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Samuel Rene Louis Barathay 1 Juni 1968 in Vinzier ist ein ehemaliger franzosischer Ruderer Er gewann 1996 die olympische Bronzemedaille im Doppelzweier 1993 war er in dieser Bootsklasse Weltmeister Sportliche Karriere BearbeitenBarathay gewann mit dem Doppelvierer die Bronzemedaille bei den Junioren Weltmeisterschaften 1985 im Jahr darauf belegte er den vierten Platz im Einer 1987 erreichte er mit dem Doppelzweier den dritten Platz beim Match des Seniors einem Vorlauferwettbewerb der U23 Weltmeisterschaften 1988 war er Siebter 1989 gewann er mit dem Doppelvierer die Goldmedaille beim Match des Seniors Bei den Weltmeisterschaften 1989 belegte Barathay den zehnten Platz im Doppelzweier Im Jahr darauf ruderte er mit dem Doppelvierer auf den neunten Platz bei den Weltmeisterschaften 1990 den gleichen Platz belegte der franzosische Doppelvierer auch 1991 Der Doppelvierer gewann bei den Mittelmeerspielen 1991 die Bronzemedaille Bei den Olympischen Spielen 1992 startete der franzosische Doppelvierer in der Besetzung Fiorenzo Di Giovanni Fabrice LeClerc Yves Lamarque sowie Samuel Barathay und belegte den sechsten Platz 1993 bildeten Barathay und Lamarque einen Doppelzweier Sie gewannen den Titel bei den Mittelmeerspielen in Languedoc Roussillon und bei den Weltmeisterschaften in Racice u Steti Bei den Weltmeisterschaften 1994 erkampften Barathay und Lamarque die Bronzemedaille hinter den Norwegern und den Deutschen Im Jahr darauf ruderte Barathay mit dem Doppelvierer auf den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta trat der 1 85 m grosse Barathay mit dem 2 01 m grossen Frederic Kowal im Doppelzweier an Die beiden Franzosen gewannen ihren Vorlauf und ihr Halbfinale Im Finale belegten sie hinter den Italienern und den Norwegern den dritten Platz mit anderthalb Sekunden Ruckstand auf die Norweger 1 Bei den Weltmeisterschaften 1997 belegte Barathay den sechsten Platz im Doppelvierer Nach zwei Jahren Pause kehrte Barathay 2000 noch einmal zuruck Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney belegten Yvan Deslaviere Guillaume Jeannet Sebastien Vieilledent und Samuel Barathay den zehnten Platz im Doppelvierer Weblinks BearbeitenSamuel Barathay in der Datenbank von Olympedia org englisch Samuel Barathay bei Worldrowing com Datenbank der FISA Fussnoten Bearbeiten Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 834fWeltmeister im Doppelzweier 1962 Duhamel Monnereau FRA 1966 Burgin Studach SUI 1970 Engelbrecht Secher DEN 1974 Kreuziger Schmied DDR 1975 A Hansen F Hansen NOR 1977 Baillieu Hart GBR 1978 amp 1979 F Hansen A Hansen NOR 1981 Kroppelien Dreifke DDR 1982 Thorsen A Hansen NOR 1983 amp 1985 Lange Heppner DDR 1986 Belgeri Pescialli ITA 1987 Jordanow Radew BUL 1989 Thorsen Bjonness NOR 1990 Jonke Zerbst AUT 1991 Rienks Zwolle NED 1993 Barathay Lamarque FRA 1994 Bjonness Thorsen NOR 1995 Christensen Hansen Haldbo DEN 1997 amp 1998 Hajek Volkert GER 1999 Cop Spik SLO 2001 amp 2002 Haller Peto HUN 2003 Vieilledent Hardy FRA 2005 Spik Cop SLO 2006 Macquet Hardy FRA 2007 Spik Cop SLO 2009 Knittel Kruger GER 2010 amp 2011 Cohen Sullivan NZL 2013 Hoff Borch NOR 2014 amp 2015 M Sinkovic V Sinkovic CRO 2017 Storey Harris NZL 2018 Boucheron Androdias FRA 2019 Liu Zhang CHN 2022 Boucheron Androdias FRA PersonendatenNAME Barathay SamuelALTERNATIVNAMEN Barathay Samuel Rene Louis vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer RudererGEBURTSDATUM 1 Juni 1968GEBURTSORT Vinzier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Samuel Barathay amp oldid 207160202