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Aurica Bărăscu Geburtsname Aurica Chiriță 21 September 1974 in Nicorești Kreis Galați ist eine ehemalige rumanische Ruderin Sie trat mindestens bis 2001 unter ihrem Geburtsnamen Aurica Chiriță und spatestens ab 2003 unter ihrem Ehenamen Aurica Bărăscu an 1 Sportliche Karriere BearbeitenAurica Chiriță erreichte bei den inoffiziellen U23 Weltmeisterschaften 1996 den zweiten Platz im Doppelzweier Bei ihrem ersten WM Start im Erwachsenenbereich belegte sie 1997 den zehnten Platz im Doppelvierer In den Saisons 1998 und 1999 ruderte sie im Ruder Weltcup im rumanischen Achter mit dem sie den Titel bei den Weltmeisterschaften 1999 gewann In der Olympiasaison 2000 begann sie im Achter wechselte dann aber mehrfach die Bootsklasse Bei den Weltmeisterschaften in den nichtolympischen Bootsklassen gewann sie die Bronzemedaille im Vierer ohne Steuerfrau Bei den Olympischen Spielen in Sydney belegte sie den neunten Platz mit dem Doppelvierer 2001 ruderte sie wieder im Achter und erkampfte bei den Weltmeisterschaften die Silbermedaille hinter dem australischen Achter Im Jahr darauf trat sie bei den Weltmeisterschaften 2002 in zwei Bootsklassen an mit dem Doppelzweier belegte sie den elften Platz mit dem Achter erreichte sie den vierten Platz In der Weltcup Saison 2003 ruderte Aurica Bărăscu im Doppelzweier bei den Weltmeisterschaften 2003 wagte sie wie 2002 den Doppelstart Nach dem achten Platz im Doppelzweier gewann sie die Silbermedaille mit dem Achter hinter dem deutschen Grossboot Auch 2004 begann sie im Doppelzweier ruderte aber beim Weltcupfinale mit dem Achter auf den dritten Platz Bei den Olympischen Spielen in Athen siegte der rumanische Achter vor den Booten aus den Vereinigten Staaten und aus den Niederlanden Nach zwei Jahren Wettkampfpause kehrte die 1 81 m grosse Aurica Bărăscu 2007 noch einmal zuruck Sie gewann hinter dem US Achter die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften bei den Europameisterschaften gewann sie den Titel 2008 und 2012 trat sie je einmal im Weltcup an aber nicht mehr bei den Olympischen Spielen Weblinks BearbeitenAurica Bărăscu in der Datenbank von Olympedia org englisch Aurica Bărăscu bei Worldrowing com Datenbank der FISA Fussnoten Bearbeiten Weltmeisterschaften im Achter In sport komplett de Abgerufen am 28 Januar 2016 Olympiasiegerinnen im Achter 1976 Goretzki Knetsch Richter Ahrenholz Kallies Ebert Lehmann Muller Stf Wilke GDR 1980 Boesler Neisser Kopke Schutz Kuhn Richter Sandig Metze Stf Wilke GDR 1984 O Steen Metcalf Bower Graves Flanagan Norelius Thorsness Keeler Stf Beard USA 1988 Strauch Zeidler Haacker Wild Kluge Balthasar Schroer Stange Stf Neunast GDR 1992 Barnes Taylor Delehanty McBean Crawford Worthington Monroe Heddle Stf Thompson CAN 1996 Tănase Cochela Gafencu Spircu Olteanu Lipă Popescu Ignat Stf Georgescu ROM 2000 Andrunache Susanu Olteanu Cochela Lipă Dumitrache Gafencu Ignat Stf Georgescu ROM 2004 Florea Susanu Bărăscu Papuc Gafencu Lipă Andrunache Ignat Stf Georgescu ROM 2008 Cafaro Cummins Davies Francia Goodale Lind Logan Shoop Stf Whipple USA 2012 Cafaro Francia Lofgren Ritzel Musnicki Logan Lind Davies Stf Whipple USA 2016 Elmore Gobbo Logan Musnicki Polk Regan Schmetterling Simmonds Stf Snyder USA 2020 Roman Gruchalla Wesierski Roper Proske Grainger Mailey Payne Wasteneys Stf Kit CAN Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna 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Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin Sattin Roberts Larsen Stf Bilson AUS 2002 Johnson Peirce Davies Urtasun Marten Cox Mickelson MacKenzie Stf Whipple USA 2003 Hipler Pyritz Tucholke Holthaus Schmidt Zimmermann Gunther Wech Stf Ruppel GER 2005 Tait Selby Smith Mills Hornsey Martin Chew Frasca Heard Stf Patrick AUS 2006 Sickler Cooke Goodale Shoop Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2007 Sickler Shoop Goodale Magee Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2009 Cafaro Allen Larsen Strecker Francia Goodale Shoop Lind Glessner Stf Snyder USA 2010 Goodale Polk Redman Ritzel Lofgren Logan Musnicki Glessner Stf Whipple USA 2011 Lofgren Francia Musnicki Ritzel Redman Polk Lind Logan Stf Whipple USA 2013 Polk Simmonds Regan Schmetterling Luczak Musnicki Opitz Lind Stf Snyder USA 2014 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Luczak Lind Logan Robbins Stf Snyder USA 2015 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Regan Simmonds Gobbo Robbins Stf Snyder USA 2017 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