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Dieser Artikel behandelt den Ruderer zum Historiker siehe Wolfgang Mager Historiker Wolfgang Mager 24 August 1952 in Kamenz ist ein ehemaliger Ruderer aus der DDR Er gewann zwei olympische Goldmedaillen Wolfgang Mager in 1974Mager wuchs in Reichenbach auf 1967 gehorte Mager zu einer Gruppe von 123 Jugendlichen die einem Aufruf von Heinz Quermann in der Weihnachtssendung Zwischen Fruhstuck und Gansebraten folgten wo grossgewachsene Kinder aufgefordert wurden sich bei der Rudersektion in Leipzig zu melden Beim SC DHfK Leipzig wurden 25 Talente ausgewahlt und trainiert Mager siegte mit dem ebenfalls uber die Sendung ausgewahlten Siegfried Brietzke und dem Steuermann Werner Lehmann 1970 bei der Spartakiade und bei den Jugendweltmeisterschaften Bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen gewannen Brietzke und Mager im Zweier ohne Steuermann mit fast vier Sekunden Vorsprung auf das Boot aus der Schweiz 1973 wurden die beiden DDR Meister aber bei den Europameisterschaften belegten die beiden nur den vierten Platz Daraufhin wechselten beide in den Vierer ohne Steuermann Ab 1974 dominierte der Leipziger Vierer in der Besetzung Siegfried Brietzke Andreas Decker Stefan Semmler und Wolfgang Mager diese Bootsklasse 1974 in Luzern und 1975 in Nottingham wurden die vier Ruderer Weltmeister 1976 in Montreal Olympiasieger 1977 in Amsterdam und 1979 in Bled wurde das Boot erneut Weltmeister lediglich 1978 in Neuseeland unterlag man dem sowjetischen Boot und gewann Silber In der Olympiasaison 1980 verletzte sich Mager an der Hand und wurde von Jurgen Thiele vertreten ohne Mager wurde das Boot zum zweiten Mal Olympiasieger Nach seiner Karriere war der Diplom Sportlehrer Mager als Sportlehrer an der Offizierschule der Luftstreitkrafte der DDR in Kamenz tatig Inhaltsverzeichnis 1 Auszeichnungen Auswahl 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAuszeichnungen Auswahl Bearbeiten1972 Vaterlandischer Verdienstorden in Silber 1974 Vaterlandischer Verdienstorden in Bronze 1976 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 1 Literatur BearbeitenVolker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR ihre Erfolge und Biographien Schwarzkopf und Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 348 9 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik III Mexiko Stadt 1968 Los Angeles 1984 Sportverlag Berlin Berlin 2000 ISBN 3 328 00741 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Mager Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wolfgang Mager in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei Ruder WeltmeisterschaftenEinzelnachweise Bearbeiten Von der Ehrung fur die Olympiamannschaft der DDR Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen Vaterlandischer Verdienstorden in Gold Nicht mehr online verfugbar In Neues Deutschland ZEFYS Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin 10 September 1976 S 4 archiviert vom Original am 26 Juli 2018 abgerufen am 10 April 2018 kostenfreie Anmeldung erforderlich nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zefys staatsbibliothek berlin de Olympiasieger im Zweier ohne Steuermann 1904 Farnan Ryan USA 1908 Fenning Thomson GBR 1924 Beijnen Rosingh NED 1928 Moeschter Muller GER 1932 Clive Edwards GBR 1936 Eichhorn Strauss GER 1948 Wilson Laurie GBR 1952 Logg Price USA 1956 Fifer Hecht USA 1960 Boreiko Golowanow URS 1964 Hungerford Jackson CAN 1968 Lucke Bothe DDR 1972 Brietzke Mager DDR 1976 1980 J Landvoigt B Landvoigt DDR 1984 Iosub Toma ROM 1988 Holmes Redgrave GBR 1992 1996 Redgrave Pinsent GBR 2000 Andrieux Rolland FRA 2004 Ginn Tomkins AUS 2008 Ginn Free AUS 2012 Murray Bond NZL 2016 Murray Bond NZL 2020 Sinkovic Sinkovic CRO Olympiasieger im Vierer ohne Steuermann 1904 Stockhoff Erker Dietz Nasse USA 1908 Cudmore Gillan Mackinnon Somers Smith GBR 1924 Eley MacNabb Morrison Sanders GBR 1928 Lander Warriner Beesly Bevan GBR 1932 Badcock Edwards Beresford George GBR 1936 Eckstein Rom Karl Menne GER 1948 Moioli Morille Invernizzi Faggi ITA 1952 Bonacic Valenta Trojanovic Segvic YUG 1956 MacKinnon Loomer D Hondt Arnold CAN 1960 Ayrault Nash Sayre Wailes USA 1964 Hansen Haslov Petersen Helmudt DEN 1968 1972 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1976 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1980 Thiele Decker Semmler Brietzke DDR 1984 O Connell O Brien Robertson Trask NZL 1988 Schroder Greiner Brudel Forster DDR 1992 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1996 Green Ginn Tomkins McKay AUS 2000 Cracknell Redgrave Foster Pinsent GBR 2004 Williams Cracknell Coode Pinsent GBR 2008 James Reed Triggs Hodge Williams GBR 2012 Gregory Reed James Triggs Hodge GBR 2016 Gregory Louloudis Nash Sbihi GBR 2020 Purnell Turrin Hargreaves Hill AUS Weltmeister im Vierer ohne Steuermann 1962 Wolter Thometschek Paustian Prey GER 1966 amp 1970 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1974 1975 amp 1977 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1978 Predbradzenski Kusnezow Dolinin Nemtyrjow URS 1979 Mager Semmler Decker Brietzke DDR 1981 Kamkin Dolinin Kulagin Jelissejew URS 1982 Saile Weitnauer Trumpler Netzle SUI 1983 amp 1985 Kesslau Grabow Puttlitz Grabow GER 1986 Swinford Lyons Riley Espeseth USA 1987 amp 1989 Luedecke Greiner Brudel Forster DDR 1990 Green McKay Tomkins Patten AUS 1991 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1993 Andrieux Fauche Lot Rolland FRA 1994 amp 1995 Dei Rossi Leonardo Molea Mornati ITA 1997 amp 1998 Cracknell Foster Pinsent Redgrave GBR 1999 Coode Cracknell Pinsent Redgrave GBR 2001 Garbett Williams Coode Dunn GBR 2002 Thormann Dienstbach Stuer Heidicker GER 2003 Baerg Herschmiller Wetzel Williams CAN 2005 amp 2006 Williams Reed Partridge Triggs Hodge GBR 2007 Meyer Dallinger Murray Bond NZL 2009 Partridge Egington Gregory Langridge GBR 2010 Macquet Chardin Despres Mortelette FRA 2011 Langridge Egington James Gregory GBR 2013 Meylink Hendriks Versluis Lucken NED 2014 Gregory Sbihi Nash Triggs Hodge GBR 2015 Di Costanzo Castaldo Lodo Vicino ITA 2017 amp 2018 Hicks Turrin Hargreaves Hill AUS 2019 Wilangowski Burda Brzezinski Szpakowski POL 2022 Stewart Nunn Ambler Davidson GBR PersonendatenNAME Mager WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher RudererGEBURTSDATUM 24 August 1952GEBURTSORT Kamenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Mager amp oldid 237194508