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Matteo Lodo 25 Oktober 1994 in Terracina ist ein italienischer Ruderer der 2021 Olympiadritter wurde Sportliche Karriere BearbeitenMatteo Lodo begann 2008 mit dem Rudersport Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2011 und 2012 gewann er mit dem italienischen Achter den Titel 2013 nahm Lodo erstmals an Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse teil zusammen mit Paolo Perino Mario Paonessa und Giuseppe Vicino belegte er den vierten Platz im Vierer ohne Steuermann Lodo und Vicino siegten im Zweier ohne Steuermann bei den U23 Weltmeisterschaften 2014 Bei den Weltmeisterschaften 2014 in der Erwachsenenklasse erreichten Vincenzo Abbagnale Mario Paonessa Matteo Lodo und Giuseppe Vicino den siebten Platz im Vierer 2015 ruderte der italienische mit Marco Di Costanzo Matteo Castaldo Matteo Lodo und Giuseppe Vicino Beim Weltcup in Varese belegten die Italiener den zweiten Platz hinter dem US Vierer in Luzern siegten die Australier vor den Italienern Bei den Weltmeisterschaften 2015 auf dem Lac d Aiguebelette siegten die Italiener vor den Australiern und den Briten Im Jahr darauf ruderten Domenico Montrone Castaldo Lodo und Vicino im italienischen Vierer in dieser Besetzung gewannen sie die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2016 hinter den Briten und den Australiern Bei den Europameisterschaften 2017 siegten im Zweier ohne Steuermann die Italiener Matteo Lodo und Giuseppe Vicino vor den Franzosen Valentin Onfroy und Theophile Onfroy zum Abschluss der Saison gewann das Duo mit starkem Schlussspurt auch den Weltmeistertitel in Florida vor dem kroatischen Duo Martin und Valent Sinkovic Bei den Europameisterschaften 2018 ruderte Lodo mit Domenico Montrone im Zweier und belegte den funften Platz Lodo trat auch mit dem Achter an und belegte in dieser Bootsklasse den vierten Platz Anderthalb Monate spater startete er im Vierer ohne Steuermann bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw Matteo Castaldo Bruno Rosetti Matteo Lodi und Marco Di Costanzo gewannen Silber hinter den Australiern 2019 belegte Lodo mit Giuseppe Vicino den vierten Platz im Zweier bei den Weltmeisterschaften 2020 gewannen Lodo und Vicino die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften in Posen im Jahr darauf erhielten sie die Silbermedaille bei den Europameisterschaften in Varese Bei den Olympischen Spielen in Tokio traten sie im Vierervorlauf mit Matteo Castaldo und Bruno Rosetti an und qualifizierten sich fur das Finale Im Finale sprang Marco Di Costanzo fur Rosetti ein Castaldo Di Costanzo Lodo und Vicino ruderten auf den dritten Platz hinter den Australiern und den Rumanen und erhielten die Bronzemedaille 2022 bei den Europameisterschaften in Munchen belegte Lodo mit dem italienischen Achter den dritten Platz hinter den Briten und den Niederlandern Der 1 97 m grosse Matteo Lodo rudert fur Fiamme Gialle Weblinks BearbeitenMatteo Lodo bei Worldrowing com Datenbank der FISA Matteo Lodo in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat bei canottaggio org italienisch Weltmeister im Zweier ohne Steuermann 1962 Bender Zumkeller GER 1966 Kremtz Gohler DDR 1970 Gorny Klatt DDR 1974 amp 1975 B Landvoigt J Landvoigt DDR 1977 Kulagin Jelissejew URS 1978 amp 1979 B Landvoigt J Landvoigt DDR 1981 J Pimenow N Pimenow URS 1982 Grepperud Loken NOR 1983 Ertel Sauerbrey DDR 1985 amp 1986 N Pimenow J Pimenow URS 1987 Holmes Redgrave GBR 1989 amp 1990 Jung Kellner DDR 1991 amp 1993 1995 Pinsent Redgrave GBR 1997 Andrieux Rolland FRA 1998 Kirchhoff Sens GER 1999 Ginn Tomkins AUS 2001 amp 2002 Cracknell Pinsent GBR 2003 Ginn Tomkins AUS 2005 Twaddle Bridgewater NZL 2006 amp 2007 Ginn Free AUS 2009 2011 amp 2013 2015 Murray Bond NZL 2017 Lodo Vicino ITA 2018 amp 2019 M Sinkovic V Sinkovic CRO 2022 Cozmiuc Bejan ROM Weltmeister im Vierer ohne Steuermann 1962 Wolter Thometschek Paustian Prey GER 1966 amp 1970 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1974 1975 amp 1977 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1978 Predbradzenski Kusnezow Dolinin Nemtyrjow URS 1979 Mager Semmler Decker Brietzke DDR 1981 Kamkin Dolinin Kulagin Jelissejew URS 1982 Saile Weitnauer Trumpler Netzle SUI 1983 amp 1985 Kesslau Grabow Puttlitz Grabow GER 1986 Swinford Lyons Riley Espeseth USA 1987 amp 1989 Luedecke Greiner Brudel Forster DDR 1990 Green McKay Tomkins Patten AUS 1991 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1993 Andrieux Fauche Lot Rolland FRA 1994 amp 1995 Dei Rossi Leonardo Molea Mornati ITA 1997 amp 1998 Cracknell Foster Pinsent Redgrave GBR 1999 Coode Cracknell Pinsent Redgrave GBR 2001 Garbett Williams Coode Dunn GBR 2002 Thormann Dienstbach Stuer Heidicker GER 2003 Baerg Herschmiller Wetzel Williams CAN 2005 amp 2006 Williams Reed Partridge Triggs Hodge GBR 2007 Meyer Dallinger Murray Bond NZL 2009 Partridge Egington Gregory Langridge GBR 2010 Macquet Chardin Despres Mortelette FRA 2011 Langridge Egington James Gregory GBR 2013 Meylink Hendriks Versluis Lucken NED 2014 Gregory Sbihi Nash Triggs Hodge GBR 2015 Di Costanzo Castaldo Lodo Vicino ITA 2017 amp 2018 Hicks Turrin Hargreaves Hill AUS 2019 Wilangowski Burda Brzezinski Szpakowski POL 2022 Stewart Nunn Ambler Davidson GBR PersonendatenNAME Lodo MatteoKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 25 Oktober 1994GEBURTSORT Terracina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matteo Lodo amp oldid 225659901