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Konrad Henryk Wasielewski 19 Dezember 1984 in Stettin 1 ist ein polnischer Ruderer der 2008 olympisches Gold im Doppelvierer gewann Der Polnische Doppelvierer 2008 in Peking Konrad Wasielewski Marek Kolbowicz Michal Jelinski Adam Korol von links nach rechts Nachdem Wasielewski im Doppelvierer 2003 Bronze und 2004 Silber bei den U23 Weltmeisterschaften gewonnen hatte ruckte er 2005 in den polnischen Verbandsvierer auf Zusammen mit Michal Jelinski Adam Korol und Marek Kolbowicz belegte er im Ruder Weltcup einen dritten und einen zweiten Platz Bei den Weltmeisterschaften in Gifu gelang dem Boot der Gewinn der Goldmedaille 2006 gewann das Boot beim Weltcup in Munchen und in Posen und verteidigte bei den Ruder Weltmeisterschaften 2006 in Eton erfolgreich den Titel 2007 gelang dem Vierer nach Weltcupsiegen in Linz und Amsterdam bei den Ruder Weltmeisterschaften 2007 in Munchen der dritte Titelgewinn in Folge Auch 2008 war der polnische Vierer stets vorn dabei beim Weltcup folgte auf den Sieg in Munchen der zweite Platz in Luzern und ein dritter Platz in Posen Bei den Olympischen Spielen in Peking konnte sich der polnische Vierer letztlich deutlich von den anderen Booten absetzen und gewann mit uber zwei Sekunden Vorsprung vor den Booten aus Italien und Frankreich Nach dem Sieg bei den Ruder Weltmeisterschaften 2009 und bei den Ruder Europameisterschaften 2010 konnte der polnische Doppelvierer seine Dominanz nicht halten 2011 gewann das Boot Bronze bei den Europameisterschaften und belegte bei den Weltmeisterschaften den vierten Rang Fussnoten Bearbeiten Niezwykly prezent dla Kajakowcow Sochaczewa 18 April 2018 abgerufen am 18 Marz 2019 polnisch Weblinks BearbeitenKonrad Wasielewski in der Datenbank von Olympedia org englisch Konrad Wasielewski bei Worldrowing com Datenbank der FISA Olympiasieger im Doppelvierer 1976 Guldenpfennig Reiche Bussert Wolfgramm DDR 1980 Dundr Bunk Heppner Winter DDR 1984 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1988 Abbagnale Tizzano Farina Poli ITA 1992 Willms Hajek Steinbach Volkert GER 1996 Steiner Volkert Hajek Willms GER 2000 Abbagnale Sartori Galtarossa Raineri ITA 2004 Spinjow Krawzow Swirin Fedorowzew RUS 2008 Jelinski Kolbowicz Korol Wasielewski POL 2012 Schulze Wende Schoof Grohmann GER 2016 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2020 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Wasielewski KonradALTERNATIVNAMEN Wasielewski Konrad Henryk vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnischer Ruderer GoldmedaillengewinnerGEBURTSDATUM 19 Dezember 1984GEBURTSORT Stettin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Wasielewski amp oldid 207155654