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Diederik Rudolf Simon 10 April 1970 in Bloemendaal ist ein ehemaliger niederlandischer Ruderer der funfmal in einem Olympiafinale ruderte 1996 war er Olympiasieger mit dem Achter Diederik Simon im Juni 2009Karriere BearbeitenSimon begann erst 1991 mit dem Rudersport 1995 nahm er im Zweier ohne Steuermann erstmals an Ruder Weltmeisterschaften teil und belegte den achten Platz 1996 wechselte er kurz vor den Olympischen Spielen in Atlanta in den Achter der in der Besetzung Henk Jan Zwolle als Bugmann Diederik Simon Michiel Bartman Koos Maasdijk Niels van der Zwan Niels van Steenis Ronald Florijn Nico Rienks als Schlagmann und Steuermann Jeroen Duyster Gold gewann 1997 wechselte Simon vom Riemenrudern zum Skull bei den Ruder Weltmeisterschaften 1997 belegte er mit dem Doppelvierer den siebten Platz ein Jahr spater folgte bei den Ruder Weltmeisterschaften 1998 der achte Rang 1999 ruderte Diederik Simon zum ersten Mal in seiner Karriere in einem Weltmeisterschaftsfinale und erreichte im Doppelvierer den vierten Platz Bei der Olympiaregatta 2000 in Sydney gewannen Jochem Verberne Dirk Lippits Diederik Simon und Michiel Bartman Silber hinter dem italienischen Doppelvierer und vor dem deutschen Boot Im Jahr darauf bei den Ruder Weltmeisterschaften 2001 siegte der deutsche Doppelvierer vor den Niederlandern und den Italienern im niederlandischen Vierer sassen Geert Cirkel Lippits Simon und Bartman 2002 wechselten Cirkel Simon und Bartman in den Vierer ohne Steuermann und belegten zusammen mit Matthijs Vellenga den funften Platz bei den Weltmeisterschaften 2003 traten Cirkel Simon und Bartman wieder im Doppelvierer an erreichten aber bei den Weltmeisterschaften nur den letzten Platz im B Finale 2004 kehrten Simon und Bartman acht Jahre nach ihrem Olympiasieg zuruck in den Achter und gewannen hinter dem US Achter die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2004 Nach zwei Jahren Pause kehrte Diederik Simon 2007 auf die Regattastrecken zuruck und belegte mit dem niederlandischen Achter den zehnten Platz bei den Weltmeisterschaften in Munchen 2008 konnte sich der niederlandische Achter fur die Olympischen Spiele in Peking qualifizieren und belegte dort den vierten Platz Im Jahr darauf konnte Simon mit dem Achter seine zweite Weltmeisterschaftsmedaille gewinnen Bei den Weltmeisterschaften in Posen belegte das Boot den dritten Platz hinter dem Deutschland Achter und den Kanadiern 2010 folgte der jeweils vierte Platz bei den Europameisterschaften und bei den Weltmeisterschaften Nach einem sechsten Platz bei den Ruder Weltmeisterschaften 2011 erreichte Simon 2012 mit dem niederlandischen Achter noch einmal das Olympiafinale und belegte dort den funften Platz Der 1 90 m grosse Diederik Simon ist seit 2013 als Rudertrainer fur den niederlandischen Verband tatig Weblinks BearbeitenDiederik Simon in der Datenbank von Olympedia org englisch Diederik Simon bei Worldrowing com Datenbank der FISA Olympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel Stm Price CAN 2012 Adamski Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2016 Bennett Durant Gotrel Langridge Ransley Reed Satch Hodge Stm Hill GBR 2020 Mackintosh Bond Murray Brake Williamson Wilson Kirkham Macdonald Stm Bosworth NZL PersonendatenNAME Simon DiederikALTERNATIVNAMEN Simon Diederik Rudolf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG niederlandischer RudererGEBURTSDATUM 10 April 1970GEBURTSORT Bloemendaal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Diederik Simon amp oldid 207156620