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Malte Jakschik 3 August 1993 in Bonn ist ein ehemaliger deutscher Ruderer der zwei olympische Silbermedaillen gewann und dreimal Weltmeister war Malte Jakschik 2017 Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 94 m grosse Jakschik begann 2005 mit dem Rudersport und startet fur den Ruderverein Rauxel 2010 gewann er mit dem Achter die Silbermedaille bei den Junioren Weltmeisterschaften bei den Junioren Weltmeisterschaften 2011 folgte der Titel im Vierer ohne Steuermann 2013 gewann Jakschik seine erste internationale Medaille in der Erwachsenenklasse als er mit dem ungesteuerten Vierer Bronze bei den Europameisterschaften erkampfte 2014 wechselte er in den Deutschland Achter mit dem er Gold bei den Europameisterschaften sowie Silber hinter dem britischen Achter bei den Weltmeisterschaften erruderte Auch 2015 startete Jakschik im Achter bei den Europameisterschaften 2015 gewann der deutsche Achter vor den Briten Bei den Weltmeisterschaften 2015 siegten wie in den beiden Jahren zuvor die Briten vor den Deutschen Auch zum Auftakt der Olympiasaison 2016 gelang dem Deutschland Achter ein Sieg bei den Europameisterschaften vor heimischem Publikum in Brandenburg an der Havel siegte das deutsche Boot vor Russen und Briten Im Finale der Olympischen Spiele 2016 war dann der Zieleinlauf wieder wie bei den Weltmeisterschaften 2013 bis 2015 hinter den Briten erhielten die Ruderer des Deutschland Achters die Silbermedaille Im Mai 2017 gewann der Deutschland Achter mit Jakschik die Goldmedaille bei den Europameisterschaften Nach Siegen im Weltcup in Posen und Luzern blieb das Boot auch zum Saisonabschluss ungeschlagen und gewann den Titel bei den Weltmeisterschaften in Sarasota 2018 gewann der Deutschland Achter in der gleichen Besetzung wie 2017 alle drei Regatten im Weltcup Bei den Europameisterschaften in Glasgow siegte der Achter vor den Niederlandern und den Rumanen Anderthalb Monate spater gewann der Achter auch den Titel bei den Weltmeisterschaften in Plowdiw vor den Australiern und den Briten Zu Beginn der Saison 2019 siegte der Deutschland Achter bei den Europameisterschaften 2019 in Luzern vor den Briten und den Niederlandern Bei den Weltmeisterschaften siegten die Deutschen vor den Niederlandern und den Briten Bei den Europameisterschaften 2020 siegten die Deutschen vor den Rumanen und den Niederlandern Im Jahr darauf siegten die Briten bei den Europameisterschaften in Varese vor den Rumanen und den Niederlandern die Deutschen erreichten den vierten Platz Bei den Olympischen Spielen in Tokio gewannen die Deutschen ihren Vorlauf und erkampften im Finale die Silbermedaille mit einer Sekunde Ruckstand auf die Neuseelander Jakschik beendete seine aktive Karriere mit dem SH Netz Cup 2021 1 Malte Jakschik und die Achter Mannschaft wurden fur ihre olympische Medaille am 1 November 2016 von Bundesprasident Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Malte Jakschik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Portrat beim Deutschland Achter Malte Jakschik bei Worldrowing com Datenbank der FISA Malte Jakschik in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Olaf Krimpmann Endspurt in der letzten Runde fur Ruder Ass Malte Jakschik 28 26 August 2021 abgerufen am 12 Dezember 2021 Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes In www bundespraesident de Bundesprasidialamt 1 November 2016 abgerufen am 30 Dezember 2016 Weltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs Hodge Nash Satch Stm Hill GBR 2014 Reilly O Donnell Tarrant Satch Gotrel Reed Bennett Ransley Louloudis Stm Hill GBR 2015 Gotrel Louloudis Reed Bennett Sbihi Gregory Nash Satch Stm Hill GBR 2017 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2018 Weissenfeld Wimberger Planer Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2019 Weissenfeld Follert Reinhardt Johannesen Schneider Jakschik Schmidt Ocik Stm Sauer GER 2022 Gibbs Bolding Bewicke Copley Carnegie Elwes Digby Rudkin Ford Stm Brightmore GBR PersonendatenNAME Jakschik MalteKURZBESCHREIBUNG deutscher RudererGEBURTSDATUM 3 August 1993GEBURTSORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Malte Jakschik amp oldid 218136911