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Elia Luini 23 Juni 1979 in Gavirate ist ein italienischer Leichtgewichts Ruderer der zwischen 1998 und 2013 eine olympische Silbermedaille und zehn Weltmeisterschaftsmedaillen gewann Luini ganz links bei der Siegerehrung der Weltmeisterschaften 2013Karriere BearbeitenLuini gewann 1997 die Bronzemedaille im Einer bei den Junioren Weltmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 1997 in der Erwachsenenklasse trat Luini im Leichtgewichts Einer an und belegte den siebten Platz 1998 gewann Luini mit dem Leichtgewichts Doppelvierer seine ersten beiden Weltcup Regatten der italienische Vierer siegte auch bei den Weltmeisterschaften 1998 in Koln Im Jahr darauf fuhr Luini im Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann bei den Weltmeisterschaften 1999 belegten die Italiener den vierten Platz 2000 wechselte Luini in den Leichtgewichts Doppelzweier zusammen mit Leonardo Pettinari gewann er die olympische Silbermedaille bei der Olympiaregatta 2000 in Sydney hinter dem polnischen Boot 2001 unterlagen Luini und Pettinari beim Weltcup in Sevilla dem deutschen Zweier danach begannen Luini und Pettinari eine Siegesserie mit drei Weltmeistertiteln und sechs Weltcupsiegen bis zu den Olympischen Spielen 2004 Bei der Olympiaregatta 2004 unterlagen die beiden im Vorlauf und konnten sich uber Hoffnungslauf und Halbfinale nur fur das B Finale qualifizieren dort trat Pettinari nicht mehr an Luini belegte zusammen mit Nicola Moriconi den letzten Platz im B Finale 2005 trat Luini im Weltcup mit Bruno Mascarenhas im Leichtgewichts Doppelzweier an fur die Weltmeisterschaften 2005 wechselten die beiden in den Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann mit dem sie die Bronzemedaille gewannen 2006 kehrte Luini in den Doppelzweier zuruck zusammen mit Marcello Miani gewann er zwei Weltcupregatten und belegte einmal den zweiten Platz hinter den Danen Mads Rasmussen und Rasmus Quist die Danen siegten auch bei den Weltmeisterschaften 2006 vor Luini und Miani 2007 hatten Luini und Miani eine verglichen mit dem Vorjahr deutlich schwachere Saison nachdem im Weltcup ein funfter Rang die beste Platzierung war belegten sie auch bei den Weltmeisterschaften 2007 den funften Platz 2008 lief es etwas besser aber bei den Olympischen Spielen ruderten Luini und Miani knapp an den Medaillen vorbei und belegten den vierten Platz 2009 in Munchen gewannen die beiden nach drei Jahren wieder eine Weltcupregatta bei den Weltmeisterschaften 2009 erhielten sie die Bronzemedaille hinter den Neuseelandern und den Franzosen Bei den Europameisterschaften gewann Luini zusammen mit Lorenzo Bertini Silber hinter dem griechischen Doppelzweier und vor den Franzosen Auch 2010 ruderten Bertini und Luini im Doppelzweier nach einem zweiten und einem vierten Platz im Weltcup und dem sechsten Platz bei den Europameisterschaften bedeutete die Silbermedaille hinter den Briten bei den Weltmeisterschaften einen eher unerwarteten Erfolg Bei den Weltmeisterschaften 2011 erhielten Bertini und Luini die Bronzemedaille hinter Briten und Neuseelandern zum Saisonabschluss gewannen die beiden den Titel bei den Europameisterschaften in Plowdiw 2012 fuhr Luini zwar im Weltcup zusammen mit Bertini wie acht Jahre zuvor musste er aber bei den Olympischen Spielen mit einem anderen Partner antreten Zusammen mit Pietro Ruta verpasste er das Olympiafinale und belegte den siebten Platz als Sieger des B Finales 2013 trat Luini nach vielen Jahren wieder im Riemenrudern an Nach einem vierten Platz im Weltcup mit dem Vierer ohne Steuermann gewann Luini bei den Weltmeisterschaften Silber im Zweier ohne Steuermann hinter dem Schweizer Boot Luini hat bei einer Korpergrosse von 1 84 Metern ein fur Leichtgewichte typisches Wettkampfgewicht von etwa 70 Kilogramm Medaillen bei internationalen Meisterschaften Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaften EM Europameisterschaften WM 1998 1 Platz im Leichtgewichts Doppelvierer Lorenzo Bertini Elia Luini Paolo Pittino Franco Sancassani OS 2000 2 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Elia Luini Leonardo Pettinari WM 2001 1 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Elia Luini Leonardo Pettinari WM 2002 1 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Elia Luini Leonardo Pettinari WM 2003 1 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Elia Luini Leonardo Pettinari WM 2005 3 Platz im Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann Lorenzo Bertini Salvatore Di Somma Elia Luini Bruno Mascarenhas WM 2006 2 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Elia Luini Marcello Miani WM 2009 3 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Elia Luini Marcello Miani EM 2009 2 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Lorenzo Bertini Elia Luini WM 2010 2 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Lorenzo Bertini Elia Luini WM 2011 3 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Lorenzo Bertini Elia Luini EM 2011 1 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Lorenzo Bertini Elia Luini WM 2013 2 Platz im Leichtgewichts Zweier ohne Steuermann Elio Luini Martino Goretti Weblinks BearbeitenElia Luini in der Datenbank von Olympedia org englisch Elia Luini bei Worldrowing com Datenbank der FISA Weltmeister im Leichtgewichts Doppelzweier 1978 amp 1979 Boernick Gilje NOR 1980 1984 Esposito Verroca ITA 1985 Crispon Renault FRA 1986 Smith Whitwell GBR 1987 Gandola Calabrese ITA 1988 Gandola Esposito ITA 1989 Schmolzer Rantasa AUT 1990 Dreher Peterson USA 1991 Buchheit von Warburg GER 1992 amp 1993 Hick Lynagh AUS 1994 Crispi Esposito ITA 1995 Ma Gier Mi Gier SUI 1997 amp 1998 Kucharski Sycz POL 1999 Crispi Pettinari ITA 2001 2003 Luini Pettinari ITA 2005 Hirling Varga HUN 2006 amp 2007 Rasmussen Quist DEN 2009 Uru Taylor NZL 2010 amp 2011 Purchase Hunter GBR 2013 Brun Strandli NOR 2014 Thompson Smith RSA 2015 Delayre Azou FRA 2017 Houin Azou FRA 2018 G O Donovan P O Donovan IRL 2019 McCarthy P O Donovan IRL 2022 McCarthy P O Donovan IRL Weltmeister im Leichtgewichts Doppelvierer 1989 Uhrig Fischer Gehlsen Melges GER 1990 Esposito Lana Pittino Guglielmi ITA 1991 Hawkins Hick Lynagh Burgess AUS 1992 Crispi Esposito Lana Guglielmi ITA 1993 1995 Faderbauer Rantasa Schmolzer Sigl AUT 1996 Bertini Pittino Sancassani Guglielmi ITA 1997 Basalini Pittino Sancassani Guglielmi ITA 1998 Bertini Luini Pittino Sancassani ITA 1999 Forlani Gilardoni Sancassani Baccelli ITA 2000 Hase Kubo Mimoto Takeda JPN 2001 Gilardoni Moncada Baccelli Mannucci ITA 2002 amp 2003 Federici Gilardoni Moncada Mannucci ITA 2004 Sancassani Lodigiani Gilardoni Miani ITA 2005 Pellolio Gilardoni Moncada Mannucci ITA 2006 Pellolio Gilardoni Moncada Danesin ITA 2007 Pettinari Gilardoni Moncada Danesin ITA 2008 Sancassani Gilardoni Basalini Danesin ITA 2009 Sancassani Gilardoni Bertini Basalini ITA 2010 Koch Wichert Lichtschlag Hartig GER 2011 Rigon Gilardoni Sancassani Basalini ITA 2012 Sobczak Stanczuk Mikolajczewski Jankowski POL 2013 amp 2014 G Konsolas Giannaros Magdanis E Konsolas GRE 2015 Demontfaucon Piqueras Houin Maunoir FRA 2016 Stocker Roller Ursprung Kulbach GER 2017 Teroin Piqueras Demontfaucon Delayre FRA 2018 Agne Roger Roller Moos GER 2019 Zhang Chen Lyu Zeng CHN 2022 Vicino Benzoni Torre Rocek ITA PersonendatenNAME Luini EliaKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 23 Juni 1979GEBURTSORT Gavirate Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elia Luini amp oldid 207156562