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Ike Landvoigt 19 September 1973 in Potsdam ist ein ehemaliger deutscher Ruderer der 1995 Weltmeister mit dem Achter war Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenLandvoigt belegte 1992 bei den deutschen Meisterschaften den dritten Platz im Vierer mit Steuermann und im Achter Seinen ersten deutschen Meistertitel gewann der 1 96 m grosse Landvoigt 1995 im Achter 1 Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1995 in Tampere gewann Ike Landvoigt seinen einzigen Weltmeistertitel 1996 war Landvoigt Deutscher Meister mit dem Vierer ohne Steuermann 2 Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta belegte Landvoigt im Vierer den neunten Platz Von 1997 bis 1999 gewann Ike Landvoigt jeweils den Deutschen Meistertitel im Achter und trat auch bei den Weltmeisterschaften im Achter an Nach einem funften Platz 1997 und der Silbermedaille 1998 bedeutete der zehnte Platz 1999 dass der Deutschland Achter nicht fur die Olympischen Spiele 2000 in Sydney qualifiziert war Landvoigt trat in Sydney wie schon 1996 im Vierer ohne Steuermann an und belegte den elften Platz Nachdem Ike Landvoigt bereits 1999 zusammen mit Detlef Kirchhoff Deutscher Meister im Zweier ohne Steuermann geworden war konnte er diesen Erfolg 2001 und 2003 mit Jan Herzog und 2002 mit Kirchhoff wiederholen 3 2005 und 2006 war Ike Landvoigt noch zweimal Deutscher Meister im Achter Ike Landvoigt ist der Sohn des Ruder Olympiasiegers Jorg Landvoigt und der Neffe von Viola Goretzki und Bernd Landvoigt Bernd Landvoigt war auch lange Jahre Trainer von Ike Ike Landvoigt begann seine Ruder Karriere bei der Potsdamer Ruder Gesellschaft und wechselte spater zum Berliner Ruder Club Er ist Rechtsanwalt in Berlin Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Atlanta 96 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 1996 Nationales Olympisches Komitee fur Deutschland Sydney 2000 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 2000Weblinks BearbeitenIke Landvoigt in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei WeltmeisterschaftenEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Meisterschaften im Achter Deutsche Meisterschaften im Vierer ohne Deutsche Meisterschaften im Zweier ohneWeltmeister im Achter 1962 Meyer Plagemann Aeffke Behrens Wallbrecht von Groddeck Kliefoth Kruse Stm Ahrens GER 1966 Meyer Schreyer Schwan Luhn Hertel Henning Ulbricht Kuhn Stm Niehusen GER 1970 Borchmann Jobst Zander Gust Martens Ahrendt Foppke Puls Stm Zahn DDR 1974 Shealy Stevenson Cashin Norelius Everett Vespoli Mickelson Brown Stm Weinberg USA 1975 Arndt Dohn Wendisch Ulrich Klatt Kostulski Karnatz Prudohl Stm Ludwig DDR 1977 Sredzki Lindner Gottschalt Kons Luck Frieberg Karnatz Gunkel Stm Jahncke DDR 1978 Schumann Karnatz Sredzki Ebert Ulrich Jahrling Duhring Hoing Stm Kaiser DDR 1979 Schiller Friedrich Wenzel Ulrich Hoing Karnatz Krauss Rodewald Stm Ludwig DDR 1981 Gudauskas Solomachin Krylow Diduk Narushaitis Narmontas Pinskus Majstrenka Stm Nischegorodow URS 1982 O Connell Stanley Stevenson Keys White Parsons White Brook Rodger Stm Hay NZL 1983 Stanley Stevenson Rodger White Parsons White Mabbott Keys Atherfold Stm Hay NZL 1985 Komarow Diduk Pinskus But Omeljanowytsch Hurkowskyj Woloschin Wassiljew Stm Dmytrenko URS 1986 Galloway Batten Cooper McKay Doyle Tomkins Popa Evans Stm Caterson AUS 1987 Teti Smith Patton Still Nordell McLaughlin Burden Pescatore Stm Bauer USA 1989 Puttlitz Kesslau Steffes Mies Balster Dietrich Mauerwerk Wessling Baar Stm Klein GER 1990 Baar Balster Dietrich Korte Richter Steffes Mies Ungemach Weyrauch Stm Klein GER 1991 Baar Balster Fischer Hecht Klapheck Steffes Mies Streppelhoff Wessling Stm Klein GER 1993 Baar Hoeltzenbein Lutkefels Richter Scholz Steffes Mies Streppelhoff von Ettingshausen Stm Thiede GER 1994 Brown Hall Honebein Kaehler Klepacki Koven McKibbon Smith Stm Segaloff USA 1995 Baar Forster Kirchhoff Landvoigt Lerche Richter Sator Weber Stm Thiede GER 1997 Ahrens Bea Henry Kaehler Miller Richter Wherley Cummins Stm Cipollone USA 1998 Ahrens Collins Kaehler Klepacki Miller Volpenhein Welsh Wherley Stm Cipollone USA 1999 Volpenhein Kaehler Collins Welsh Wherley Klepacki Miller Ahrens Stm Cipollone USA 2001 Măstăcan Corbeanu Nemțoc Florariu Cornea Bănică Pirvan Măstăcan Stm Gheorghe ROM 2002 Swick Light Rutledge Hamilton Stankevicius Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2003 Stankevicius Light Rutledge Hamilton Calder Hoskins Kreek Powell Stm Price CAN 2005 Daniels Deakin Coppola Beery Inman Volpenhein Hoopman Blomquist Stm McElhenney USA 2006 Diessner Schulte Koltzk Stuer Tebrugge Siemes Engelmann Heidicker Stm Thiede GER 2007 Light Rutledge Byrnes Wetzel Howard Seiterle Kreek Hamilton Stm Price CAN 2009 Kaufer Hauffe Mennigen Wilke Schmidt Adamski Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2010 Hauffe Reinelt Wilke Mennigen Schmidt Muller Seifert Schmidt Stm Sauer GER 2011 Hauffe Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2013 Ritchie Ransley Gregory Reed Sbihi Triggs 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