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Stefani Werremeier 17 Oktober 1968 in Osnabruck ist eine ehemalige deutsche Ruderin die 1992 eine olympische Silbermedaille gewann Stefani Werremeier begann ihre Karriere beim Osnabrucker Ruder Verein nach den Olympischen Spielen 1992 wechselte sie zum Ruderverein Saarbrucken 1986 belegte sie mit dem Achter den zweiten Platz bei den Junioren Weltmeisterschaften 1988 gehorte sie dem Olympiateam fur Seoul als Ersatzruderin an 1989 bildete sie zusammen mit Ingeburg Althoff einen Zweier ohne Steuerfrau und gewann bei den Deutschen Meisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 1989 belegten die beiden den dritten Platz es siegten Kathrin Haacker und Judith Zeidler aus der DDR 1990 verteidigten Althoff und Werremeier ihren Meistertitel Bei den Weltmeisterschaften in Tasmanien traten zum letzten Mal zwei deutsche Mannschaften an Althoff und Werremeier gewannen in ihrer Bootsklasse den Weltmeistertitel Seit 1974 erstmals Weltmeisterschaften im Frauenrudern ausgetragen worden waren war die DDR die fuhrende Rudernation gewesen Ruderinnen aus der Bundesrepublik Deutschland hatten bis dahin nur in den nichtolympischen Leichtgewichtsklassen Weltmeistertitel gewonnen Werremeier und Althoff waren die ersten Ruderinnen aus der Bundesrepublik die in einer olympischen Bootsklasse Weltmeisterinnen wurden 1991 gewannen die beiden Ruderinnen erneut bei den Deutschen Meisterschaften Bei den Weltmeisterschaften in Wien unterlagen die beiden den Kanadierinnen Marnie McBean und Kathleen Heddle und erhielten nach Bronze 1989 und Gold 1990 nun die Silbermedaille 1992 hatte Ingeburg Althoff geheiratet und trat nun als Ingeburg Schwerzmann an Nach dem Gewinn des vierten deutschen Meistertitels in Folge trafen die beiden bei den Olympischen Spielen 1992 bereits im Vorlauf auf die Kanadierinnen die das Rennen auch gewannen Im Finale waren die Kanadierinnen ebenfalls nicht zu schlagen Werremeier und Schwerzmann konnten knapp die Silbermedaille vor dem Boot aus den Vereinigten Staaten erkampfen Die Karriere des erfolgreichen Zweiers endete damit Fur ihren Erfolg bei den Olympischen Spielen 1992 erhielt sie am 23 Juni 1993 das Silberne Lorbeerblatt 1 1994 trat Stefani Werremeier bei den Weltmeisterschaften in Indianapolis mit dem deutschen Achter an und gewann ihren zweiten Weltmeistertitel 1995 belegte der Achter in Tampere den vierten Platz Fur die Olympischen Spiele 1996 kehrte Stefani Werremeier zusammen mit Kathrin Haacker in den Zweier zuruck Die beiden gewannen den deutschen Meistertitel und erreichten auch gemeinsam das olympische Finale dort belegten sie mit fast funf Sekunden Ruckstand auf Bronze den vierten Platz Stefani Werremeier ist promovierte Medizinerin und praktiziert als Allgemeinarztin in Lostau in Sachsen Anhalt Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Atlanta 96 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 1996 Maria Kurth Spitzen Ruderin schreibt im Wendejahr Geschichte Volksstimme 29 Oktober 2011Weblinks BearbeitenStefani Werremeier in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Erfolge bei Ruder Weltmeisterschaften Deutsche Meisterschaften im Vierer Deutsche Meisterschaften im Zweier ohne SteuerfrauEinzelnachweise Bearbeiten Landessportbund Niedersachsen e V VIBSS Der Bundesprasident und seine Aufgaben im Bereich des Sportes am 23 Juni 1993 zeichnete Bundesprasident von Weizsacker behinderte und nicht behinderte Sportler und zwar die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiele 1992 mit dem Silbernen Lorbeerblatt aus Normdaten Person GND 130438731 lobid OGND AKS VIAF 72499734 Wikipedia Personensuche Weltmeisterinnen im Zweier ohne Steuerfrau 1974 Ghita Neacșu ROM 1975 amp 1977 Dahne Noack DDR 1978 amp 1979 Klier Steindorf DDR 1981 Rudolph Anders DDR 1982 amp 1983 Frohlich Sandig DDR 1985 Arba Florea ROM 1986 amp 1987 Arba Homeghi ROM 1989 Haacker Zeidler DDR 1990 Werremeier Schwerzmann GER 1991 Heddle McBean CAN 1993 amp 1994 Cortin Gosse FRA 1995 Slatter Still AUS 1997 amp 1998 Korn Robinson CAN 1999 Luke Robinson CAN 2001 amp 2002 Damian Susanu ROM 2003 Grainger Bishop GBR 2005 Haigh Coles NZL 2006 Marquardt Rumball CAN 2007 Bitschyk Helach BLR 2009 Francia Cafaro USA 2010 amp 2011 Haigh Scown NZL 2013 Glover Swann GBR 2014 amp 2015 Glover Stanning GBR 2017 Prendergast Gowler NZL 2018 Filmer Janssens CAN 2019 Prendergast Gowler NZL 2022 Prendergast Gowler NZL Weltmeisterinnen im Achter 1974 Mosig Blanke Muller Ahrenholz Schwede Richter Dobler Lehmann Stf Brincker DDR 1975 Mosig Nitsche Neu Kallies Schwede Richter Knetsch Goretzki Stf Wilke DDR 1977 Bugel Steindorf Lohs Neisser Sandig Kurth Schwede Metze Stf Hess DDR 1978 Jermakowa Pasjun Antonjuk Bunjak Dergatschenko Umanez Teroschyna Pywowarowa Stf Frolowa URS 1979 Antonjuk Bunjak Dergatschenko Jermakowa Pasjun Teroschyna Umanez Pywowarowa Stf Frolowa URS 1981 Baltutite Teterina Teroschyna Jazenko Makuschkina Schwezowa Umanez Pasjun Stf Frolowa URS 1982 Makuschkina Konoplewa Umanez Teroschyna Jazenko Studnewa Doligaida Stone Stf Frolowa URS 1983 Stone Awerjanowa Konoplewa Studnewa Umanez Teroschyna Jazenko Makuschkina Stf Chochlowa URS 1985 Puchajewa Sakirowa Teroschyna Suprun Snak Teterina Jazenko Awerjanowa Stf Chochlowa URS 1986 Teroschyna Suprun Sakirowa Puchajewa Snak Teterina Awerjanowa Zjesjunaite Stf Chochlowa URS 1987 Virlan Trașcă Țicanu Arba Chelariu Necula Homeghi Toader Stf Oancia ROM 1989 Bălan Curelea Tănase Soare Chelariu Neculai Leonte Armășescu Stf Oancia ROM 1990 Bălan Bobeică Burcică Cochela Curelea Oprea Popescu Robu Stf Nedelcu ROM 1991 Barnes Delehanty Doey Heddle Mahon McBean Monroe Taylor Stf Thompson CAN 1993 Bobeică Burcică Cochela Ignat Neculai Olteanu Robu Costea Stf Ilie ROM 1994 Haacker Rehaag Klapheck Werremeier Martin Pyritz Schmidt Wagner Stf Schnell GER 1995 Dore Fallon Fuller Kakela Korholz McCagg McCagg Michini Stf Farooq USA 1997 Damian Susanu Olteanu Cazac Gafencu Cochela Ignat Tănase Stf Georgescu ROM 1998 Cazac Cochela Damian Dumitrache Gafencu Ignat Olteanu Susanu Stf Georgescu ROM 1999 Damian Dumitrache Ignat Olteanu Popescu Spircu Susanu Chiriță Stf Georgescu ROM 2001 Winter Lutz Wilson Robinson Martin Sattin Roberts Larsen Stf Bilson AUS 2002 Johnson Peirce Davies Urtasun Marten Cox Mickelson MacKenzie Stf Whipple USA 2003 Hipler Pyritz Tucholke Holthaus Schmidt Zimmermann Gunther Wech Stf Ruppel GER 2005 Tait Selby Smith Mills Hornsey Martin Chew Frasca Heard Stf Patrick AUS 2006 Sickler Cooke Goodale Shoop Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2007 Sickler Shoop Goodale Magee Mickelson Francia Lind Davies Stf Whipple USA 2009 Cafaro Allen Larsen Strecker Francia Goodale Shoop Lind Glessner Stf Snyder USA 2010 Goodale Polk Redman Ritzel Lofgren Logan Musnicki Glessner Stf Whipple USA 2011 Lofgren Francia Musnicki Ritzel Redman Polk Lind Logan Stf Whipple USA 2013 Polk Simmonds Regan Schmetterling Luczak Musnicki Opitz Lind Stf Snyder USA 2014 Opitz Musnicki Polk Schmetterling Luczak Lind Logan Robbins Stf 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