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Martin Sinkovic 10 November 1989 in Zagreb ist ein kroatischer Ruderer Gemeinsam mit seinen Bruder Valent Sinkovic gewann er 2016 und 2021 bei den Olympischen Spielen fur Kroatien die Goldmedaille Martin SinkovicMartin SinkovicNation Kroatien KroatienGeburtstag 10 November 1989Geburtsort Zagreb KroatienGrosse 188 cmGewicht 95 kgKarriereDisziplin Skullen und RiemenVerein Mladost HA VKNationalkader seit 2006Status aktivMedaillenspiegelOlympia 2 1 0 Ruder WM 6 1 1 Ruder EM 7 2 0 U23 WM 2 1 0 Junioren WM 1 0 1 Olympische SpieleSilber 2012 London DoppelviererGold 2016 Rio de Janeiro DoppelzweierGold 2020 Tokio Zweier ohne WeltmeisterschaftenGold 2010 Lake Karapiro DoppelviererBronze 2011 Bled DoppelviererGold 2013 Chungju DoppelviererGold 2014 Amsterdam DoppelzweierGold 2015 Aiguebelette DoppelzweierSilber 2017 Sarasota Zweier ohneGold 2018 Plowdiw Zweier ohneGold 2019 Linz Zweier ohne EuropameisterschaftenSilber 2010 Montemor o Velho DoppelviererGold 2012 Varese DoppelzweierGold 2016 Brandenburg DoppelzweierGold 2018 Glasgow Zweier ohneGold 2019 Luzern Zweier ohneSilber 2020 Posen Zweier ohneGold 2021 Varese Zweier ohneGold 2022 Munchen DoppelzweierGold 2023 Bled Doppelzweier U23 WeltmeisterschaftenSilber 2008 Brandenburg DoppelzweierGold 2009 Racice DoppelviererGold 2010 Brest Doppelvierer Junioren WeltmeisterschaftenGold 2006 Amsterdam AchterBronze 2007 Peking EinerLetzte Anderung 31 Mai 2023Karriere BearbeitenSinkovic begann 1999 mit dem Rudersport Nach einem siebten Platz bei den Junioren Weltmeisterschaften 2006 mit dem Achter gewann er bei den Junioren Weltmeisterschaften 2007 die Bronzemedaille im Einer 2008 startete er mit seinem alteren Bruder Valent Sinkovic im Doppelzweier die beiden gewannen bei den U23 Weltmeisterschaften die Silbermedaille hinter dem britischen Boot bei den Europameisterschaften kamen sie als Funfte ins Ziel 2009 erreichten die Sinkovic Bruder bei der ersten Weltcupregatta in Banyoles den dritten Platz im Doppelzweier Vierte wurde der zweite kroatische Doppelzweier mit Damir Martin und David Sain Fur die zweite Weltcupregatta in Munchen taten sich die beiden Doppelzweier zu einem Doppelvierer zusammen und gewannen die Regatta David Sain Martin Sinkovic Damir Martin und Valent Sinkovic siegten in dieser Besetzung auch bei den U23 Weltmeisterschaften bei den Ruder Weltmeisterschaften 2009 ruderten die Kroaten auf den vierten Platz 2010 siegten die vier Kroaten bei allen drei Weltcupregatten sowie bei den U23 Weltmeisterschaften Nach einem zweiten Platz hinter dem polnischen Boot bei den Ruder Europameisterschaften 2010 gewannen die Kroaten bei den Ruder Weltmeisterschaften 2010 in Neuseeland den Titel 2011 belegten die Kroaten im Weltcup die Platze 2 1 und 5 bei den Ruder Weltmeisterschaften 2011 erhielt das Boot die Bronzemedaille hinter den Booten aus Australien und Deutschland 2012 gewann der kroatische Doppelvierer alle drei Weltcup Regatten bei den Olympischen Spielen in London gewann er die Silbermedaille hinter dem deutschen Boot Bei den Ruder Weltmeisterschaften 2013 gewann er im Doppelvierer Gold vor Deutschland und dem Vereinigten Konigreich Im Jahr darauf gewann er bei den Ruder Weltmeisterschaften 2014 zusammen mit seinem Bruder den Titel im Doppelzweier die beiden Bruder konnten ihren Titel bei den Weltmeisterschaften 2015 verteidigen Im Mai 2016 gewann der kroatische Doppelzweier den Titel bei den Europameisterschaften Im August gewannen die Bruder dann auch die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2016 Nachdem das Bruderpaar drei Jahre die Konkurrenz im Doppelzweier dominiert hatte wechselte es zur Saison 2017 in den Riemenbereich und ruderte im Zweier ohne Steuermann Beim ersten Auftritt beim Ruder Weltcup erreichten Martin und Valent Sinkovic den zweiten Rang hinter einer neuen Kombination aus Neuseeland Die Weltmeisterschaften in Florida schloss das kroatische Duo ebenfalls auf dem Silberrang ab nachdem im Schlussspurt die italienische Mannschaft mit Matteo Lodo und Giuseppe Vicino vorbeigezogen war 2018 siegten die Bruder bei den Europameisterschaften in Glasgow und anderthalb Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw 2019 verteidigten die beiden Kroaten ihre Titel bei den Europameisterschaften in Luzern und bei den Weltmeisterschaften in Linz Bei den Europameisterschaften 2020 gewannen die beiden Kroaten die Silbermedaille hinter dem Boot aus Rumanien 2021 siegten sie sowohl bei den Europameisterschaften als auch bei den Olympischen Spielen 2022 kehrten die Bruder in den Doppelzweier zuruck Sie siegten in allen drei Weltcup Regatten und gewannen den Titel bei den Europameisterschaften in Munchen Internationale Erfolge Bearbeiten2006 7 Platz Junioren Weltmeisterschaften im Achter 2007 Bronzemedaille Junioren Weltmeisterschaften im Einer 2008 Silbermedaille U23 Weltmeisterschaften im Doppelzweier 2008 5 Platz Europameisterschaften im Doppelzweier 2009 Goldmedaille U23 Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2009 4 Platz Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2010 Goldmedaille U23 Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2010 Silbermedaille Europameisterschaften im Doppelvierer 2010 Goldmedaille Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2011 Bronzemedaille Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2012 Silbermedaille Olympische Spiele im Doppelvierer 2012 Goldmedaille Europameisterschaften im Doppelvierer 2013 6 Platz Europameisterschaften im Doppelvierer 2013 Goldmedaille Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2014 7 Platz Europameisterschaften im Einer 2014 Goldmedaille Weltmeisterschaften im Doppelzweier 2015 Goldmedaille Weltmeisterschaften im Doppelzweier 2016 Goldmedaille Europameisterschaften im Doppelzweier 2016 Goldmedaille Olympische Spiele im Doppelzweier 2017 Silbermedaille Weltmeisterschaften im Zweier ohne 2018 Goldmedaille Europameisterschaften im Zweier ohne 2018 Goldmedaille Weltmeisterschaften im Zweier ohne 2019 Goldmedaille Europameisterschaften im Zweier ohne 2019 Goldmedaille Weltmeisterschaften im Zweier ohne 2020 Silbermedaille Europameisterschaften im Zweier ohne 2021 Goldmedaille Europameisterschaften im Zweier ohne 2021 Goldmedaille Olympische Spiele im Zweier ohne 2022 Goldmedaille Europameisterschaften im Doppelzweier 2023 Goldmedaille Europameisterschaften im DoppelzweierWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Sinkovic Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martin Sinkovic bei Worldrowing com Datenbank der FISA Martin Sinkovic in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Doppelzweier 1904 Mulcahy Varley USA 1920 1924 Costello Kelly USA 1928 Costello McIlvaine USA 1932 Myers Gilmore USA 1936 Beresford Southwood GBR 1948 Burnell Bushnell GBR 1952 Cappozzo Guerrero ARG 1956 Berkutow Tjukalow URS 1960 Kozak Schmidt CSK 1964 Tjurin Dubrowski URS 1968 Sass Timoschinin URS 1972 Timoschinin Korschikow URS 1976 F Hansen A J Hansen NOR 1980 Dreifke Kroppelien DDR 1984 Lewis Enquist USA 1988 Rienks Florijn NED 1992 Hawkins Antonie AUS 1996 Abbagnale Tizzano ITA 2000 Spik Cop SVN 2004 Vieilledent Hardy FRA 2008 Crawshay Brennan AUS 2012 Cohen Sullivan NZL 2016 Sinkovic Sinkovic CRO 2020 Boucheron Androdias FRA Olympiasieger im Zweier ohne Steuermann 1904 Farnan Ryan USA 1908 Fenning Thomson GBR 1924 Beijnen Rosingh NED 1928 Moeschter Muller GER 1932 Clive Edwards GBR 1936 Eichhorn Strauss GER 1948 Wilson Laurie GBR 1952 Logg Price USA 1956 Fifer Hecht USA 1960 Boreiko Golowanow URS 1964 Hungerford Jackson CAN 1968 Lucke Bothe DDR 1972 Brietzke Mager DDR 1976 1980 J Landvoigt B Landvoigt DDR 1984 Iosub Toma ROM 1988 Holmes Redgrave GBR 1992 1996 Redgrave Pinsent GBR 2000 Andrieux Rolland FRA 2004 Ginn Tomkins AUS 2008 Ginn Free AUS 2012 Murray Bond NZL 2016 Murray Bond NZL 2020 Sinkovic Sinkovic CRO Weltmeister im Doppelzweier 1962 Duhamel Monnereau FRA 1966 Burgin Studach SUI 1970 Engelbrecht Secher DEN 1974 Kreuziger Schmied DDR 1975 A Hansen F Hansen NOR 1977 Baillieu Hart GBR 1978 amp 1979 F Hansen A Hansen NOR 1981 Kroppelien Dreifke DDR 1982 Thorsen A Hansen NOR 1983 amp 1985 Lange Heppner DDR 1986 Belgeri Pescialli ITA 1987 Jordanow Radew BUL 1989 Thorsen Bjonness NOR 1990 Jonke Zerbst AUT 1991 Rienks Zwolle NED 1993 Barathay Lamarque FRA 1994 Bjonness Thorsen NOR 1995 Christensen Hansen Haldbo DEN 1997 amp 1998 Hajek Volkert GER 1999 Cop Spik SLO 2001 amp 2002 Haller Peto HUN 2003 Vieilledent Hardy FRA 2005 Spik Cop SLO 2006 Macquet Hardy FRA 2007 Spik Cop SLO 2009 Knittel Kruger GER 2010 amp 2011 Cohen Sullivan NZL 2013 Hoff Borch NOR 2014 amp 2015 M Sinkovic V Sinkovic CRO 2017 Storey Harris NZL 2018 Boucheron Androdias FRA 2019 Liu Zhang CHN 2022 Boucheron Androdias FRA Weltmeister im Zweier ohne Steuermann 1962 Bender Zumkeller GER 1966 Kremtz Gohler DDR 1970 Gorny Klatt DDR 1974 amp 1975 B Landvoigt J Landvoigt DDR 1977 Kulagin Jelissejew URS 1978 amp 1979 B Landvoigt J Landvoigt DDR 1981 J Pimenow N Pimenow URS 1982 Grepperud Loken NOR 1983 Ertel Sauerbrey DDR 1985 amp 1986 N Pimenow J Pimenow URS 1987 Holmes Redgrave GBR 1989 amp 1990 Jung Kellner DDR 1991 amp 1993 1995 Pinsent Redgrave GBR 1997 Andrieux Rolland FRA 1998 Kirchhoff Sens GER 1999 Ginn Tomkins AUS 2001 amp 2002 Cracknell Pinsent GBR 2003 Ginn Tomkins AUS 2005 Twaddle Bridgewater NZL 2006 amp 2007 Ginn Free AUS 2009 2011 amp 2013 2015 Murray Bond NZL 2017 Lodo Vicino ITA 2018 amp 2019 M Sinkovic V Sinkovic CRO 2022 Cozmiuc Bejan ROM Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Sinkovic MartinKURZBESCHREIBUNG kroatischer RudererGEBURTSDATUM 10 November 1989GEBURTSORT Zagreb Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Sinkovic amp oldid 234193365