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Uwe Heppner 18 Juli 1960 in Merseburg ist ein ehemaliger Ruderer aus der Deutschen Demokratischen Republik 1980 gelang ihm der Olympiasieg im Doppelvierer Uwe Heppner 1985 Uwe Heppner trainierte unter Lothar Trawiel beim SC Chemie Halle 1977 gewann Heppner mit dem Doppelvierer bei den Junioren Weltmeisterschaften im Jahr darauf konnte er diesen Titel verteidigen Zusammen mit Martin Winter vom SC Magdeburg siegte Heppner 1979 im Doppelzweier bei der DDR Meisterschaft 1980 sassen Winter und Heppner im Doppelvierer und wurden Olympiasieger bei den Olympischen Spielen in Moskau zusammen mit Frank Dundr und Carsten Bunk In der Saison 1981 kamen die Berliner Peter Kersten und Karl Heinz Bussert zu Winter und Heppner ins Boot und diese neue Besatzung gewann den Weltmeistertitel in Munchen 1982 wurde Kersten durch Uwe Mund ersetzt der Weltmeistertitel konnte erfolgreich verteidigt werden Uwe Heppner links und Thomas Lange werden DDR Meister 19851983 wechselte Heppner in den Doppelzweier und gewann zusammen mit Thomas Lange die DDR Meisterschaft und den Weltmeistertitel 1984 fehlten die beiden wegen des Olympiaboykotts beim Saisonhohepunkt 1985 verteidigten sie ihren Weltmeistertitel von 1983 1986 gewann Heppner zusammen mit Andreas Hajek Weltmeisterschaftsbronze 1987 verteidigte er seinen dritten Platz mit Uwe Sagling Erst bei den Olympischen Spielen in Seoul riss Heppners lange Serie von Medaillenplatzen mit Uwe Mund belegte er den funften Platz Uwe Heppner studierte Padagogik und ist Lehrer in Berlin wo er an der Poelchau Oberschule auch eine Rudergemeinschaft trainiert In der DDR wurde er 1980 mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Silber und 1984 in Gold ausgezeichnet 1 2 Literatur BearbeitenVolker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR ihre Erfolge und Biographien Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 348 9 Einzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland 22 August 1980 S 3 Neues Deutschland 1 2 September 1984 S 4Weblinks BearbeitenUwe Heppner in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei Weltmeisterschaften Ruhmeshalle des Sports von Halle SaaleOlympiasieger im Doppelvierer 1976 Guldenpfennig Reiche Bussert Wolfgramm DDR 1980 Dundr Bunk Heppner Winter DDR 1984 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1988 Abbagnale Tizzano Farina Poli ITA 1992 Willms Hajek Steinbach Volkert GER 1996 Steiner Volkert Hajek Willms GER 2000 Abbagnale Sartori Galtarossa Raineri ITA 2004 Spinjow Krawzow Swirin Fedorowzew RUS 2008 Jelinski Kolbowicz Korol Wasielewski POL 2012 Schulze Wende Schoof Grohmann GER 2016 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2020 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED Weltmeister im Doppelzweier 1962 Duhamel Monnereau FRA 1966 Burgin Studach SUI 1970 Engelbrecht Secher DEN 1974 Kreuziger Schmied DDR 1975 A Hansen F Hansen NOR 1977 Baillieu Hart GBR 1978 amp 1979 F Hansen A Hansen NOR 1981 Kroppelien Dreifke DDR 1982 Thorsen A Hansen NOR 1983 amp 1985 Lange Heppner DDR 1986 Belgeri Pescialli ITA 1987 Jordanow Radew BUL 1989 Thorsen Bjonness NOR 1990 Jonke Zerbst AUT 1991 Rienks Zwolle NED 1993 Barathay Lamarque FRA 1994 Bjonness Thorsen NOR 1995 Christensen Hansen Haldbo DEN 1997 amp 1998 Hajek Volkert GER 1999 Cop Spik SLO 2001 amp 2002 Haller Peto HUN 2003 Vieilledent Hardy FRA 2005 Spik Cop SLO 2006 Macquet Hardy FRA 2007 Spik Cop SLO 2009 Knittel Kruger GER 2010 amp 2011 Cohen Sullivan NZL 2013 Hoff Borch NOR 2014 amp 2015 M Sinkovic V Sinkovic CRO 2017 Storey Harris NZL 2018 Boucheron Androdias FRA 2019 Liu Zhang CHN 2022 Boucheron Androdias FRA Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Heppner UweKURZBESCHREIBUNG deutscher Olympiasieger im RudernGEBURTSDATUM 18 Juli 1960GEBURTSORT Merseburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uwe Heppner amp oldid 224610619