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Luka Grubor 27 Dezember 1973 in Zagreb ist ein ehemaliger britischer Ruderer kroatischer Herkunft Grubor war bei den Junioren Weltmeisterschaften 1991 als Mitglied der jugoslawischen Mannschaft Vierter im Zweier ohne Steuermann geworden Nach der Unabhangigkeit Kroatiens ruderte Grubor bei den Ruder Weltmeisterschaften 1993 bis 1995 fur Kroatien Seine beste Platzierung war der neunte Platz im Vierer mit Steuermann bei den Ruder Weltmeisterschaften 1994 1995 verliess Grubor Kroatien und ging zum Studium nach England Als Student der Somerville College University of Oxford nahm er 1997 am Boat Race teil Ab 1998 war Grubor international fur das Vereinigte Konigreich startberechtigt Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1998 belegte er den achten Platz mit dem Vierer mit Steuermann 1999 wechselte Grubor in den Achter und belegte im Weltcup dreimal den zweiten Platz zweimal hinter dem rumanischen Boot einmal hinter dem russischen Achter Bei den Ruder Weltmeisterschaften 1999 gewann der Titelverteidiger aus den USA vor den Briten die ihrerseits die Russen und die Rumanen hinter sich liessen 2000 siegten beim Weltcup Auftakt die Kroaten vor den Briten Die anderen beiden Weltcup Regatten gewannen die Briten die sich auch bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney vor den australischen Gastgebern und den Kroaten die Goldmedaille sicherten Bei den Ruder Weltmeisterschaften 2001 belegte Grubor mit dem britischen Achter den funften Platz 2002 wechselte der 1 98 m grosse Luka Grubor kurz vor den Weltmeisterschaften in den Vierer mit Steuermann und gewann in dieser Bootsklasse zum Abschluss seiner Karriere seinen einzigen Weltmeistertitel Weblinks BearbeitenLuka Grubor in der Datenbank von Olympedia org englisch Luka Grubor bei Worldrowing com Datenbank der FISA Olympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel Stm Price CAN 2012 Adamski Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2016 Bennett Durant Gotrel Langridge 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wikipedia org w index php title Luka Grubor amp oldid 207156803