www.wikidata.de-de.nina.az
Lindsay Edward Lew Wilson 15 Oktober 1948 in Methven ist ein ehemaliger neuseelandischer Ruderer der im Achter zwei olympische Medaillen gewann Bei den Olympischen Spielen 1972 auf der Regattastrecke Oberschleissheim bei Munchen traten die deutschen Ruderer aus dem Westen als Titelverteidiger und die aus dem Osten als amtierender Weltmeister an Der neuseelandische Achter hatte bei der Weltmeisterschaft 1970 Bronze gewonnen Von dem Bronze Achter sassen 1972 noch Dick Joyce Wybo Veldman John Hunter Gary Robertson und Steuermann Simon Dickie im Boot Zusammen mit Trevor Coker Athol Earl und Tony Hurt war auch Lindsay Wilson neu hinzugekommen Die Neuseelander siegten im Finale mit fast drei Sekunden Vorsprung auf die US Amerikaner die knapp vor dem Boot aus der DDR ins Ziel kamen Bei den Weltmeisterschaften 1974 und 1975 gewannen die Neuseelander jeweils Bronze wobei nur Wilson Earl und Coker aus dem 1972er Boot bei beiden Weltmeisterschaften dabei waren Fur die Olympischen Spiele 1976 auf dem Bassin Olympique von Montreal kehrten auch Hurt und Dickie in den Achter zuruck der neuseelandische Achter gewann wie bei den beiden Weltmeisterschaften zuvor die Bronzemedaille Weblinks BearbeitenLindsay Wilson in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterschaften im AchterOlympiasieger im Achter 1900 Carr DeBaecke Exley Geiger Hedley Juvenal Lockwood Marsh Stm Abell USA 1904 Cresser Gleason Schell Flanagan Armstrong Lott Dempsey Exley Stm Abell USA 1908 Gladstone Kelly Johnstone Nickalls Burnell Sanderson Etherington Smith Bucknall Stm Maclagan GBR 1912 Burgess Swann Wormwald Horsfall Gillan Garton Kirby Fleming Stm Wells GBR 1920 Jacomini Graves Jordan Moore Sanborn Johnston Gallagher King Stm Clark USA 1924 Carpenter Kingsbury Lindley Miller Rockefeller Sheffield Spock Wilson Stm Stoddard USA 1928 Stalder Brinck Frederick Thompson Dally Workman Caldwell Donlon Stm Blessing USA 1932 Salisbury Blair Gregg Dunlap Jastram Chandler Tower Hall Stm Graham USA 1936 Morris Day Adam White McMillin Hunt Rantz Hume Stm Moch USA 1948 I Turner D Turner Hardy Ahlgren Butler Brown Smith Stack Stm Purchase USA 1952 Shakespeare Fields Dunbar Murphy Detweiler Proctor Frye Stevens Stm Manring USA 1956 Charlton Wight Cooke Beer Esselstyn Grimes Wailes Morey Stm Becklean USA 1960 Bittner Hopp Lenk Rulffs F Schepke K Schepke Schroder von Groddeck Stm Padge EUA 1964 Amlong Amlong Budd Clark Cwiklinski Foley Knecht Stowe Stm Zimonyi USA 1968 Meyer Schreyer Henning Hottenrott Ulbricht Hirschfelder Siebert Ott Stm Tiersch GER 1972 Hurt Veldman Joyce Hunter Wilson Earl Coker Robertson Stm Dickie NZL 1976 Baumgart Dohn Klatt Kostulski Luck Wendisch Karnatz Prudohl Stm Danielowski DDR 1980 Krauss Koppe Kons Friedrich Doberschutz Karnatz Duhring Hoing Stm Ludwig DDR 1984 Horn Crawford Mi Evans Steele Main Ma Evans Neufeld Turner Stm McMahon CAN 1988 Mollenkamp Mellinghaus Eichholz Schultz Wessling Maennig Rabe Domian Stm Klein GER 1992 Barber Crosby Forgeron Marland Porter Rascher Robertson Wallace Stm Paul CAN 1996 Maasdijk Florijn Bartman Zwolle van der Zwan van Steenis Simon Rienks Stm Duyster NED 2000 Lindsay Hunt Davis Dennis Attrill Grubor West Scarlett Trapmore Stm Douglas GBR 2004 Read Allen Ahrens Hansen Deakin Beery Hoopman Volpenhein Stm Cipollone USA 2008 Byrnes Hamilton Howard Kreek Light Rutledge Seiterle Wetzel Stm Price CAN 2012 Adamski Kuffner Johannesen Reinelt Schmidt Muller Mennigen Wilke Stm Sauer GER 2016 Bennett Durant Gotrel Langridge Ransley Reed Satch Hodge Stm Hill GBR 2020 Mackintosh Bond Murray Brake Williamson Wilson Kirkham Macdonald Stm Bosworth NZL PersonendatenNAME Wilson LindsayALTERNATIVNAMEN Wilson Lindsay Edward vollstandiger Name Wilson Lew Spitzname KURZBESCHREIBUNG neuseelandischer RudererGEBURTSDATUM 15 Oktober 1948GEBURTSORT Methven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lindsay Wilson amp oldid 206894324