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Silke Gunther 29 Dezember 1976 in Berlin ist eine ehemalige deutsche Ruderin Karriere BearbeitenGunthers internationale Karriere begann bei den Junioren Weltmeisterschaften 1994 als sie mit dem Achter den Titel gewann 1996 belegte sie den dritten Platz im Zweier ohne Steuerfrau bei den U23 Weltmeisterschaften Ab 1997 gehorte sie zum deutschen Frauenachter mit dem sie bei den Weltmeisterschaften 1997 den funften Platz belegte 1998 und 1999 belegte der Achter jeweils den sechsten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2001 belegte Gunther mit dem Achter den dritten Platz 2002 siegte der deutsche Frauenachter bei allen drei Regatten im Ruder Weltcup bei den Weltmeisterschaften erhielt das Boot wie im Vorjahr die Bronzemedaille 2003 belegte der deutsche Frauenachter im Ruder Weltcup zweimal den zweiten Platz gewann aber die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften in Mailand In der Saison 2004 belegte der Achter in den Weltcupregatten die Platze eins drei und sechs und erreichte den funften Platz bei den Olympischen Spielen in Athen Nach dem sechsten Platz mit dem Achter bei den Weltmeisterschaften 2005 gehorte sie 2006 erstmals seit 1997 nicht mehr zum deutschen Frauenachter Bei den Weltmeisterschaften 2007 gewann Silke Gunther mit dem Vierer ohne Steuerfrau die Silbermedaille Bei den Europameisterschaften 2007 ruderte sie wieder im Frauenachter und gewann auch hier eine Silbermedaille 2010 kehrte sie ein weiteres Mal in den deutschen Frauenachter zuruck sie gewann die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften und belegte den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften Die aus Ost Berlin stammende Ruderin startete fur die Rudergemeinschaft Rotation Berlin Sie gewann von 1997 bis 2003 sieben deutsche Meistertitel in Folge mit dem Achter 1 Hinzu kamen weitere Meistertitel im Vierer ohne Steuerfrau 1998 2002 2010 2 und im Zweier ohne Steuerfrau 2002 2003 3 Die 1 76 m grosse Ruderin startete in den spateren Jahren ihrer Karriere auch fur den Mainzer Ruder Verein von 1878 und den Heidelberger Ruderklub Weblinks BearbeitenSilke Gunther in der Datenbank von Olympedia org englisch Silke Gunther bei Worldrowing com Datenbank der FISA Fussnoten Bearbeiten Deutsche Meisterschaften im Achter Abgerufen am 28 Januar 2016 Deutsche Meisterschaften im Vierer Abgerufen am 28 Januar 2016 Deutsche Meisterschaften im Zweier Abgerufen am 28 Januar 2016 Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna Jazenko Makuschkina Stf Chochlowa URS 1985 Puchajewa Sakirowa Teroschyna Suprun Snak Teterina Jazenko Awerjanowa Stf Chochlowa URS 1986 Teroschyna Suprun Sakirowa Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg Michini Stf Farooq USA 1997 Damian Susanu Olteanu Cazac Gafencu Cochela Ignat Tănase Stf Georgescu ROM 1998 Cazac Cochela Damian Dumitrache Gafencu Ignat Olteanu Susanu Stf Georgescu ROM 1999 Damian Dumitrache Ignat Olteanu Popescu Spircu Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin Sattin Roberts Larsen Stf Bilson AUS 2002 Johnson Peirce Davies Urtasun Marten Cox Mickelson MacKenzie Stf Whipple USA 2003 Hipler Pyritz Tucholke Holthaus Schmidt Zimmermann Gunther Wech Stf Ruppel GER 2005 Tait Selby Smith Mills Hornsey Martin Chew Frasca Heard Stf Patrick AUS 2006 Sickler Cooke Goodale Shoop Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2007 Sickler Shoop Goodale Magee Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2009 Cafaro Allen Larsen Strecker Francia Goodale Shoop Lind Glessner Stf Snyder USA 2010 Goodale Polk Redman Ritzel Lofgren Logan Musnicki Glessner Stf Whipple USA 2011 Lofgren Francia Musnicki Ritzel Redman Polk Lind Logan Stf Whipple USA 2013 Polk Simmonds Regan Schmetterling Luczak Musnicki Opitz Lind Stf Snyder USA 2014 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Luczak Lind Logan Robbins Stf Snyder USA 2015 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Regan Simmonds Gobbo Robbins Stf Snyder USA 2017 Vrinceanu Bejinariu Petrilă Popa Bereș Tilvescu Boguș Oprea Stf Druncea ROM 2018 O Brien Mueller Opitz Doonan Moffat Eisser Regan Coffey Stf Guregian USA 2019 Greenslade Dyke Spoors Bevan Prendergast K Gowler Ross J Gowler Stm Shepherd NZL 2022 Rusu Buhuș Ailincăi Tivodariu M Bereș A Bereș Vrinceanu Radiș Stf Petreanu ROM PersonendatenNAME Gunther SilkeKURZBESCHREIBUNG deutsche RuderinGEBURTSDATUM 29 Dezember 1976GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silke Gunther amp oldid 239136485