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Lecco lombardisch Lecch ˈlɛkː dt veraltet Leck ist eine italienische Gemeinde und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Lecco in der Region Lombardei mit 46 831 Stand 31 Dezember 2022 Einwohnern LeccoLecco Italien Staat ItalienRegion LombardeiProvinz Lecco LC Lokale Bezeichnung LeccoKoordinaten 45 51 N 9 24 O 45 85 9 4 214 Koordinaten 45 51 0 N 9 24 0 OHohe 214 m s l m Flache 45 km Einwohner 46 831 31 Dez 2022 1 Fraktionen Acquate Belledo Bonacina Castello Chiuso Germanedo Laorca Maggianico Malavedo Olate Pescarenico Rancio San Giovanni Santo StefanoPostleitzahl 23900Vorwahl 0341ISTAT Nummer 097042Bezeichnung der Bewohner lecchesiSchutzpatron San Nicola 6 Dezember Website comune lecco itDie Gemeinde Lecco innerhalb der Provinz Lecco Lecco von WestenBasilika San NicoloOrtskern von Lecco mit der Basilika San Nicolo im Hintergrund die Sudwand der Corna di MedaleKirche Santi Gervasio e ProtasioInhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Verkehr 3 Geschichte 3 1 Vorgeschichte und Romerzeit 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 4 Bevolkerung 5 Wirtschaft 6 Tourismus 7 Sport 8 Partnerstadte 9 Sonstiges 10 Ehrenburger 11 Personlichkeiten 12 Siehe auch 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Hauptstadt der Provinz Lecco liegt am Ausfluss des sudostlichen Arms des Comer Sees des Lago di Lecco 55 km nordostlich von Mailand und 30 km ostlich von Como Der Adda verlasst den See bei Lecco nach Suden und fliesst dann durch den Lago di Garlate und den Lago di Olginate Die Steilufer des Comer Sees haben der Stadt nur Entwicklungsraum nach Suden erlaubt Geologisch liegt Lecco im Kalk der lombardischen Voralpen der eiszeitliche Gletscher der aus dem Veltlin kam hat jedoch auf einer Hohe von uber 800 m u M Granit Findlinge von zum Teil gewaltiger Grosse hinterlassen aus deren Lage man auf die einstige Machtigkeit der Eisbedeckung schliessen kann Die Blocke stehen heute unter Naturschutz fruher wurden sie abgebaut und fur den bauerlichen Hausbau verwendet Die Nachbargemeinden sind Abbadia Lariana Ballabio Brumano BG Erve Galbiate Garlate Malgrate Mandello del Lario Morterone Pescate Valmadrera und Vercurago Verkehr BearbeitenLecco ist von Mailand mit Autobussen und der Bahn erreichbar und hat zwei Bahnhofe Die Bahnlinie fuhrt weiter nach Norden das Ostufer des Comer Sees entlang nach Colico und ins Veltlin sowie nach Chiavenna Den innerstadtischen Verkehr besorgen Busse Eine Seilbahn fuhrt auf die Piani d Erna unmittelbar uber der Stadt Geschichte BearbeitenVorgeschichte und Romerzeit Bearbeiten Die alteste bislang gefundene Siedlung am Lago di Garlate bei Vercurago geht auf die fruhe Eisenzeit zuruck die ersten Schichten gehoren dem 10 Jahrhundert BC an Diese keltischen Siedlungen der Golasecca Kelten wurden in der Folge von den Latene Kelten der Latenezeit uberrollt die von Norden uber die Alpen kamen und 387 bis Rom vorstiessen Aus dem Latene stammen auch Reste von Eisenschmelzen aus der Zeit zwischen dem 2 Jahrhundert vor Christus und dem 1 Jahrhundert nach Christus auf den Piani d Erna oberhalb von Lecco Es handelt sich um die alteste Metallerzeugung in den Alpen und die eisenverarbeitende Industrie in Lecco hat kontinuierlich bis heute uberlebt In der Zeit der romischen Expansion nach Norden war die Gegend Teil des Limes mit Befestigungen zum Schutz von Mediolanum das die Romer 222 vor Christus erobert hatten Mittelalter Bearbeiten Lecco war Ausgangspunkt wichtiger Handelswege uber die Alpen und daher sowohl wirtschaftlich wie militarisch von grosser Bedeutung Unter den Karolingern wurde die Gegend von Lecco mit dem Castrum Leuci eine Grafschaft unter den Attoniden den Nachkommen Attos die sich uber mehrere Generationen an der Macht halten konnten 2 3 960 wurden sie von Otto I entmachtet und Lecco den Erzbischofen von Mailand unterstellt Es gab dann immer wieder Versuche mehr Selbstandigkeit gegenuber Mailand zu erringen in diese Zeit bis zum 12 Jahrhundert fallt auch der soziale Aufstieg der Cives nichtadeliger aber potenter Burgerfamilien 3 In den Auseinandersetzungen mit dem Kaisertum Schlacht von Legnano 1176 standen die Lecchesen auf der Seite Friedrich I gegen den Lombardenbund weil sie hofften mehr Unabhangigkeit von Mailand zu erringen Die Stadte des Bundes errangen zwar mehr Eigenstandigkeit erkannten aber die Oberhoheit Friedrich Barbarossas an 1385 ubernahm Gian Galeazzo Visconti nachdem er seinen Onkel vergiftet hatte die alleinige Herrschaft uber das Gebiet Im Lauf der Mailander Machtkampfe wurde Lecco mehrmals verwustet Neuzeit Bearbeiten Das Herzogtum Mailand ging mit dem Tod des letzten Visconti 1447 auf das Geschlecht der Sforza uber die bis 1535 als Herzoge uber Mailand herrschten 1515 kam die Lombardei kurzfristig zu Frankreich 1515 konnte Franz I sie in der Schlacht von Marignano zuruckgewinnen Mit dem Aussterben der Sforza fiel Lecco unter die Herrschaft der Spanier Diese dauerte bis 1714 bis namlich die Lombardei an die Habsburger fiel Maria Theresia machte aus Lecco ein lokales Zentrum der umliegenden Diozesen 1797 war Lecco Teil der kurzlebigen Repubblica Cisalpina 1800 eroberte Napoleon Lecco und 1804 wandelte sich die Cisalpinische Republik zum Konigreich Italien unter Napoleon 1814 nach dessen definitiver Niederlage eroberten die habsburgischen Truppen die Lombardei zuruck Unter osterreichischer Herrschaft erlebte Lecco einen bedeutenden Aufschwung Eine effiziente Verwaltung wurde eingefuhrt der Theresianische Kataster wurde ausgebaut Eisen und Seidenindustrie machten Lecco zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum 1848 folgte Lecco dem Mailander Revolutionsbeispiel der Cinque Giornate erhielt den Status einer Stadt den sie bald wieder verlor und erst 1859 wieder erhielt als das Konigreich Sardinien die Lombardei eroberte Lecco hatte seine zentralen Verwaltungsfunktionen unter Napoleon verloren und blieb bis 1992 Teil der Provinz Como als die Provinz Lecco neugeschaffen wurde Bevolkerung BearbeitenAn der Mitte des 17 Jahrhunderts erreichte die Bevolkerung von Lecco mit Pescarenico zusammen mit der der umliegenden Kleinstadte die in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts in dieselbe Verwaltungseinheit eingegliedert wurden etwa 3 000 Einwohner wahrend die Einwohner innerhalb der Festungsmauern d h die des eigentlichen Dorfes Lecco einige Hundert betrugen 1 412 Einwohner im Jahr 1771 1 543 Einwohner im Jahr 1803 6 439 Einwohner im Jahr 1809 nach der Eingliederung von Acquate Belledo Castello Chiuso Germanedo Olate San Giovanni alla Castagna und Rancio zu denen 1812 Pescate hinzukam 11 043 Einwohner im Jahr 1839BevolkerungsentwicklungJahr 1861 1871 1881 1901 1911 1921 1931 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011 2022Einwohner 16224 18083 19964 25191 30020 31044 33557 42450 48230 53230 51377 45872 45501 46705 47060Quelle ISTATWirtschaft BearbeitenLeccos Wirtschaftskraft ist eng mit seiner Geschichte verknupft Die Eisenverarbeitung seit der Romerzeit war die Basis der heutigen metallverarbeitenden Industrie und des Maschinenbaus wo zum Teil hochspezialisierte Betriebe arbeiten Die Entwicklung der Seidenraupenzucht im 19 Jh hat ihre Spuren in der heutigen im Niedergang begriffenen Textilindustrie hinterlassen Ausserdem war Lecco als wichtiger Ausgangspunkt der Handelsrouten uber die Alpen schon fruh eine Handelsstadt Die fur die fruhe Industrialisierung essentielle Wasserkraft der steilen Flusstaler an der sich Eisenschmieden Muhlen und andere Werkstatten ansiedelten spielt heute keine Rolle mehr Die wichtigsten Industriebetriebe sind heute Icam Industria Cioccolato e Affini Morbegno Die Leuchtmittelfabrik Leuci Fiocchi Munizioni Produktion von Munition insbesondere Kleinkaliber Riello Produktion von Heizkesseln und Thermen Riccardo Cassin ist im Ausland unter Bergsteigern wohl der bekannteste Industrielle Leccos Er grundete 1947 seine Produktion von zunachst nur metallener Ausrustung Hammer Pickel Haken Eisschrauben Steigeisen 1997 hat die Ausrusterfirma CAMP das Label Cassin ubernommen Die einstmals beruhmte SAE Societa anonima elettrificazione die Starkstromleitungen baute unter anderem mit zwei 255 m hohen Masten die Uberquerung der Strasse von Messina mit einer 220 kV Leitung hat 1992 ihre Tore geschlossen Auch der renommierte Lokomotivenbau Badoni hat nur bis 1993 uberlebt Heute Stand 2018 verzeichnet die Handels und Industriekammer 1300 Betriebe mit ca 9000 Beschaftigten Eine grossere Zahl ist im Dienstleistungssektor tatig eingeschlossen der Einzelhandel Fur den italienischen Export spielt Lecco mit seiner Maschinenbauproduktion chemischen Produkten und der Nahrungsmittelindustrie eine bedeutende Rolle der Sektor ist in starkem Wachstum begriffen Die inzwischen zweit wichtigste Rolle fur die Wirtschaft der Stadt spielt heute der Tourismus fur den kraftig geworben wird Tourismus BearbeitenIn der Stadt selbst befindet sich das Manzoni Museum Museo Manzoniano in der sehenswerten Altstadt liegt die Basilika San Nicolo die einen der hochsten Kirchturme Italiens 96 m besitzt er ist uber 380 Stufen besteigbar Lecco ist Basis fur die Schifffahrt auf dem Lago di Lecco insbesondere fur die Schiffe nach Bellagio an der Landspitze zwischen den Seearmen Lago di Como und Lago di Lecco Die Stadt hat einen Yachthafen Lecco mit den umliegenden Bergen ist ein historisches Zentrum des italienischen Alpinismus und hat noch heute eine lebendige Kletterszene Unmittelbar uber der Stadt ragt die Wand der Corna di Medale auf wo sich beruhmte Bergsteiger wie Riccardo Cassin mit Erstbegehungen die ersten Sporen verdient haben An den Grigne auf den Monte Resegone die Piani d Erna und andere Berge der Umgebung findet sich eine grosse Zahl von leichten bis anspruchsvollen Klettersteigen Leichtere Wanderungen fuhren auf die umliegenden Berge insbesondere der kunsthistorisch interessante Anstieg zum ehemaligen Kloster San Pietro al Monte in Civate die ebenfalls kunsthistorisch und geschichtlich interessante Wanderung auf den Monte Barro Reste von Wehrturmen der Goten der als Inselberg zwischen dem See und der Hugellandschaft der Brianza eine ausserordentliche Aussicht bietet die Bergwanderung auf den Monte Resegone 1875 m die man mit der Seilbahn auf die Piani d Erna erheblich verkurzen kann auf den Monte Due Mani 1656 m und zum Teil sehr lange Wanderungen auf die Grigne Grigna meridionale oder Grignetta und Grigna settentrionale oder Grignone 2410 m den Monte Moregallo 1276 m Ausfluge im Valsassina wo sich auch ein kleines Schigebiet befindet und andere mehr Sport BearbeitenDer Giro d Italia das grosste und wichtigste italienische Etappenrennen gastierte insgesamt sieben Mal in Lecco wobei in den Jahren 1956 1960 und 1984 Etappenankunfte stattfanden Die Tour de Suisse startete im Jahr 1954 ein Zeitfahren in Lecco ehe es uber 98 Kilometer nach Lugano ging In den Jahren 2011 bis 2013 ging die Lombardei Rundfahrt die zu den Monumenten des Radsport zahlt in Lecco zu Ende 4 Partnerstadte BearbeitenFrankreich nbsp Macon Frankreich seit 1973 Belgien nbsp Overijse Belgien seit 1981 Spanien nbsp Igualada Spanien seit 1990 Ungarn nbsp Szombathely Ungarn seit 1995 Russland nbsp Mytischtschi Russland seit 2005Sonstiges BearbeitenDer Ort ist einer der Schauplatze des Romans I Promessi Sposi von Alessandro Manzoni Lecco war Alpenstadt des Jahres 2013 5 Ehrenburger BearbeitenGawriil Abramowitsch Ilisarow 1921 1992 sowjetischer Orthopade 1989 Alfonsas Svarinskas 1925 2014 litauischer Priester Dissident und PolitikerPersonlichkeiten BearbeitenChronologisch sortiert nach Geburtsjahr Giovanni Antonio Codolo um 1470 in Lecco kurz vor 1547 ebenda Kunstmaler 6 Gian Giacomo Medici genannt Medeghino 1498 1555 Adel Militar Condottiere Herzog von Marignano sowie Marquis von Musso und Lecco Antonio Ghislanzoni 1824 1893 Schriftsteller und Librettist Antonio Stoppani 1824 1891 Geowissenschaftler Bruno Galli Valerio 1867 1943 Direktor des Labors fur Bakteriologie experimentelle Pathologie und Hygiene an der Universitat Lausanne Giacomo Montanelli 1877 1944 romisch katholischer Erzbischof Ezio Vigorelli 1892 1964 Politiker Nino Castelli 1898 1925 Skispringer und Ruderer Giovanni Battista Cesana 1899 1991 Ordensgeistlicher Bischof von Gulu Mario Cereghini 1903 1966 Architekt Maler und Kupferstecher Riccardo Cassin 1909 2009 Bergsteiger und Industrieller Lucia Ripamonti 1909 1954 seliggesprochene Ordensfrau Ennio Morlotti 1910 1992 Maler Giancarlo Badessi 1928 2011 Schauspieler Carlo Mauri 1930 1982 Bergsteiger Abenteurer und Dokumentarfilmer Nino Castelnuovo 1936 2021 Schauspieler Gilberto Elsa 1938 1985 Schwimmer Fabio Buzzi 1943 2019 Motorboot Konstrukteur sowie Motorbootrennfahrer Alfredo Chiappori 1943 2022 Comiczeichner und Illustrator Roberto Castelli 1946 Politiker Roberto Formigoni 1947 Politiker Walter Maria de Silva 1951 Autodesigner Corrado Colombo 1956 Filmschaffender Luca Fusi 1963 Fussballspieler und trainer Paola Pozzoni 1965 Skilanglauferin Laura Bruschini 1966 Beachvolleyballspielerin Samuele Sangalli 1967 romisch katholischer Geistlicher und Kurienbeamter Antonio Rossi 1968 Kanute Eluana Englaro 1970 2009 Koma Patientin Gian Matteo Fagnini 1970 Radrennfahrer Gualtiero Isacchi 1970 romisch katholischer Erzbischof von Monreale Anselmo Robbiati 1970 Fussballspieler Massimo Codol 1973 Radrennfahrer Franco Sancassani 1974 Ruderer Maria Luisa Riva 1978 Skibergsteigerin Sandro Salsano 1979 Milliardar Unternehmer Geschaftsmann und Investor Gabriele Bosisio 1980 Radrennfahrer Silvia Valsecchi 1982 Radsportlerin Elisabetta Sancassani 1983 Ruderin Elisabetta Tona 1984 Fussballspielerin Marco Bonanomi 1985 Rennfahrer Daniele Padelli 1985 Fussballspieler Giorgio Brambilla 1988 Radrennfahrer Federico Viviani 1992 Fussballspieler Andrea Conti 1994 Fussballspieler Roberta Melesi 1996 Skirennlauferin Giorgia Pelacchi 1998 Ruderin Manuel Locatelli 1998 Fussballspieler Sofia Cantore 1999 Fussballspielerin Luca Colnaghi 1999 Radrennfahrer Baby Gang 2001 RapperSiehe auch BearbeitenBahnhof LeccoLiteratur BearbeitenAloisio Bonfanti Lecco e il suo territorio nella Lotta di Liberazione In Rivista Citta di Lecco Cronache Grafiche Stefanoni Lecco 1976 Giuliano Casca Queirazza Dizionario di toponomastica storia e significato dei nomi geografici italiani Garzanti Milano 1996 ISBN 88 11305 00 4 Gian Luigi Dacco Una storia di Lecco Dall eta del bronzo al mondo globale Cinquesensi Editore 2014 ISBN 978 88 97202 33 2 derselbe Manzoni a Lecco Luoghi e memorie Mondadori Electa 2009 ISBN 978 88 370 6923 0 Anna Ferrari Bravo Paola Colombini Guida d Italia Lombardia esclusa Milano Milano 1987 S 323 330 Lombardia Touring club italiano Touring Editore 1999 ISBN 88 365 1325 5 Lecco Online auf italienisch Marco Maggioni Economia e vita quotidiana nel 700 lecchese Cattaneo Editore 2008 ISBN 978 88 86509 90 9 Marta Miuzzo Il Lario il lago di Como e le sue valli Livingston amp Co 2009 Tiziana Nava Lecco si racconta 39 storie dalla citta Ibis Editore 2012 ISBN 978 88 7164 398 4 Annibale Rota Intorno al lago di Lecco CAI Editore 2010 ISBN 978 88 7982 034 9 Tiziana Rota Scultura all aperto a Lecco e provincia Grafiche Cola 2009 ISBN 978 88 89040 78 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lecco Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Lecco Reisefuhrer Lecco auf lombardiabeniculturali it italienisch Lecco auf comuni italiani it italienisch Lecco auf lombardia indettaglio it italienisch Lecco auf tuttitalia it lombardia italienisch Einzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 E Hlawitschka Franken Alemannen Bayern und Burgunder in Oberitalien 774 926 Freiburg i Breisgau 1960 S 138 ff 249 284 a b La Lombardia medioevale In lombardiabeniculturali it Abgerufen am 20 Mai 2018 italienisch Cycling statistics for Lecco Italy Abgerufen am 7 Oktober 2022 Lecco Alpenstadt des Jahres Memento des Originals vom 5 September 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alpenstaedte org Codoli Giovanni Antonio In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 7 Cioffi Cousyns E A Seemann Leipzig 1912 S 158 Textarchiv Internet Archive nbsp Lecco mit Monte Coltignone Monte Due Mani und ResegoneGemeinden der Provinz Lecco in der Region Lombardei Abbadia Lariana Airuno Annone di Brianza Ballabio Barzago Barzano Barzio Bellano Bosisio Parini Brivio Bulciago Calco Calolziocorte Carenno Casargo Casatenovo Cassago Brianza Cassina Valsassina Castello di Brianza Cernusco Lombardone Cesana Brianza Civate Colico Colle Brianza Cortenova Costa Masnaga Crandola Valsassina Cremella Cremeno Dervio Dolzago Dorio Ello Erve Esino Lario Galbiate Garbagnate Monastero Garlate Imbersago Introbio La 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