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Michelangelo Crispi 5 Februar 1972 in Catania ist ein ehemaliger italienischer Leichtgewichts Ruderer der bei Weltmeisterschaften drei Gold und drei Silbermedaillen gewann Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 84 m grosse Michelangelo Crispi war 1990 Zweiter im Doppelvierer bei den Junioren Weltmeisterschaften 1991 siegte er im Leichtgewichts Doppelzweier beim Match des Seniors einem Vorlauferwettbewerb der U23 Weltmeisterschaften Im gleichen Jahr belegte Crispi den elften Platz im Leichtgewichts Doppelzweier bei den Weltmeisterschaften 1991 in der Erwachsenenklasse 1992 fanden in Montreal die Weltmeisterschaften in den nichtolympischen Bootsklassen statt Der italienische Leichtgewichts Doppelvierer mit Michelangelo Crispi Francesco Esposito Massimo Lana und Massimo Guglielmi siegte vor den Schweden und dem deutschen Boot 1993 trat der italienische Leichtgewichts Doppelvierer bei den Weltmeisterschaften in Racice u Steti in der Besetzung Michelangelo Crispi Enrico Gandola Massimo Lana und Ivano Zasio an und gewann hinter den Osterreichern die Silbermedaille zeitgleich mit dem deutschen Boot 1 1994 wechselte Crispi in den Leichtgewichts Doppelzweier Bei den Weltmeisterschaften in Indianapolis siegte er zusammen mit Francesco Esposito vor den Neuseelandern und den Schweizern 1995 belegte Crispi bei den Weltmeisterschaften in Tampere den 22 Platz im Leichtgewichts Doppelzweier Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta standen erstmals Wettbewerbe im Leichtgewichts Rudern auf dem olympischen Programm Im Leichtgewichts Doppelzweier waren 19 Boote am Start Michelangelo Crispi trat zusammen mit Marco Audisio an Die beiden waren Zweite im Vorlauf und gewannen ihren Hoffnungslauf Nach dem vierten Platz im Halbfinale belegten sie im B Finale den zweiten Platz und waren damit Achte in der Gesamtwertung 2 1997 gewann Michelangelo Crispi zusammen mit Leonardo Pettinari die Weltcup Regatta in Luzern Bei den Weltmeisterschaften auf dem Lac d Aiguebelette gewannen die beiden die Silbermedaille hinter den Polen und vor den Deutschen 1998 siegten Crispi und Pettinari beim Weltcup in Hazewinkel und belegten in Luzern den zweiten Platz hinter den Deutschen Bei den Weltmeisterschaften in Koln gewannen die Polen vor den Italienern und den Schweizern 1999 siegten Crispi und Pettinari beim Weltcup in Luzern Bei den Weltmeisterschaften in St Catharines gewannen die beiden Gold vor den Australiern und den Deutschen Crispis internationale Karriere endete 1999 Pettinari ruderte 2000 zusammen mit Elia Luini Crispi ruderte fur Fiamme Gialle die Sportabteilung der Guardia di Finanza Weblinks BearbeitenMichelangelo Crispi in der Datenbank von Olympedia org englisch Michelangelo Crispi bei Worldrowing com Datenbank der FISA Fussnoten Bearbeiten Ergebnis Leichtgewichts Doppelvierer 1993 bei worldrowing com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 835Weltmeister im Leichtgewichts Doppelzweier 1978 amp 1979 Boernick Gilje NOR 1980 1984 Esposito Verroca ITA 1985 Crispon Renault FRA 1986 Smith Whitwell GBR 1987 Gandola Calabrese ITA 1988 Gandola Esposito ITA 1989 Schmolzer Rantasa AUT 1990 Dreher Peterson USA 1991 Buchheit von Warburg GER 1992 amp 1993 Hick Lynagh AUS 1994 Crispi Esposito ITA 1995 Ma Gier Mi Gier SUI 1997 amp 1998 Kucharski Sycz POL 1999 Crispi Pettinari ITA 2001 2003 Luini Pettinari ITA 2005 Hirling Varga HUN 2006 amp 2007 Rasmussen Quist DEN 2009 Uru Taylor NZL 2010 amp 2011 Purchase Hunter GBR 2013 Brun Strandli NOR 2014 Thompson Smith RSA 2015 Delayre Azou FRA 2017 Houin Azou FRA 2018 G O Donovan P O Donovan IRL 2019 McCarthy P O Donovan IRL 2022 McCarthy P O Donovan IRL Weltmeister im Leichtgewichts Doppelvierer 1989 Uhrig Fischer Gehlsen Melges GER 1990 Esposito Lana Pittino Guglielmi ITA 1991 Hawkins Hick Lynagh Burgess AUS 1992 Crispi Esposito Lana Guglielmi ITA 1993 1995 Faderbauer Rantasa Schmolzer Sigl AUT 1996 Bertini Pittino Sancassani Guglielmi ITA 1997 Basalini Pittino Sancassani Guglielmi ITA 1998 Bertini Luini Pittino Sancassani ITA 1999 Forlani Gilardoni Sancassani Baccelli ITA 2000 Hase Kubo Mimoto Takeda JPN 2001 Gilardoni Moncada Baccelli Mannucci ITA 2002 amp 2003 Federici Gilardoni Moncada Mannucci ITA 2004 Sancassani Lodigiani Gilardoni Miani ITA 2005 Pellolio Gilardoni Moncada Mannucci ITA 2006 Pellolio Gilardoni Moncada Danesin ITA 2007 Pettinari Gilardoni Moncada Danesin ITA 2008 Sancassani Gilardoni Basalini Danesin ITA 2009 Sancassani Gilardoni Bertini Basalini ITA 2010 Koch Wichert Lichtschlag Hartig GER 2011 Rigon Gilardoni Sancassani Basalini ITA 2012 Sobczak Stanczuk Mikolajczewski Jankowski POL 2013 amp 2014 G Konsolas Giannaros Magdanis E Konsolas GRE 2015 Demontfaucon Piqueras Houin Maunoir FRA 2016 Stocker Roller Ursprung Kulbach GER 2017 Teroin Piqueras Demontfaucon Delayre FRA 2018 Agne Roger Roller Moos GER 2019 Zhang Chen Lyu Zeng CHN 2022 Vicino Benzoni Torre Rocek ITA PersonendatenNAME Crispi MichelangeloKURZBESCHREIBUNG italienischer RudererGEBURTSDATUM 5 Februar 1972GEBURTSORT Catania Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michelangelo Crispi amp oldid 224680630