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Mohamed Karim Moe Sbihi MBE 27 Marz 1988 in Kingston upon Thames ist ein britischer Ruderer Er gewann 2013 im Achter und 2014 im Vierer ohne Steuermann den Weltmeisterschaftstitel 2016 war er Olympiasieger und 2012 sowie 2021 Olympiadritter Mohamed SbihiKarriere BearbeitenSbihi startete bei den Junioren Weltmeisterschaften 2006 und belegte den funften Platz im Zweier ohne Steuermann 2007 gewann Sbihi mit dem Vierer ohne Steuermann die Bronzemedaille bei den U23 Weltmeisterschaften 2009 fuhr Sbihi in zwei Weltcupregatten mit dem Achter auf den dritten Platz bei den U23 Weltmeisterschaften 2009 wurde er zusammen mit James Foad Achter im Zweier ohne Steuermann 2010 gewannen beide mit dem Achter die erste Weltcupregatta allerdings in Abwesenheit des Deutschland Achters Bei den Weltmeisterschaften in Neuseeland erhielten die Briten die Silbermedaille hinter den Deutschen genau wie ein Jahr spater bei den Weltmeisterschaften 2011 in Bled In der Olympiasaison 2012 belegte der britische Achter zweimal den zweiten Platz und wurde einmal Dritter bei der Olympiaregatta in Eton belegte der britische Achter den dritten Platz hinter den Deutschen und den Kanadiern Fur die Saison 2013 wechselten mit Alex Gregory Peter Reed und Andrew Triggs Hodge drei Ruderer aus dem britischen Vierer in den Achter der die ersten beiden Weltcupregatten gewann und in Luzern den vierten Rang belegte Bei den Ruder Weltmeisterschaften in Chungju siegte der britische Achter vor den Deutschen es war der erste Weltmeistertitel fur den britischen Manner Achter uberhaupt 2014 wechselten Alex Gregory Mohamed Sbihi George Nash und Andrew Triggs Hodge aus dem Weltmeister Achter in den Vierer ohne Steuermann dieses Boot siegte sowohl bei den Ruder Europameisterschaften 2014 in Belgrad als auch bei den Ruder Weltmeisterschaften 2014 in Amsterdam 2015 gewann Sbihi mit dem britischen Achter die Silbermedaille bei den Europameisterschaften und die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften Bei den Europameisterschaften 2016 traten mit Alex Gregory Mohamed Sbihi George Nash und Constantine Louloudis vier Ruderer aus dem Weltmeister Achter von 2015 im Vierer ohne Steuermann an und gewannen den Titel In der gleichen Besetzung siegte der britische Vierer auch bei den Olympischen Spielen 2016 Nach einigen Umbesetzungen ruderte Sbihi auch 2017 im britischen Vierer ohne Zum Beginn der Saison verpasste die Kombination aus Matthew Tarrant William Satch Callum McBrierty und Sbihi jedoch das Podest bei den Europameisterschaften Danach wurde McBrierty durch Matthew Rossiter ersetzt mit dem die Mannschaft bei den Weltmeisterschaften die Bronzemedaille hinter Australien und Italien gewann 2018 kehrte Sbihi in den Achter zuruck Nach dem funften Platz bei den Europameisterschaften 2018 als Sbihi im Finale ausfiel gewannen die Briten bei den Weltmeisterschaften 2018 Bronze hinter den Deutschen und den Australiern Im Jahr darauf gewann der britische Achter bei den Europameisterschaften 2019 Silber hinter den Deutschen Bei den Weltmeisterschaften 2019 siegten die Deutschen vor den Niederlandern und den Briten 2021 gewann der britische Achter bei den Europameisterschaften in Varese vor den Rumanen und den Niederlandern Bei den Olympischen Spielen in Tokio siegte der Achter aus Neuseeland vor dem Deutschland Achter und den Briten Wahrend der Eroffnungsfeier war er gemeinsam mit der Seglerin Hannah Mills der Fahnentrager seiner Nation Der 2 03 Meter grosse Mohamed Sbihi rudert fur den Molesey Boat Club Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mohamed Sbihi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mohamed Sbihi bei Worldrowing com Datenbank der FISA Mohamed Sbihi in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Vierer ohne Steuermann 1904 Stockhoff Erker Dietz Nasse USA 1908 Cudmore Gillan Mackinnon Somers Smith GBR 1924 Eley MacNabb Morrison Sanders GBR 1928 Lander Warriner Beesly Bevan GBR 1932 Badcock Edwards Beresford George GBR 1936 Eckstein Rom Karl Menne GER 1948 Moioli Morille Invernizzi Faggi ITA 1952 Bonacic Valenta Trojanovic Segvic YUG 1956 MacKinnon Loomer D Hondt Arnold CAN 1960 Ayrault Nash Sayre Wailes USA 1964 Hansen Haslov Petersen Helmudt DEN 1968 1972 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1976 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1980 Thiele Decker Semmler Brietzke DDR 1984 O Connell O Brien Robertson Trask NZL 1988 Schroder Greiner Brudel Forster DDR 1992 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1996 Green Ginn Tomkins McKay AUS 2000 Cracknell Redgrave Foster Pinsent GBR 2004 Williams Cracknell Coode Pinsent GBR 2008 James Reed Triggs Hodge Williams GBR 2012 Gregory Reed James Triggs Hodge GBR 2016 Gregory Louloudis Nash Sbihi GBR 2020 Purnell Turrin Hargreaves Hill AUS Weltmeister im Vierer ohne Steuermann 1962 Wolter Thometschek Paustian Prey GER 1966 amp 1970 Forberger Ruhle Grahn Schubert DDR 1974 1975 amp 1977 Brietzke Decker Semmler Mager DDR 1978 Predbradzenski Kusnezow Dolinin Nemtyrjow URS 1979 Mager Semmler Decker Brietzke DDR 1981 Kamkin Dolinin Kulagin Jelissejew URS 1982 Saile Weitnauer Trumpler Netzle SUI 1983 amp 1985 Kesslau Grabow Puttlitz Grabow GER 1986 Swinford Lyons Riley Espeseth USA 1987 amp 1989 Luedecke Greiner Brudel Forster DDR 1990 Green McKay Tomkins Patten AUS 1991 Cooper Green McKay Tomkins AUS 1993 Andrieux Fauche Lot Rolland FRA 1994 amp 1995 Dei Rossi Leonardo Molea Mornati ITA 1997 amp 1998 Cracknell Foster Pinsent Redgrave GBR 1999 Coode Cracknell Pinsent Redgrave GBR 2001 Garbett Williams Coode Dunn GBR 2002 Thormann Dienstbach Stuer Heidicker GER 2003 Baerg Herschmiller Wetzel Williams CAN 2005 amp 2006 Williams Reed Partridge Triggs Hodge GBR 2007 Meyer Dallinger Murray Bond NZL 2009 Partridge Egington Gregory Langridge GBR 2010 Macquet Chardin Despres Mortelette FRA 2011 Langridge Egington James Gregory GBR 2013 Meylink Hendriks Versluis Lucken NED 2014 Gregory Sbihi Nash Triggs Hodge GBR 2015 Di Costanzo Castaldo Lodo Vicino ITA 2017 amp 2018 Hicks Turrin Hargreaves Hill AUS 2019 Wilangowski Burda Brzezinski Szpakowski POL 2022 Stewart Nunn Ambler Davidson GBR Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2019 Weissenfeld Follert Reinhardt Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2022 Gibbs Bolding Bewicke Copley Carnegie Elwes Digby Rudkin Ford Stm Brightmore GBR PersonendatenNAME Sbihi MohamedALTERNATIVNAMEN Sbihi Mohamed Karim vollstandiger Name Sbihi Moe Kurzname KURZBESCHREIBUNG britischer RudererGEBURTSDATUM 27 Marz 1988GEBURTSORT Kingston upon Thames Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mohamed Sbihi amp oldid 219977889