und Matteo Castaldo den vierten Platz Anderthalb Monate spater startete das Boot bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw mit Matteo Castaldo Bruno Rosetti Matteo Lodo und Marco Di Costanzo Wie im Vorjahr gewann der italienische Vierer Silber hinter den Australiern Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 2019 belegte er mit dem italienischen Vierer ohne Steuermann mit Cesare Gabbia Bruno Rosetti und Matteo Castaldo den funften Platz Nach einer Umbesetzung startete das Boot mit Marco Di Costanzo Giovanni Abagnale Bruno Rosetti und Matteo Castaldo bei den Weltmeisterschaften 2019 wo sie den vierten Platz belegten Bei den Europameisterschaften 2020 konnten sie dann die Silbermedaille gewinnen hinter den Niederlandern und vor den amtierenden Weltmeistern aus Polen 2021 erruderte Di Costanzo mit dem Vierer die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften Bei den Olympischen Spielen in Tokio traten Abagnale und Marco Di Costanzo im Zweier an und qualifizierten sich fur das Halbfinale im Zweier Im Viererwettbewerb hatten sich Matteo Castaldo Bruno Rosetti Matteo Lodo und Giuseppe Vicino fur das Finale qualifiziert Marco Di Costanzo ersetzte im Finale Bruno Rosetti in der Besetzung Castaldo Di Costanzo Lodo und Vicino gewann der italienische Vierer die Bronzemedaille hinter den Australiern und den Rumanen 1 2022 bei den Europameisterschaften in Munchen belegte Di Costanzo mit dem italienischen Achter den dritten Platz hinter den Briten und den Niederlandern Weblinks BearbeitenMarco Di Costanzo bei Worldrowing com Datenbank der FISA Marco Di Costanzo in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat bei canottaggio org italienisch Fussnoten Bearbeiten Olympiaregatta im Vierer in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 4 August 2021 Weltmeister im Vierer ohne Steuermann 1962 Wolter Thometschek Paustian Prey GER 1966 amp 1970 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1974 1975 amp 1977 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1978 Predbradzenski Kusnezow Dolinin Nemtyrjow URS 1979 Mager Semmler Decker Brietzke DDR 1981 Kamkin Dolinin Kulagin Jelissejew URS 1982 Saile Weitnauer Trumpler Netzle SUI 1983 amp 1985 Kesslau Grabow Puttlitz Grabow GER 1986 Swinford Lyons Riley Espeseth USA 1987 amp 1989 Luedecke Greiner Brudel Forster DDR 1990 Green McKay Tomkins Patten AUS 1991 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1993 Andrieux Fauche Lot Rolland FRA 1994 amp 1995 Dei Rossi Leonardo Molea Mornati ITA 1997 amp 1998 Cracknell Foster Pinsent Redgrave GBR 1999 Coode Cracknell Pinsent Redgrave GBR 2001 Garbett Williams Coode Dunn GBR 2002 Thormann Dienstbach Stuer Heidicker GER 2003 Baerg Herschmiller Wetzel Williams CAN 2005 amp 2006 Williams Reed Partridge Triggs Hodge GBR 2007 Meyer Dallinger Murray Bond NZL 2009 Partridge Egington Gregory Langridge GBR 2010 Macquet Chardin Despres Mortelette FRA 2011 Langridge Egington James Gregory GBR 2013 Meylink Hendriks Versluis Lucken NED 2014 Gregory Sbihi Nash Triggs Hodge GBR 2015 Di Costanzo Castaldo Lodo Vicino ITA 2017 amp 2018 Hicks Turrin Hargreaves Hill AUS 2019 Wilangowski Burda Brzezinski Szpakowski POL 2022 Stewart Nunn Ambler Davidson GBR PersonendatenNAME Di Costanzo MarcoKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 9 Juni 1992GEBURTSORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marco Di Costanzo amp oldid 225659918