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Alessio Sartori 13 November 1976 in Terracina ist ein italienischer Ruderer der drei olympische Medaillen gewinnen konnte Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 3 Literatur 4 WeblinksKarriere BearbeitenSartori gewann bei den Junioren Weltmeisterschaften 1993 und 1994 jeweils den Titel im Einer Im Jahr seines zweiten Juniorentitels siegte er auch zum ersten Mal in der Erwachsenenklasse als er mit dem Doppelvierer den Titel holte Nachdem er 1995 seinen zweiten Weltmeistertitel gewann folgte 1996 ein schwacheres Jahr des Doppelvierers Die Crew ruderte bei den Olympischen Spielen lediglich auf den vierten Platz 1998 gewann Sartori seinen dritten Weltmeistertitel 2000 folgte dann der Olympiasieg mit dem Doppelvierer Nach dem Olympiasieg ruderte Sartori meist mit Rossano Galtarossa im Doppelzweier 2003 gewannen die beiden bei den Weltmeisterschaften Silber hinter den Franzosen Sebastien Vieilledent und Adrien Hardy Bei den Olympischen Spielen 2004 gewannen die beiden Franzosen vor den slowenischen Titelverteidigern Luka Spik und Iztok Cop dahinter erhielten Galtarossa und Sartori die Bronzemedaille 2006 stieg Sartori vom Skull auf das Riemenrudern um Mit dem italienischen Achter gewann er 2006 ebenso Silber wie ein Jahr spater mit dem Vierer ohne Steuermann Bei den Olympischen Spielen 2008 belegte Sartori mit dem Vierer ohne aber nur den elften Rang Ab 2009 kehrte Sartori zuruck zu den Skullbooten und ruderte zumeist im italienischen Doppelvierer Zusammen mit Romano Battisti qualifizierte er sich 2012 in Luzern fur die Olympischen Spiele in London wo die beiden Silber im Doppelzweier gewannen 2000 nach seinem Olympiasieg wurde Alessio Sartori mit dem Titel Komtur des Verdienstordens der italienischen Republik ausgezeichnet Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1996 Platz 4 im Doppelvierer mit Massimo Paradiso Alessio Sartori Rossano Galtarossa Alessandro Corona 2000 Gold im Doppelvierer mit Simone Raineri Rossano Galtarossa Alessio Sartori Agostino Abbagnale 2004 Bronze im Doppelzweier mit Rossano Galtarossa Alessio Sartori 2008 Platz 11 im Vierer ohne Steuermann 2012 Silber im Doppelzweier mit Alessio Sartori Romano BattistiWeltmeisterschaften Bearbeiten 1994 Gold im Doppelvierer mit Massimo Paradiso Alessio Sartori Rossano Galtarossa Alessandro Corona 1995 Gold im Doppelvierer mit Massimo Paradiso Alessandro Corona Rossano Galtarossa Alessio Sartori 1998 Gold im Doppelvierer mit Alessio Sartori Rossano Galtarossa Agostino Abbagnale Alessandro Corona 2001 Bronze im Doppelzweier mit Rossano Galtarossa Alessio Sartori 2003 Silber im Doppelzweier mit Rossano Galtarossa Alessio Sartori 2006 Silber im Achter 2007 Silber im Vierer ohne Steuermann mit Carlo Mornati Alessio Sartori Niccolo Mornati Lorenzo CarbonciniLiteratur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenAlessio Sartori in der Datenbank von Olympedia org englisch Alessio Sartori bei Worldrowing com Datenbank der FISA Olympiasieger im Doppelvierer 1976 Guldenpfennig Reiche Bussert Wolfgramm DDR 1980 Dundr Bunk Heppner Winter DDR 1984 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1988 Abbagnale Tizzano Farina Poli ITA 1992 Willms Hajek Steinbach Volkert GER 1996 Steiner Volkert Hajek Willms GER 2000 Abbagnale Sartori Galtarossa Raineri ITA 2004 Spinjow Krawzow Swirin Fedorowzew RUS 2008 Jelinski Kolbowicz Korol Wasielewski POL 2012 Schulze Wende Schoof Grohmann GER 2016 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2020 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Sartori AlessioKURZBESCHREIBUNG italienischer Olympiasieger im RudernGEBURTSDATUM 13 November 1976GEBURTSORT Terracina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alessio Sartori amp oldid 207155752