www.wikidata.de-de.nina.az
Roland Baar 12 April 1965 in Osterholz Scharmbeck 23 Juni 2018 1 in Velpke war ein deutscher Rudersportler und Maschinenbau Ingenieur Roland BaarNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 12 April 1965Geburtsort Osterholz Scharmbeck BR DeutschlandSterbedatum 23 Juni 2018Sterbeort Velpke DeutschlandGrosse 196 cmGewicht 90 kgBeruf Maschinenbau IngenieurHochschullehrerKarriereDisziplin RiemenrudernVerein Hannoverscher Ruder Club von 1880RC Hansa 1898 DortmundRuder Verein Osterholz Scharmbeck von 1901 e V in der Jugend Nationalkader seit 1985Karriereende 1996MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 1 Ruder WM 5 0 0 Match des Seniors 0 1 0 Olympische SpieleBronze Barcelona 1992 AchterSilber Atlanta 1996 Achter WeltmeisterschaftenGold Bled 1989 AchterGold Tasmanien 1990 AchterGold Wien 1991 AchterGold Racice u Steti 1993 AchterGold Tampere 1995 AchterMatch des SeniorsSilber Banyoles 1985 Vierer mit Steuermann Leben BearbeitenBaar war Schlagmann des Deutschland Achters von 1989 bis 1996 Er gewann Olympiabronze im Achter 1992 und Olympiasilber 1996 Weltmeister war er in den Jahren 1989 1990 1991 1993 und 1995 1998 wurde er mit der internationalen Thomas Keller Medaille for an outstanding career in rowing ausgezeichnet Roland Baar blieb auch nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Leistungssport dem Sport verbunden Er wirkte als Athletenvertreter in der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees IOC mit und war von 1999 bis 2004 IOC Mitglied sowie Prasidiumsmitglied im NOK Seit 2005 arbeitete er in der IOC Kommission fur Sport und Umwelt mit 2008 unterstutzte er als Experte das Moderatoren Team des ZDF bei den Olympischen Sommerspielen in Peking 2 2012 wurde er Ombudsmann der Nationalen Anti Doping Agentur Fur seine Verdienste um den Sport in Niedersachsen wurde er in die Ehrengalerie des Niedersachsischen Instituts fur Sportgeschichte berufen Roland Baar studierte Maschinenbau und wurde 1996 mit einer Arbeit uber Untersuchungen zu Beschleunigungsvorgangen von Partikeln in Dusen und Strahlen an der Leibniz Universitat Hannover zum Dr Ing promoviert Anschliessend war er in der Automobilindustrie tatig zunachst bei Volkswagen seit Ende 2006 bei der Voith AG wo er das Geschaftsfeld fur Turbolader und deren Forschung und Entwicklung aufbaute 3 Von 2001 bis 2011 war er als Lehrbeauftragter an der Leibniz Universitat Hannover tatig Anfang 2009 wurde er dort zum Honorarprofessor ernannt 4 Im Juli 2011 wurde er als Professor fur das Fachgebiet Verbrennungskraftmaschinen an die TU Berlin berufen 5 Baar war Ehrenmitglied des Hannoverschen Ruder Club von 1880 und des Ruder Verein Osterholz Scharmbeck von 1901 Roland Baar war seit 1990 verheiratet Er lebte mit seiner Frau Kathrin in Gifhorn und hatte zwei Kinder Er starb am 23 Juni 2018 bei einem Autounfall in Velpke 6 Weblinks BearbeitenRoland Baar in der Datenbank von Olympedia org englisch Roland Baar bei Worldrowing com Datenbank der FISA Einzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige Fachgebiet fur Fahrzeugantriebe TU Berlin 26 Juni 2018 abgerufen am 26 Juni 2018 Olympia im TV Der 900 Stunden Marathon In stern de 7 August 2008 abgerufen am 26 Juni 2018 INGenius Prof Dr Roland Baar Ehemaliger Weltklasse Ruderer ist Chefentwickler fur Turbolader bei der Voith AG Nicht mehr online verfugbar In think ing de Archiviert vom Original am 27 August 2014 abgerufen am 26 Juni 2018 Im Portrat PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In intern 02 09 Informationen fur die Leibniz Universitat Hannover 5 Marz 2009 S 2 archiviert vom Original am 22 Januar 2016 abgerufen am 26 Juni 2018 Personalia In TU intern 7 2011 14 Juli 2011 abgerufen am 26 Juni 2018 Trauer um Roland Baar Schlagmann mit Prinzipien In FAZ NET 26 Juni 2018 abgerufen am 26 Juni 2018 Olympia Ruderer und Ex IOC Mitglied Baar gestorben In welt de 26 Juni 2018 abgerufen am 26 Juni 2018 Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2019 Weissenfeld Follert Reinhardt Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2022 Gibbs Bolding Bewicke Copley Carnegie Elwes Digby Rudkin Ford Stm Brightmore GBR Normdaten Person GND 1161770593 lobid OGND AKS VIAF 9827153063157519320002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baar RolandKURZBESCHREIBUNG deutscher Ruderer Ingenieur und HochschullehrerGEBURTSDATUM 12 April 1965GEBURTSORT Osterholz ScharmbeckSTERBEDATUM 23 Juni 2018STERBEORT Velpke Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roland Baar amp oldid 232051337