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David Sain 8 Februar 1988 in Osijek ist ein kroatischer Ruderer Sain begann 2003 mit dem Rudersport bei den Junioren Weltmeisterschaften 2006 belegte er mit dem kroatischen Doppelvierer den zweiten Platz hinter dem deutschen Boot Bei den U23 Weltmeisterschaften 2007 bildete er zusammen mit Valent Sinkovic einen Doppelzweier der auf den vierten Platz ruderte Bei den Ruder Weltmeisterschaften 2007 sassen die beiden im Doppelvierer der den 17 Rang belegte Sain trat bei den Ruder Europameisterschaften 2008 im Einer an und platzierte sich als Zehnter 2009 trat Sain bei der ersten Weltcupregatta in Banyoles mit Damir Martin im Doppelzweier an die beiden erreichten den vierten Platz Bei der zweiten Weltcupregatta in Munchen siegte der kroatische Doppelvierer mit David Sain Martin Sinkovic Damir Martin und Valent Sinkovic In dieser Besetzung siegte das Boot auch bei den U23 Weltmeisterschaften bei den Ruder Weltmeisterschaften 2009 kamen die Kroaten als viertes Boot ins Ziel 2010 siegten die vier Kroaten bei allen drei Weltcupregatten sowie bei den U23 Weltmeisterschaften Nach einem zweiten Platz hinter dem polnischen Boot bei den Ruder Europameisterschaften 2010 gewannen die Kroaten bei den Ruder Weltmeisterschaften 2010 in Neuseeland den Titel 2011 belegten die Kroaten im Weltcup die Platze 2 1 und 5 bei den Ruder Weltmeisterschaften 2011 erhielt das Boot die Bronzemedaille hinter den Booten aus Australien und Deutschland 2012 gewann der kroatische Doppelvierer alle drei Weltcup Regatten bei den Olympischen Spielen in London gewann er die Silbermedaille hinter dem deutschen Boot Bei den Ruder Weltmeisterschaften 2013 in Chungju gewann er im Doppelvierer Gold vor Deutschland und Grossbritannien Weblinks BearbeitenDavid Sain bei Worldrowing com Datenbank der FISA David Sain in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Sain DavidKURZBESCHREIBUNG kroatischer RudererGEBURTSDATUM 8 Februar 1988GEBURTSORT Osijek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Sain amp oldid 216759437