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Rossano Galtarossa 6 Juli 1972 in Padua ist ein italienischer Ruderer der bei funf Olympiateilnahmen vier Medaillen gewinnen konnte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 3 WeblinksLeben BearbeitenGaltarossa war schon im Juniorenbereich erfolgreich 1989 gewann er Silber im Einer bei den Junioren Weltmeisterschaften 1990 siegte er im Doppelzweier 1992 erhielt er im Doppelvierer die olympische Bronzemedaille Von 1994 bis 1998 gewann der italienische Doppelvierer mit Galtarossa viermal in Folge den Weltmeistertitel belegte aber bei den Olympischen Spielen 1996 nur den vierten Platz Bei der Weltmeisterschaft 1999 verpasste das Boot das Finale und siegte dann im B Lauf Im Jahr darauf erreichte Galtarossa seinen grossten Erfolg mit dem Olympiasieg in Sydney In den Jahren danach war Galtarossa meist im Doppelzweier am Start in dieser Bootsklasse gewann er bei den Olympischen Spielen 2004 die Bronzemedaille Nach einer Pause von zwei Jahren kehrte Galtarossa 2007 zum Rudersport zuruck und gewann auf Anhieb die italienische Meisterschaft im Einer Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking erruderte Galtarossa im Doppelvierer die Silbermedaille Insgesamt gewann Rossano Galtarossa 14 italienische Meistertitel 2008 nach seiner vierten olympischen Medaille wurde Rossano Galtarossa mit dem Titel Grossoffizier des Verdienstordens der italienischen Republik ausgezeichnet Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1992 Bronze im Doppelvierer mit Filippo Soffici Rossano Galtarossa Gianluca Farina Alessandro Corona 1996 Platz 4 im Doppelvierer mit Massimo Paradiso Alessio Sartori Rossano Galtarossa Alessandro Corona 2000 Gold im Doppelvierer mit Simone Raineri Rossano Galtarossa Alessio Sartori Agostino Abbagnale 2004 Bronze im Doppelzweier mit Rossano Galtarossa Alessio Sartori 2008 Silber im Doppelvierer mit Luca Agamennoni Rossano Galtarossa Simone Raineri Simone VenierWeltmeisterschaften Bearbeiten 1993 Bronze im Doppelvierer mit Gianluca Farina Massimo Paradiso Rossano Galtarossa Alessandro Corona 1994 Gold im Doppelvierer mit Massimo Paradiso Alessio Sartori Rossano Galtarossa Alessandro Corona 1995 Gold im Doppelvierer mit Massimo Paradiso Alessandro Corona Rossano Galtarossa Alessio Sartori 1997 Gold im Doppelvierer mit Giovanni Calabrese Rossano Galtarossa Agostino Abbagnale Alessandro Corona 1998 Gold im Doppelvierer mit Alessio Sartori Rossano Galtarossa Agostino Abbagnale Alessandro Corona 1999 Platz 7 im Doppelvierer 2001 Bronze im Doppelzweier mit Rossano Galtarossa Alessio Sartori 2002 Bronze im Doppelvierer mit Mattia Righetti Marco Ragazzi Rossano Galtarossa Simone Raineri 2003 Silber im Doppelzweier mit Rossano Galtarossa Alessio SartoriWeblinks BearbeitenRossano Galtarossa in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterschaften im Doppelzweier Weltmeisterschaften im DoppelviererOlympiasieger im Doppelvierer 1976 Guldenpfennig Reiche Bussert Wolfgramm DDR 1980 Dundr Bunk Heppner Winter DDR 1984 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1988 Abbagnale Tizzano Farina Poli ITA 1992 Willms Hajek Steinbach Volkert GER 1996 Steiner Volkert Hajek Willms GER 2000 Abbagnale Sartori Galtarossa Raineri ITA 2004 Spinjow Krawzow Swirin Fedorowzew RUS 2008 Jelinski Kolbowicz Korol Wasielewski POL 2012 Schulze Wende Schoof Grohmann GER 2016 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2020 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Galtarossa RossanoKURZBESCHREIBUNG italienischer Olympiasieger im RudernGEBURTSDATUM 6 Juli 1972GEBURTSORT Padua Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rossano Galtarossa amp oldid 206894473