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Massimo Paradiso 19 Oktober 1968 in Vico Equense ist ein ehemaliger italienischer Ruderer und zweifacher Weltmeister im Doppelvierer Sportliche Karriere BearbeitenParadiso belegte bei den Junioren Weltmeisterschaften 1985 den funften Platz im Doppelvierer 1986 gewann er die Bronzemedaille Bei den inoffiziellen U23 Weltmeisterschaften gewann er 1988 die Silbermedaille im Doppelzweier 1989 erhielt er die Bronzemedaille im Doppelvierer und 1990 die Silbermedaille 1990 nahm er auch an den Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse teil und gewann zusammen mit Filippo Soffici Gianluca Farina und Alessandro Corona hinter dem sowjetischen Boot und den Schweizern die Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften 1991 siegte der sowjetische Doppelvierer beim letzten Auftritt der sowjetischen Ruder Nationalmannschaft die Italiener mit Farina Paradiso Soffici und Corona erhielten die Silbermedaille vor den Niederlandern Nach einem Jahr Pause kehrte der 1 89 m grosse Paradiso 1993 in den italienischen Doppelvierer zuruck Bei den Weltmeisterschaften 1993 erhielten Corona Farina Rossano Galtarossa und Paradiso die Bronzemedaille hinter den Booten aus Deutschland und aus der Ukraine 1994 in Indianapolis siegten Corona Galtarossa Paradiso und Alessio Sartori vor den Ukrainern und den Deutschen Im Jahr darauf konnten die vier Italiener den Titelgewinn bei den Weltmeisterschaften in Tampere wiederholen Bei den Olympischen Spielen in Atlanta belegten die zweifachen Weltmeister den vierten Platz mit einer halben Minute Ruckstand auf die drittplatzierten Australier Weblinks BearbeitenMassimo Paradiso in der Datenbank von Olympedia org englisch Massimo Paradiso bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Paradiso MassimoKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 19 Oktober 1968GEBURTSORT Vico Equense Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Massimo Paradiso amp oldid 207158261