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Matt Swick 1 September 1978 in St Catharines Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Ruderer der 2002 Weltmeister mit dem Achter war Sportliche Karriere BearbeitenMatt Swick nahm 1995 mit dem Vierer ohne Steuermann an den Junioren Weltmeisterschaften teil und belegte den 13 Platz 1998 belegte er mit dem Achter den siebten Platz beim Nations Cup einem Vorlauferwettbewerb der U23 Weltmeisterschaften 2000 belegte der kanadische Achter mit Matt Swick beim Ruder Weltcup in Wien den vierten und in Luzern den funften Platz Bei den Olympischen Spielen in Sydney startete der kanadische Achter mit Michael Belenkie Bryan Donnelly Matt Swick Thomas Herschmiller Lawrence Varga Morgan Crooks David Calder Adam Parfitt und Steuermann Chris Taylor und belegte als Sieger des B Finales den siebten Platz 2001 gewann Swick zusammen mit Andrew Hoskins Lawrence Varga und Kevin Light im Vierer ohne Steuermann die Weltcupregatta in New Jersey vor dem Boot aus den Vereinigten Staaten es waren allerdings nur diese beiden Boote am Start 1 Bei den Weltmeisterschaften in Luzern belegte der kanadische Achter den sechsten Platz in der Besetzung Matt Swick Jeff Powell Henry Hering Thomas Herschmiller Lawrence Varga Andrew Hoskins Joseph Stankevicius Kevin Light und Steuermann Brian Price 2002 belegte der kanadische Achter den dritten Platz bei der Weltcup Regatta in Luzern hinter den Booten aus den Vereinigten Staaten und aus Deutschland Bei den Weltmeisterschaften in Sevilla siegte der kanadische Achter vor dem Deutschland Achter und dem Boot aus den Vereinigten Staaten Gegenuber der Besetzung des Vorjahres waren Ben Rutledge Kyle Hamilton und Adam Kreek statt Hering Herschmiller und Varga dabei Der 1 85 m grosse Matt Swick beendete seine Leistungssportkarriere nach dem Gewinn des Weltmeistertitels Weblinks BearbeitenMatt Swick in der Datenbank von Olympedia org englisch Matt Swick bei Worldrowing com Datenbank der FISA Fussnoten Bearbeiten Weltcup in New Jersey 2001 Finale im Vierer ohne Steuermann bei worldrowing comWeltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2019 Weissenfeld Follert Reinhardt Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2022 Gibbs Bolding Bewicke Copley Carnegie Elwes Digby Rudkin Ford Stm Brightmore GBR PersonendatenNAME Swick MattKURZBESCHREIBUNG kanadischer RudererGEBURTSDATUM 1 September 1978GEBURTSORT St Catharines Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matt Swick amp oldid 223028719