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Mykola Mykolaiowisch Tschupryna ukrainisch Mikola Mikolajovich Chuprina russisch Nikolaj Nikolaevich Chuprina Nikolai Nikolajewitsch Tschuprina 4 Juni 1962 in Kiew ist ein ehemaliger sowjetischer Ruderer der nach 1992 fur die Ukraine antrat Tschupryna gewann zusammen mit Juri Selikowitsch die Silbermedaille im Doppelzweier bei den Ruder Weltmeisterschaften 1985 1986 belegten die beiden den vierten Platz Seinen nachsten Auftritt bei Weltmeisterschaften hatte Tschupryna erst 1990 als er den Weltmeistertitel im Doppelvierer gewann Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1991 dem letzten Auftritt der sowjetischen Rudernationalmannschaft gewann die Crew mit drei Ukrainern und einem Weissrussen den einzigen und damit auch letzten Titel fur die Sowjetunion Bei den Olympischen Spielen 1992 trat der Doppelvierer in der Weltmeisterbesetzung der Jahre 1990 und 1991 fur die GUS an konnte sich aber nicht fur das Finale qualifizieren und belegte in der Endabrechnung den siebten Platz Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1993 sass Tschupryna in einem neu zusammengestellten ukrainischen Doppelvierer und gewann die Silbermedaille hinter dem deutschen Boot Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1994 erhielt der ukrainische Vierer erneut Silber diesmal siegten die Italiener wahrend die deutschen den Bronzeplatz erreichten Der ukrainische Vierer startete in der gleichen Besetzung wie 1993 und 1994 auch bei den Olympischen Spielen 1996 und belegte dort den siebten Platz fur Tschupryna war es die gleiche Platzierung wie vier Jahre zuvor Weblinks BearbeitenMykola Tschupryna in der Datenbank von Olympedia org englisch Mykola Tschupryna bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Tschupryna MykolaALTERNATIVNAMEN Chuprina Mikola Mikolajovich ukrainisch Chuprina Nikolaj Nikolaevich russisch Tschuprina Nikolai NikolajewitschKURZBESCHREIBUNG ukrainischer RudererGEBURTSDATUM 4 Juni 1962GEBURTSORT Kiew Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mykola Tschupryna amp oldid 229702886