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Martynas Dziaugys 8 November 1986 in Kaunas ist ein litauischer Ruderer Der litauische Doppelvierer bei der Ruder EM 2016 Dovydas Nemeravicius Martynas Dziaugys Dominykas Jancionis Aurimas Adomavicius von rechts nach links Erfolge BearbeitenMartynas Dziaugys nahm 2002 an den Junioren Weltmeisterschaften teil und belegte den 20 Platz im Zweier ohne Steuermann 2004 erreichte er den zehnten Platz im Doppelvierer bei den U23 Weltmeisterschaften im Jahr darauf war er Neunter im Doppelzweier Erst 2015 war Dziaugys wieder bei internationalen Meisterschaften dabei Zusammen mit Zygimantas Galisanskis belegte er im Doppelzweier den zehnten Platz bei den Europameisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2015 erreichten Zygimantas Galisanskis Martynas Dziaugys Dominykas Jancionis und Aurimas Adomavicius den sechsten Platz im Doppelvierer und damit die direkte Olympiaqualifikation Bei den Europameisterschaften 2016 bildeten Dovydas Nemeravicius Martynas Dziaugys Dominykas Jancionis und Aurimas Adomavicius den litauischen Doppelvierer der die Silbermedaille hinter dem estnischen Boot gewann In dieser Besetzung trat der Doppelvierer auch bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro an und belegte den neunten Platz unter zehn teilnehmenden Booten 2017 kam Rolandas Mascinskas fur Dominykas Jancionis in den Doppelvierer Diese Crew gewann beim Weltcup Auftakt in Belgrad und siegte dann auch bei den Europameisterschaften Beim Weltcup Finale in Luzern siegten die Litauer mit Saulius Ritter fur Nemeravicius Bei den Weltmeisterschaften 2017 sass Nemeravicius wieder im Doppelvierer der den Titel vor den Booten aus dem Vereinigten Konigreich und aus Estland gewann Nach zwei schwacheren Jahren kehrte Martynas Dziaugys 2020 in den Doppelvierer zuruck Dovydas Nemeravicius Martynas Dziaugys Dominykas Jancionis und Aurimas Adomavicius ruderten 2020 zur Bronzemedaille bei den Europameisterschaften in Posen Bei den Olympischen Spielen in Tokio belegte Dziaugys mit dem litauischen Doppelvierer den zehnten und letzten Platz Weblinks BearbeitenMartynas Dziaugys bei Worldrowing com Datenbank der FISA Martynas Dziaugys in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Doppelvierer 1974 Dreifke Draeger Reiche Bertow DDR 1975 Weisse Guldenpfennig Honig Kreuziger DDR 1977 Dundr Winter Bussert Guldenpfennig DDR 1978 Dreifke Bussert Winter Dundr DDR 1979 Kersten Kroppelien Bussert Dreifke DDR 1981 Kersten Bussert Heppner Winter DDR 1982 Bussert Mund Heppner Winter DDR 1983 Hedderich Hormann Wiedenmann Dursch GER 1985 Hamilton Mills Douma LaForme CAN 1986 amp 1987 Dossenko Kinjakin Iwanow Kotko URS 1989 Keldermann Maasdijk van den Eerenbeemt Arisz NED 1990 amp 1991 Dossenko Kinjakin Tschupryna Vilks URS 1993 Hajek Steiner Volkert Willms GER 1994 amp 1995 Corona Galtarossa Paradiso Sartori ITA 1997 Abbagnale Calabrese Corona Galtarossa ITA 1998 Abbagnale Corona Galtarossa Sartori ITA 1999 Geisler Hajek Volkert Willms GER 2001 Schreiber Willms Geisler Hajek GER 2002 Bertram Volkert Geisler Sens GER 2003 Willms Volkert Geisler Sens GER 2005 2007 amp 2009 Wasielewski Kolbowicz Jelinski Korol POL 2010 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2011 Morgan McRae Forsterling Noonan AUS 2013 Sain Sinkovic Martin Sinkovic CRO 2014 Michai Morosow Nadtoka Dowhodko UKR 2015 Schulze Wende Schoof Gruhne GER 2017 Nemeravicius Dziaugys Mascinskas Adomavicius LTU 2018 Mondelli Panizza Rambaldi Gentili ITA 2019 Uittenbogaard Wiersma Wieten Metsemakers NED 2022 Czaja Biskup Zietarski Baranski POL PersonendatenNAME Dziaugys MartynasKURZBESCHREIBUNG litauischer RudererGEBURTSDATUM 8 November 1986GEBURTSORT Kaunas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martynas Dziaugys amp oldid 214509710