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Marina Nikolajewna Snak russisch Marina Nikolaevna Znak 17 Mai 1961 in Berlin ist eine ehemalige sowjetische und belarussische Rudersportlerin Sie nahm viermal an Olympischen Spielen teil und gewann 1996 eine Bronzemedaille Am Beginn und am Ende ihrer Karriere gewann sie jeweils zwei Weltmeistertitel in aufeinanderfolgenden Jahren Sportliche Karriere BearbeitenSnak gewann bei den Ruder Weltmeisterschaften 1985 und 1986 den Titel mit dem sowjetischen Achter Bei den Olympischen Spielen 1988 belegte sie mit dem sowjetischen Achter den vierten Platz 1991 trat die sowjetische Mannschaft zum letzten Mal bei Weltmeisterschaften an Marina Snak gewann mit dem Achter die Silbermedaille hinter den Kanadierinnen Bei den gleichen Weltmeisterschaften startete Snak auch im Vierer mit Steuerfrau erreichte aber nur das B Finale und belegte den neunten Platz 1992 startete sie bei den Olympischen Spielen in Barcelona im Vereinten Team fur die Gemeinschaft Unabhangiger Staaten und erreichte mit dem Achter wie 1988 den vierten Platz Ab 1993 startete die 1 80 m grosse Ruderin von Dinamo Minsk fur Belarus Bei den Weltmeisterschaften 1993 belegte sie den siebten Platz im Vierer ohne Steuerfrau und den funften Platz mit dem weissrussischen Achter In beiden Bootsklassen waren die Weissrussinnen die bestplatzierte Mannschaft aus der ehemaligen Sowjetunion 1994 erreichten beide Boote mit Marina Snak das A Finale bei den Weltmeisterschaften in Indianapolis der Vierer ohne Steuerfrau belegte den sechsten Platz der Achter kam als funftes Boot ins Ziel 1995 startete Snak bei den Weltmeisterschaften in Tampere in drei Bootsklassen sie gewann Bronze mit dem ungesteuerten Vierer der Achter war zum dritten Mal in Folge Funfter und im Zweier ohne Steuerfrau kam das weissrussische Boot auf den 13 Platz Bei ihrer dritten Olympiateilnahme 1996 in Atlanta gewann Marina Snak mit dem belarussischen Achter die Bronzemedaille hinter den Booten aus Rumanien und Kanada 1997 trat Snak wieder in zwei Bootsklassen an bei den Weltmeisterschaften belegte sie den achten Platz mit dem Zweier ohne Steuerfrau und den vierten Platz mit dem Achter 1998 erreichte sie in zwei Bootsklassen das Finale bei den Weltmeisterschaften dem vierten Platz im Vierer ohne Steuerfrau folgte der funfte Platz mit dem Achter Im Jahr darauf belegten die Belarussinnen im Achter den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften im Vierer gewannen Julija Bitschyk Jelena Mikulitsch Olha Trazewskaja und Marina Snak den Titel 2000 verteidigten Irina Basilewskaja Natallja Helach Olha Trazewskaja und Marina Snak den Titel bei den Weltmeisterschaften in den nichtolympischen Bootsklassen Alle Vier ruderten bei den Olympischen Spielen 2000 im belarussischen Achter der den vierten Platz belegte Weblinks Bearbeiten16635 Marina Nikolajewna Snak bei Worldrowing com Datenbank der FISA Marina Nikolajewna Snak in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterinnen im Vierer ohne Steuerfrau 1989 Harzendorf Justh Strauch Wagner DDR 1990 Bălan Bobeică Trașcă Ciucanu Robu ROM 1991 Barnes Doey Monroe Taylor CAN 1993 Jing Pei Wang Zhu CHN 1994 Boelen Meijer van Schilfgaarde de Jong NED 1995 Brooks Iverson Nelson Lewis USA 1996 Dirksen Field Turner Zegarra USA 1997 Beever Eyre Henshilwood Walker GBR 1998 Andrjejewa Fessenko Proskura Sawtschenko UKR 1999 Bitschyk Mikulitsch Trazewskaja Snak BLR 2000 Basilewskaja Helach Trazewskaja Snak BLR 2001 Robinson Wilson Lutz Roberts AUS 2002 Larsen Winter Sattin Roberts AUS 2003 Malcos Webber Davies Wilbur USA 2004 Rossit Foulon Galy Le Nepvou FRA 2005 Smith Martin Frasca Hornsey AUS 2006 Smith Lutz Bradley Hornsey AUS 2007 McGee Cafaro Jeffers Dirkmaat USA 2008 Nachajewa Schtscharbatschenja Helach Bitschyk BLR 2009 amp 2010 Achterberg Kingma Bouw Dekker NED 2011 Zelenka Kohler Regan Hendershot USA 2013 Huelskamp Coffey Gobbo Mueller USA 2014 Pratt Bevan Prendergast Gowler NZL 2015 O Brien Latz Martelli Luczak USA 2016 Gammond Etiebet Nixon Norton GBR 2017 Stephan Werry Hawe Goodman 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Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg Michini Stf Farooq USA 1997 Damian Susanu Olteanu Cazac Gafencu Cochela Ignat Tănase Stf Georgescu ROM 1998 Cazac Cochela Damian Dumitrache Gafencu Ignat Olteanu Susanu Stf Georgescu ROM 1999 Damian Dumitrache Ignat Olteanu Popescu Spircu Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin Sattin Roberts Larsen Stf Bilson AUS 2002 Johnson Peirce Davies Urtasun Marten Cox Mickelson 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