www.wikidata.de-de.nina.az
Karl Heinz Danielowski 31 Marz 1940 in Sulldorf ist ein ehemaliger Ruderer aus der DDR 1976 wurde Danielowski als Steuermann Olympiasieger im Achter Karl Heinz Danielowski 1964 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Gorny Bergau und Danielowski werden 1965 DDR Meister im Zweier mit SteuermannNach seiner Ausbildung zum Dreher meldete sich Danielowski zur Volksmarine Auf der Flottenschule entdeckte man seine Qualitaten als Steuermann von Ruderbooten Ab 1963 nahm Danielowski an internationalen Wettfahrten teil 1964 wurde er mit Gunter Bergau und Peter Gorny Europameister im Zweier mit Steuermann Bei den Olympischen Spielen 1964 verpassten die drei vom ASK Vorwarts Rostock knapp den Finaleinzug und wurden Siebte Vier Jahre spater bei den Olympischen Spielen 1968 wurden die drei erneut Siebte dieses Mal jedoch als Teil des DDR Achters 1970 steuerte Danielowski den neuen Rostocker Vierer mit Steuermann mit Karl Heinz Prudohl Jochen Mietzner Rolf Zimmermann und Bernd Meerbach Dieses Boot wurde bei den Weltmeisterschaften in St Catharines Vizeweltmeister hinter dem Bodenseevierer Ab 1973 war Danielowski Steuermann des DDR Achters 1973 wurde das Boot Europameister belegte aber bei den Weltmeisterschaften 1974 nur den vierten Platz Daraufhin wurde Danielowski 1975 durch Klaus Dieter Ludwig ersetzt 1976 steuerte aber wieder Danielowski den DDR Achter Bei den Olympischen Spielen in Montreal erreichte Danielowski zum Abschluss seiner Karriere doch noch ein olympisches Finale In der Besetzung Bernd Baumgart Gottfried Dohn Werner Klatt Roland Kostulski Joachim Luck Dieter Wendisch Ulrich Karnatz Karl Heinz Prudohl mit Danielowski als Steuermann wurde das Boot Olympiasieger mit uber zwei Sekunden Vorsprung auf das britische Boot Fur diesen Erfolg wurde er mit dem Vaterlandischen Verdienstorden in Silber ausgezeichnet 1 Neben seiner sportlichen Karriere hatte Danielowski Finanzokonomie studiert sein militarischer Rang war der eines Kapitanleutnants Danielowski war als Finanzokonom im Wehrbezirkskommando Rostock tatig Auszeichnungen Bearbeiten1964 Ehrentitel Meister des Sports 2 1976 Vaterlandischer Verdienstorden in SilberLiteratur BearbeitenVolker Kluge Das grosse Lexikon der DDR Sportler Die 1000 erfolgreichsten und popularsten Sportlerinnen und Sportler aus der DDR ihre Erfolge und Biographien Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 348 9 S 87 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik III Mexiko Stadt 1968 Los Angeles 1984 Sportverlag Berlin Berlin 2000 ISBN 3 328 00741 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Heinz Danielowski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karl Heinz Danielowski in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Von der Ehrung fur die Olympiamannschaft der DDR Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen Vaterlandischer Verdienstorden in Silber Nicht mehr online verfugbar In Neues Deutschland 10 September 1976 S 4 archiviert vom Original am 26 Juli 2018 abgerufen am 10 April 2018 online bei ZEFYS Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin kostenfreie Anmeldung erforderlich nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zefys staatsbibliothek berlin de Neues Deutschland 18 Dezember 1964 S 8 Olympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel Stm Price CAN 2012 Adamski Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2016 Bennett Durant Gotrel Langridge Ransley Reed Satch Hodge Stm Hill GBR 2020 Mackintosh Bond Murray Brake Williamson Wilson Kirkham Macdonald Stm Bosworth NZL PersonendatenNAME Danielowski Karl HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Ruderer und OlympiasiegerGEBURTSDATUM 31 Marz 1940GEBURTSORT Sulldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Heinz Danielowski amp oldid 228276331