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Hans Gruhne 5 August 1988 in Berlin ist ein deutscher Skullruderer Er wurde mit dem Doppelvierer bei den Olympischen Spielen 2016 Olympiasieger Bei den Weltmeisterschaften gewann Gruhne 2015 Gold und 2007 Bronze Hans Gruhne 2018Gruhne wuchs in Patz Kreis Konigs Wusterhausen auf Er wurde 2006 in Amsterdam Juniorenweltmeister im Einer 2007 wurde er mit 19 Jahren bereits bei den Weltmeisterschaften in Munchen eingesetzt und erreichte dort mit Rene Bertram Karsten Brodowski und Robert Sens im Doppelvierer den dritten Platz Bei den Olympischen Spielen in Peking sass Gruhne erneut im deutschen Doppelvierer das Boot belegte im Finale den sechsten Platz 2009 startete er zusammen mit Clemens Wenzel im Doppelzweier bei den U23 Weltmeisterschaften und gewann Silber 2010 wurde Gruhne nach einem zweiten Platz beim Weltcup in Luzern im Doppelvierer fur die Europameisterschaften nominiert und erreichte den vierten Platz 2011 trat Gruhne mit Stephan Kruger im Doppelzweier an und gewann die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften Nach einer langeren Pause kehrte Hans Gruhne 2014 zuruck und trat erneut mit Stephan Kruger im Doppelzweier an 2015 wechselte Gruhne in den Doppelvierer bei den Weltmeisterschaften 2015 gewann er seinen ersten grossen internationalen Titel in der Erwachsenenklasse Im Folgejahr gelang ihm gemeinsam mit Lauritz Schoof Karl Schulze und Philipp Wende im Doppelvierer der Olympiasieg in Rio de Janeiro Funf Jahre spater belegten Schulze und Gruhne mit Max Appel und Tim Ole Naske den achten Platz bei den Olympischen Spielen in Tokio Hans Gruhne startete zunachst fur die Potsdamer Ruder Gesellschaft wechselte dann aber zur Saison 2012 zum Ruder Club Potsdam Fur seine sportlichen Leistungen wurde Hans Gruhne am 1 November 2016 von Bundesprasident Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 1 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Erfolge 2 Berufsweg 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseInternationale Erfolge Bearbeiten2005 1 Platz Junioren Weltmeisterschaften im Doppelzweier 2006 1 Platz Junioren Weltmeisterschaften im Einer 2007 3 Platz Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2008 6 Platz Olympische Spiele im Doppelvierer 2009 2 Platz U23 Weltmeisterschaften im Doppelzweier 2010 4 Platz Europameisterschaften im Doppelvierer 2011 2 Platz Weltmeisterschaften im Doppelzweier 2014 3 Platz Europameisterschaften im Doppelzweier 2014 5 Platz Weltmeisterschaften im Doppelzweier 2015 6 Platz Europameisterschaften im Doppelvierer 2015 1 Platz Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2016 1 Platz Olympische Spiele im Doppelvierer 2019 5 Platz Weltmeisterschaften im Doppelvierer 2020 6 Platz Europameisterschaften im DoppelviererBerufsweg BearbeitenSeit September 2008 ist Hans Gruhne in der Spitzensportforderung der Bundespolizei Der Polizeikommissar ist Angehoriger der Bundespolizeisportschule Kienbaum 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Gruhne Sammlung von Bildern Hans Gruhne bei Worldrowing com Datenbank der FISA Hans Gruhne in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei Ruder WeltmeisterschaftenEinzelnachweise Bearbeiten Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes In www bundespraesident de Bundesprasidialamt 1 November 2016 abgerufen am 30 Dezember 2016 Portrat der Bundespolizei Memento vom 2 Marz 2022 im Internet Archive Olympiasieger im Doppelvierer 1976 Guldenpfennig Reiche Bussert Wolfgramm DDR 1980 Dundr Bunk Heppner Winter DDR 1984 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1988 Abbagnale Tizzano Farina Poli ITA 1992 Willms Hajek Steinbach Volkert GER 1996 Steiner Volkert Hajek Willms GER 2000 Abbagnale Sartori Galtarossa Raineri ITA 2004 Spinjow Krawzow Swirin Fedorowzew RUS 2008 Jelinski Kolbowicz Korol Wasielewski POL 2012 Schulze Wende Schoof Grohmann GER 2016 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2020 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Gruhne HansKURZBESCHREIBUNG deutscher RudererGEBURTSDATUM 5 August 1988GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Gruhne amp oldid 239193231