www.wikidata.de-de.nina.az
Martino Goretti 27 September 1985 in Lecco ist ein italienischer Leichtgewichts Ruderer Er gewann je vier Weltmeister und Europameister Titel Martino Goretti 2013 Karriere BearbeitenDer 1 86 m grosse Goretti war 2003 Junioren Weltmeister im Vierer ohne Steuermann 2004 gewann er die Silbermedaille im Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann bei den U23 Weltmeisterschaften 2005 folgte eine Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften 2005 in der Erwachsenenklasse gewann Goretti mit dem italienischen Leichtgewichts Achter den Titel 2006 siegte er mit dem Leichtgewichts Vierer bei den U23 Weltmeisterschaften und mit dem Achter bei den Weltmeisterschaften in Eton 2007 war er mit dem Leichtgewichts Vierer Funfter bei den U23 Weltmeisterschaften Nach einer Pause kehrte Goretti 2009 wieder in den Leichtgewichts Achter zuruck und gewann bei den Weltmeisterschaften in Posen seinen dritten Weltmeistertitel 2010 wechselte er in den Leichtgewichts Vierer der in der Aufstellung Jiri Vlcek Daniele Danesin Andrea Caianello und Martino Goretti den vierten Platz bei den Europameisterschaften erreichte Bei den Weltmeisterschaften belegten die Italiener den sechsten Platz 2011 gewannen Danesin Caianello Marcello Miani und Goretti bei den Weltmeisterschaften die Silbermedaille hinter den Australiern Zum Saisonabschluss siegten die Italiener bei den Europameisterschaften 2011 2012 trat der Vierer in der gleichen Besetzung an konnte aber nicht an die Erfolge des Vorjahres anknupfen Bei den Olympischen Spielen 2012 in London belegte das Boot den zwolften Platz Bei den Weltmeisterschaften 2012 in den nichtolympischen Bootsklassen traten Caianello und Goretti mit dem Leichtgewichts Achter an und gewannen Silber hinter den Deutschen Im September 2012 fanden in Varese die Europameisterschaften 2012 statt der neu zusammengesetzte Leichtgewichts Vierer mit Luca De Maria Martino Goretti Petru Zaharia und Armando Dell Aquila gewann vor heimischem Publikum den Titel Bei den Europameisterschaften 2013 trat der italienische Leichtgewichts Vierer mit Elia Luini Martino Goretti Livio La Padula und Armando Dell Aquila an und erreichte den vierten Platz Fur die Weltmeisterschaften wechselten Luini und Goretti in den Leichtgewichts Zweier ohne Steuermann und gewannen Silber hinter dem Schweizer Boot 2014 ruderte Goretti im Leichtgewichts Vierer und belegte den zehnten Platz bei den Europameisterschaften und den zwolften Platz bei den Weltmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2015 ruderten Martino Goretti Stefano Oppo Livio La Padula und Alberto Di Seyssel auf den sechsten Platz und qualifizierten sich damit fur die Olympischen Spiele Bei der Olympischen Regatta in Rio de Janeiro belegten Goretti La Padula Oppo und Pietro Ruta den vierten Platz mit zweieinhalb Sekunden Ruckstand auf Bronze 2017 gewannen Matteo Pinca Martino Goretti Piero Sfiligoi und Catello Amarante hinter den Russen die Silbermedaille im Leichtgewichts Vierer Danach wechselte Goretti zum Skullrudern und erreichte zusammen mit Matteo Mulas Catello Amarante und Andrea Micheletti bei den Weltmeisterschaften 2017 den vierten Platz im Leichtgewichts Doppelvierer 2018 startete Martino Goretti im Leichtgewichts Einer Bei den Europameisterschaften erkampfte er Silber hinter dem Schweizer Michael Schmid Anderthalb Monate spater belegte er bei den Weltmeisterschaften den siebten Platz Bei den Europameisterschaften 2019 siegte der Ungar Peter Galambos vor dem Polen Artur Mikolajczewski Goretti erhielt Bronze Bei den Weltmeisterschaften 2019 gewann Goretti vor Galambos 2021 bei den Europameisterschaften in Varese trat Goretti im Leichtgewichts Doppelvierer an Zusammen mit Antonio Vicino Patrick Rozek und Niels Torre gewann er den Titel vor den Booten aus Frankreich und den Niederlanden Im Jahr darauf verteidigte die Crew ihren Titel bei den Europameisterschaften in Munchen Weblinks BearbeitenMartino Goretti bei Worldrowing com Datenbank der FISA Martino Goretti in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Leichtgewichts Einer 1974 William Belden USA 1975 Reto Wyss SUI 1976 Raimund Haberl AUT 1977 Reto Wyss SUI 1978 Jose Antonio Montosa Ortega ESP 1979 William Belden USA 1980 Christian Georg Warlich GER 1981 Scott Roop USA 1982 Raimund Haberl AUT 1983 amp 1984 Bjarne Eltang DEN 1985 Ruggero Verroca ITA 1986 Peter Antonie AUS 1987 Wim van Belleghem BEL 1988 Alwin Otten GER 1989 amp 1990 Frans Gobel NED 1991 Niall O Toole IRL 1992 Jens Ernst Mohr DEN 1993 1995 Peter Haining GBR 1996 amp 1997 Karsten Nielsen DEN 1998 Stefano Basalini ITA 1999 Karsten Nielsen DEN 2000 Michal Vabrousek CZE 2001 amp 2002 Sam Lynch IRL 2003 Stefano Basalini ITA 2004 Peter Ording GER 2005 Vasileios Polymeros GRE 2006 Zac Purchase GBR 2007 2009 Duncan Grant NZL 2010 Marcello Miani ITA 2011 2013 Henrik Stephansen DEN 2014 Marcello Miani ITA 2015 Adam Ling NZL 2016 amp 2017 Paul O Donovan IRL 2018 Jason Osborne GER 2019 Martino Goretti ITA 2022 Gabriel Soares ITA Weltmeister im Leichtgewichts Achter 1974 Baldino Gayner Nauman Harman Aserlind Ewing Feld Grogan Stm Hartigan USA 1975 Meyer Lutz Braun Mayer Fritsch Buhren Lobing Kerkhoff Stm Neumeister GER 1976 Werner Zimmer Busken Nentwig Neubert Meschede Huck Nehmer Stm Sassenbach GER 1977 Read Stuart Bennett George Simpole Cusack Innes Topolski Drury Stm Sweeney GBR 1978 Simpole Read Drury Downie Roberts Zeun Melvin French Stm Moynihan GBR 1979 Garcia Leon Garcia Sanchez Aldabaldetrecu Gonzalez Cabezudo Climent Stm Arruti ESP 1980 Barratt Hosking Downie Howe Zeun Roberts Read Simpole Stm Jefferies GBR 1981 Knudsen Jensen Molgaard Hojlund Hansson Eriksen Espersen Fransson Stm Klug Andersen DEN 1982 Valentinis Torta Pantano Tontodonati Borsini Borsini Castiglioni Salani Stm Di Capua ITA 1983 Gine Lopez Emezabel Ferrero Hidalgo Perez Rodriguez Etxezarreta Stm Blanco ESP 1984 Molgaard Jacobsen Hojlund Hansson Christensen Jensen Espersen Kobbernagel Stm Rasmussen DEN 1985 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Marostica Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1986 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1987 Losi Striani Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Zanetti ITA 1988 Striani Re Spremberg Losi Ravasi Barbaranelli Bellomo Torcellan Stm Velotti ITA 1989 Barbaranelli Romanini Falossi Fraquelli Torcellan Gaddi Re Ravasi Stm Lamberti ITA 1990 Barbaranelli Falossi Gaddi Ranieri Ravasi Re Romanini Striani Stm Lamberti ITA 1991 Barbaranelli Cantoni Gaddi Marigliano Ranieri Ravasi Re Romanini Stm Iannuzzi ITA 1992 Andersen Blitskov Croft Hansen Kollat Meyer Poulsen Vestergaard Stm Sorensen DEN 1993 Boyes Cookson Fontaine Hassett Lay Peaker Sommerwil Thompson Stm Newman CAN 1994 Bates Cox Ellis Hessian Kay Lemon McNiven Smith Stm Deakin GBR 1995 Andersen Jensen Croft Glud Henrichsen Kollat Jensen Vestergaard Stm Larsen DEN 1996 Bech Edeler Jenny Locher Mielke Topfer Vukelic Maerz Stm Klotz GER 1997 Balmforth Berney Burgess Isherwood Mitchell Richards Wiseman Wright Stm Hayman AUS 1998 Edeler Ibielski Laiss Locher Rosenberger Stomporowski Strauch Vukelic Stm Kaska GER 1999 Cashman Cotter Den Besten Tinholt Kammann Kerber Plifka Ruckman Tripician Stm Salamini USA 2000 Cashman Fedyna Fien Helfman MacLaurin Miller Schwartz Warner Winkler Stm Mack USA 2001 Dupy Peron Porchier Bussiere Touron Bette Hocde Dorfman Stm Lattaignant FRA 2002 Scala Lodigiani Del Gaudio Moriconi Paniccia Grande Fraquelli Pasqualini Stm Di Palma ITA 2003 Seibt Raeder Drews Hasse Borchardt Schmidt Hobein Dahlke Stm Kaska GER 2004 Solforosi Margat Saitta Pouge Bussiere Faucheux Planque Tilliet Stm Majerus FRA 2005 Vlcek Danesin Savrie Goretti Scala Moriconi Del Gaudio Gabriele Stm Barattolo ITA 2006 Scala Tuccinardi La Padula Sancassani Goretti Savrie Vlcek Gabriele Stm Lenzi ITA 2007 van den Broek Bottema Blankert Beemsterboer Tromp Greidanus Snijders Godschalk Stm Wiersum NED 2008 Carcagno Bolton Farrell Altman Todd Daly Paradiso Muffelman Stm del Guercio USA 2009 Scala Riccardi La Padula Goretti Ceccatelli Gallo Vlcek Mascarenhas Stm Lenzi ITA 2010 Wisgott Gerhardt Luke Wichert J Kuhner Seibt J Schomann Finck M Kuhner Stm Kowert GER 2011 Bertrand Brown Tunevitsch Gibson Foot Chisholm Baker Purcell Stm Webster AUS 2012 M Schomann Finck J Schomann Finck M Kuhner Schutzeberg Hochbruck J Kuhner Seibt Wichert Stm Sauer GER 2013 Molteni Amarante Zaharia Barbaro Oppo Serpico Schisano Di Girolamo Stm D Aniello ITA 2014 Franzmann Barr Neumann Wallat Wisgott Kilthau Kessler Temel Stm Bohm GER 2015 Schad Barr Neumann Roller Franzmann Wallat Mertens Temel Stm Heinemann GER PersonendatenNAME Goretti MartinoKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 27 September 1985GEBURTSORT Lecco Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martino Goretti amp oldid 225619607