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Stefano Oppo 12 September 1994 in Oristano ist ein italienischer Leichtgewichts Ruderer Er war Weltmeister 2013 und Olympiadritter 2021 Stefano Oppo links und Pietro Ruta 2018Karriere BearbeitenDer 1 87 m grosse Oppo war bei den Junioren Weltmeisterschaften 2012 Juniorenweltmeister im Vierer ohne Steuermann 2013 gewann er bei den U23 Weltmeisterschaften Gold im Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann Im gleichen Jahr startete er bei den Weltmeisterschaften in Chungju im Leichtgewichts Achter und gewann auch in der Erwachsenenklasse einen Weltmeistertitel 2014 ruderte er zusammen mit Paolo Di Girolamo bei den Europameisterschaften im Leichtgewichts Zweier ohne Steuermann und belegte den sechsten Platz Bei den U23 Weltmeisterschaften gewann Oppo 2014 die Bronzemedaille im ungesteuerten Leichtgewichts Vierer Im Jahr darauf erreichte er zusammen mit Martino Goretti Livio La Padula und Alberto Di Seyssel den sechsten Platz bei den Weltmeisterschaften auf dem Lac d Aiguebelette und damit die Qualifikation fur die Olympischen Spiele 2016 In Rio de Janeiro belegte der italienische Leichtgewichts Vierer mit Goretti La Padula Oppo und Pietro Ruta den vierten Platz Bei den U23 Weltmeisterschaften 2016 gewann Oppo zusammen mit Paolo Di Girolamo Alberto Di Seyssel und Piero Sfiligoi den Titel im Vierer 2017 wechselte Oppo in den Leichtgewichts Doppelzweier und gewann zusammen mit Pietro Ruta die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften und hinter den Franzosen die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften Im Jahr darauf gewannen die beiden Bronze bei den Europameisterschaften und diesmal hinter den Iren Silber bei den Weltmeisterschaften 2019 belegten die beiden Italiener hinter dem deutschen Boot den zweiten Platz bei den Europameisterschaften Bei den Weltmeisterschaften gewannen die Italiener wie im Vorjahr Silber hinter den Iren 2020 siegten Ruta und Oppo bei den Europameisterschaften in Posen vor dem deutschen Boot Im Jahr darauf erhielten Oppo und Ruta bei den Europameisterschaften 2021 in Varese die Bronzemedaille hinter den Iren und den Deutschen Bei den Olympischen Spielen in Tokio wiederholte sich der Zieleinlauf von Varese Es siegten die Iren vor den Deutschen und den Italienern die sieben Sekunden Ruckstand auf die Deutschen hatten 2022 gewannen die Iren sowohl bei den Europameisterschaften in Munchen als auch bei den Weltmeisterschaften in Racice u Steti vor Oppo und Ruta 2023 wechselte Gabriel Soares zu Oppo ins Boot Bei den Europameisterschaften 2023 in Bled erruderten die beiden die Silbermedaille hinter den Schweizern Jan Schauble und Raphael Ahumada Weblinks BearbeitenStefano Oppo bei Worldrowing com Datenbank der FISA Stefano Oppo in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeister im Leichtgewichts Achter 1974 Baldino Gayner Nauman Harman Aserlind Ewing Feld Grogan Stm Hartigan USA 1975 Meyer Lutz Braun Mayer Fritsch Buhren Lobing Kerkhoff Stm Neumeister GER 1976 Werner Zimmer Busken Nentwig Neubert Meschede Huck Nehmer Stm Sassenbach GER 1977 Read Stuart Bennett George Simpole Cusack Innes Topolski Drury Stm Sweeney GBR 1978 Simpole Read Drury Downie Roberts Zeun Melvin French Stm Moynihan GBR 1979 Garcia Leon Garcia Sanchez Aldabaldetrecu Gonzalez Cabezudo Climent Stm Arruti ESP 1980 Barratt Hosking Downie Howe Zeun Roberts Read Simpole Stm Jefferies GBR 1981 Knudsen Jensen Molgaard Hojlund Hansson Eriksen Espersen Fransson Stm Klug Andersen DEN 1982 Valentinis Torta Pantano Tontodonati Borsini Borsini Castiglioni Salani Stm Di Capua ITA 1983 Gine Lopez Emezabel Ferrero Hidalgo Perez Rodriguez Etxezarreta Stm Blanco ESP 1984 Molgaard Jacobsen Hojlund Hansson Christensen Jensen Espersen Kobbernagel Stm Rasmussen DEN 1985 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Marostica Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1986 Losi Savoia Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Di Deco ITA 1987 Losi Striani Torcellan Lana Spremberg Gaddi Re Ravasi Stm Zanetti ITA 1988 Striani Re Spremberg Losi Ravasi Barbaranelli Bellomo Torcellan Stm Velotti ITA 1989 Barbaranelli Romanini Falossi Fraquelli Torcellan Gaddi Re Ravasi Stm Lamberti ITA 1990 Barbaranelli Falossi Gaddi Ranieri Ravasi Re Romanini Striani Stm Lamberti ITA 1991 Barbaranelli Cantoni Gaddi Marigliano Ranieri Ravasi Re Romanini Stm Iannuzzi ITA 1992 Andersen Blitskov Croft Hansen Kollat Meyer Poulsen Vestergaard Stm Sorensen DEN 1993 Boyes Cookson Fontaine Hassett Lay Peaker Sommerwil Thompson Stm Newman CAN 1994 Bates Cox Ellis Hessian Kay Lemon McNiven Smith Stm Deakin GBR 1995 Andersen Jensen Croft Glud Henrichsen Kollat Jensen Vestergaard Stm Larsen DEN 1996 Bech Edeler Jenny Locher Mielke Topfer Vukelic Maerz Stm Klotz GER 1997 Balmforth Berney Burgess Isherwood Mitchell Richards Wiseman Wright Stm Hayman AUS 1998 Edeler Ibielski Laiss Locher Rosenberger Stomporowski Strauch Vukelic Stm Kaska GER 1999 Cashman Cotter Den Besten Tinholt Kammann Kerber Plifka Ruckman Tripician Stm Salamini USA 2000 Cashman Fedyna Fien Helfman MacLaurin Miller Schwartz Warner Winkler Stm Mack USA 2001 Dupy Peron Porchier Bussiere Touron Bette Hocde Dorfman Stm Lattaignant FRA 2002 Scala Lodigiani Del Gaudio Moriconi Paniccia Grande Fraquelli Pasqualini Stm Di Palma ITA 2003 Seibt Raeder Drews Hasse Borchardt Schmidt Hobein Dahlke Stm Kaska GER 2004 Solforosi Margat Saitta Pouge Bussiere Faucheux Planque Tilliet Stm Majerus FRA 2005 Vlcek Danesin Savrie Goretti Scala Moriconi Del Gaudio Gabriele Stm Barattolo ITA 2006 Scala Tuccinardi La Padula Sancassani Goretti Savrie Vlcek Gabriele Stm Lenzi ITA 2007 van den Broek Bottema Blankert Beemsterboer Tromp Greidanus Snijders Godschalk Stm Wiersum NED 2008 Carcagno Bolton Farrell Altman Todd Daly Paradiso Muffelman Stm del Guercio USA 2009 Scala Riccardi La Padula Goretti Ceccatelli Gallo Vlcek Mascarenhas Stm Lenzi ITA 2010 Wisgott Gerhardt Luke Wichert J Kuhner Seibt J Schomann Finck M Kuhner Stm Kowert GER 2011 Bertrand Brown Tunevitsch Gibson Foot Chisholm Baker Purcell Stm Webster AUS 2012 M 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