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Wolfgang Maennig 12 Februar 1960 in West Berlin 1 wurde 1988 Olympiasieger im Rudern Er ist heute Professor fur Wirtschaftswissenschaften und Aufsichtsratsvorsitzender der Eckert amp Ziegler Strahlen und Medizintechnik AG Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 Quellen und EinzelnachweiseLeben BearbeitenWolfgang Maennig ruderte fur den Berliner RK Brandenburgia 1981 1983 1984 und 1988 wurde er Deutscher Meister im Vierer mit Steuermann sowie 1987 und 1988 im Achter Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1983 belegte er mit dem Vierer den vierten Platz Ein Jahr spater wurde er Sechster bei den Olympischen Spielen in Los Angeles Als Trainer Ralf Holtmeyer 1987 den Deutschland Achter neu formierte war Maennig bei den Weltmeisterschaften Ersatzmann fur den Achter Im Jahr darauf sass Maennig im Deutschland Achter Wurde der Achter 1987 noch Sechster bei den Weltmeisterschaften gewann der gegenuber 1987 an drei Positionen umbesetzte Achter 1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul Gold in der Besetzung Wolfgang Maennig Thomas Mollenkamp Matthias Mellinghaus Eckhard Schultz Ansgar Wessling Armin Eichholz Thomas Domian Schlagmann Bahne Rabe und Steuermann Manfred Klein und erhielt dafur zusammen mit der Achtermannschaft das Silberne Lorbeerblatt Bereits wahrend seiner Karriere hatte der Diplom Volkswirt an der Technischen Universitat Berlin promoviert so dass er eine Duale Karriere vorweisen kann Nach seiner Habilitation war er Professor an der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin von dort wechselte er nach Hamburg Maennig ist Professor fur Wirtschaftspolitik an der Universitat Hamburg Er war ferner Gastprofessor an der UC Berkeley am MIT an der American University in Dubai an den Universitaten Stellenbosch Sudafrika und Istanbul an der Wirtschaftsuniversitat Bratislava sowie an der Federal University Rio de Janeiro Von 2003 bis 2005 war er Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universitat Hamburg Wolfgang Maennig ist weiterhin Dozent an der IREBS Immobilienakademie in Eltville Rheingau Seine Forschungsschwerpunkte sind Nationale und internationale Wirtschaftspolitik Verkehrswissenschaften und Immobilienokonomik SportokonomikEr verfasste ein Lehrbuch zur Theorie und Politik der Aussenwirtschaft zusammen mit Bernd Wilfling und ist Autor zahlreicher Beitrage in wissenschaftlichen Zeitschriften Fur die Olympiabewerbungen Berlin 2000 Leipzig 2012 verfasste er fur die Bewerbungsgesellschaften Gutachten zur Finanzierbarkeit der Olympischen Spiele Fur Munchen 2018 erstellte er zunachst ein Gutachten uber die Bewerbungsausgaben sodann eines uber die Finanzierung der Olympischen Spiele Nebenbei ist Maennig ehrenamtlich auch im Bereich des Sports tatig Von 1989 bis 1993 war er als Grundungsmitglied in der Anti Doping Kommission des Deutschen Sportbundes Von 1995 bis 2001 war er Vorsitzender des Deutschen Ruderverbandes Als Vorsitzender war Maennig allerdings aufgrund zahlreicher interner Diskussionen umstritten 2 Fur seine Verdienste um die olympische Bewegung wurde Maennig 2000 mit dem Olympischen Orden geehrt Wolfgang Maenning hat sich ausfuhrlich mit dem Bilbao Effekt im Fussball WM Ausrichterland Sudafrika beschaftigt 3 Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Seoul 1988 Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland Frankfurt am Main 1988 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Maennig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolfgang Maennig in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Meisterschaften Vierer mit Kurzlebenslauf Universitat HamburgQuellen und Einzelnachweise Bearbeiten Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender 1996 S 888 Wolfgang Maennig im Munzinger Archiv abgerufen am 22 August 2017 Artikelanfang frei abrufbar Stefan Schaaf Die Auswirkungen der WM auf die sudafrikanische Metropole Johannesburg In www boell de Heinrich Boll Stiftung 10 Mai 2010 abgerufen am 14 September 2012 Olympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel 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