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Gianluca Farina 15 Dezember 1962 in Casalmaggiore ist ein ehemaliger italienischer Ruderer und zweifacher olympischer Medaillengewinner Sportliche Karriere BearbeitenFarina gewann bei den U23 Weltmeisterschaften 1984 den Titel im Doppelvierer Bei den Weltmeisterschaften 1985 erreichte er erstmals ein Weltmeisterschaftsfinale in der Erwachsenenklasse Mit dem Doppelvierer Farina Piero Poli Renato Gaeta und Stefano Lari belegte er den funften Platz 1986 ruderte der italienische Doppelvierer mit Poli Gaeta Antonio Dell Aquila und Farina auf den sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften in Nottingham 1987 traten Poli und Farina im Doppelzweier an bei den Weltmeisterschaften 1987 verloren sie den Anschluss und belegten abgeschlagen den sechsten Platz In der Olympiasaison 1988 ruckten Poli und Farina wieder in den italienischen Doppelvierer In der Besetzung Piero Poli Gianluca Farina Davide Tizzano und Agostino Abbagnale siegte das italienische Boot in Vorlauf Halbfinale und Endlauf der Olympischen Spiele 1988 in Seoul Bei den Weltmeisterschaften 1989 siegten die Niederlander die Italiener ruderten mit Farina Filippo Soffici Davide Tizzano und Giovanni Calabrese zur Silbermedaille Im Jahr darauf gewann der Doppelvierer aus der Sowjetunion den Titel bei den Weltmeisterschaften in Tasmanien Hinter den Schweizern lieferten sich die Italiener Massimo Paradiso Filippo Soffici Gianluca Farina und Alessandro Corona mit den Schweden ein Duell um die Bronzemedaille im Ziel hatten die Italiener funf Hundertstelsekunden Vorsprung Bei den Weltmeisterschaften 1991 siegten der sowjetische Doppelvierer beim letzten Auftritt der sowjetischen Ruder Nationalmannschaft die Italiener mit Farina Paradiso Soffici und Corona erhielten die Silbermedaille vor den Niederlandern Bei den Olympischen Spielen 1992 siegte der deutsche Doppelvierer vor den Norwegern Der italienische Vierer mit Farina Rossano Galtarossa Corona und Soffici musste gegen die Schweizer bis ins Ziel um die Bronzemedaille kampfen und lag am Ende um sechs Hundertstelsekunden vorn Auch bei den Weltmeisterschaften 1993 siegte der deutsche Doppelvierer hinter den Ukrainern erhielten Farina Paradiso Galtarossa und Corona die Bronzemedaille Fur Gianluca Farina war dies das letzte grosse Finale bei den Weltmeisterschaften 1995 kam er im Doppelzweier mit Agostino Abbagnale noch einmal auf den dreizehnten Platz Weblinks BearbeitenGianluca Farina in der Datenbank von Olympedia org englisch Gianluca Farina bei Worldrowing com Datenbank der FISA Olympiasieger im Doppelvierer 1976 Guldenpfennig Reiche Bussert Wolfgramm DDR 1980 Dundr Bunk Heppner Winter DDR 1984 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1988 Abbagnale Tizzano Farina Poli ITA 1992 Willms Hajek Steinbach Volkert GER 1996 Steiner Volkert Hajek Willms GER 2000 Abbagnale Sartori Galtarossa Raineri ITA 2004 Spinjow Krawzow Swirin Fedorowzew RUS 2008 Jelinski Kolbowicz Korol Wasielewski POL 2012 Schulze Wende Schoof Grohmann GER 2016 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2020 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED PersonendatenNAME Farina GianlucaKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 15 Dezember 1962GEBURTSORT Casalmaggiore Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gianluca Farina amp oldid 207157162